Die Schöpfungsordnung Gottes
In der biblischen Schöpfungsgeschichte ist die
Schöpfungsordnung Gottes und seiner sieben Elohim auf eine planetare Symbolik
gegründet. Aus der Reihenfolge der Schwingungsfrequenzen der sieben sichtbaren klassischen Wandelsterne offenbart sich aus
geozentrischer Sicht ein kosmischer Siebenstern.
Die siderischen Umlaufzeiten der Planeten
Saturn (10759.2
Tage = ca. 30 Jahre)
Jupiter (4332.6
Tage = ca. 12 Jahre)
Mars (687
Tage)
Sonne (365,25
Tage = 1 Jahr)
Venus (224,7
Tage)
Merkur (88
Tage)
Mond (27,3
Tage)
Die Reihenfolge der siderischen Umlaufzeiten der sichtbaren klassischen Wandelsterne lässt ein Heptagon entstehen, in dessen innerer unendlicher Schrittfolge der Siebenstern der Ewigkeit erscheint und sich insbesondere in den sieben Wochentagen ausdrückt. Dabei ist der Sonntag das Herrschende im Sein, weshalb in dieser Symbolik das Siebente immer das Besondere und zusammenfassend-Sakrale ist.
Grafik des Verfassers
Grafik des Verfassers
Dieser Siebenstern ist die kosmische Grundlage für die Besonderheit der Symbolik der Zahl 7, die sich in unzähligen Erscheinungen offenbart:
- Die 7 Himmel
- Die 7 Wochentage
- Die 7 Farben des Lichtes
- Die 7 Töne der Tonleiter
- Die 7 Chakren im Menschen
- u.a.m.
Das Wissen um diese Symbolik stammt von den Chaldäern in Mesopotamien und wurde von Claudius Ptolemäus als Chaldäische Systematik überliefert.
ELi