Sonntag, 29. Juli 2012

231109, Lichtkörerentfaltung, kosmischen Ordnung

Jedes Mitglied der ELi-Schule soll wissen, warum es auf dieser Erde ist, was seine Lebensaufgabe ist, welche Message es mit auf die Erde gebracht hat, welche spirituellen Personen für es sorgen, was sein Beitrag an die Evolution der Menschheit ist, welche Energien aus früheren Leben noch bearbeitet werden wollen und was sein Lebensschaltplan noch für es bereit hält.

Die kosmische Ordnung
'Ich akzeptiere die kosmische Ordnung zwischen Himmel und Erde. Ich bin in diese Welt hineingeboren, um meine Lebensaufgaben zu erfüllen und mit meiner göttlichen Wesenheit verbunden zu sein'.
Nimm dein Leben wie ein Metermass. Es ist 1 Meter lang. Teile 50 cm davon ab. Eine Hälfte deines Lebens soll für deine Arbeit, deine Familie, dein Wohlergehen und deine Vorsorge bestimmt sein. Die andere Hälfte soll dir selbst vorbehalten sein mit der ersten und wichtigsten Forderung: Mensch, erkenne dich selbst. Nur wer sich selbst erkannt hat, ist wirklich frei.
1. Auf welchem göttlichen Leitstrahl lebe ich?
2. Welche spirituellen Leitpersonen sorgen für mich?
3. Welche Message habe ich auf die Erde mitgebracht?
4. Welcher Engel begleitet mich zum Himmel
5. Wie kann der Beitrag an die Evolution der Menschheit sein?
6. Welche Aufgaben hat das Heiler-Hexagramm für mich
7. Gibt es Energien, die das morphische Feld der Erde aus früheren Leben für mich bereithält?
8. Spirituelle Besonderheiten in meinem Lebensschaltplan?


231108, Maya-Kalender und Paradigmenwechsel


Vor vielen vielen Jahren überquerte unser Sonnensystem das innere der galaktischen Scheibe (kosm. Aequator) die aus dunkler Materie besteht. Neunzig Prozent davon ist Wasserstoff, fraktal gebunden an kosmischen Staub. Als unser Sonnensystem, und mit ihm unsere Erde, das Innere dieser kosmischen Scheibe durchquerte, hat es auch die dunkle Materie durchquert. Die damalige Erde erlebte eine Sintflut ungeheuren Ausmasses und mit ihr das gesamte Sonnensystem.

Werden wir wieder eine neue Sintflut erleben?

Der Maya-Kalender

Die beiden Pyramidenbauer-Nationen, Ägypter und Maya, erhielten ihre Informationen durch ihr avatarisches Bewusstsein, das noch im Einklang und in direkter Kommunikation mit dem grossen Oben, dem Himmel stand. In der ELi-Schule wird diese Kommunikation nun wieder aufgebaut.

Die Maya teilten in ihrem Tzolkin (Maya-Kalender) das 26000 Jahre währende platonische Weltenjahr (der Frühlingspunkt wandert einmal rückwärts durch den gesamten Tierkreis) in 5 Weltenmonate zu 5200 Jahren ein. Jeder Weltenmonat hat 13 x 400 Jahre.

Für die Maya waren die Zahlen 5 (Zahl der Venus), die Zahl 13 (Zahl des Mondes) und die Zahl 20 (Jupiter-Saturn-Königskonjunktion) heilige Zahlen.

20 Katun (je 20 Jahre) ergeben 1 Baktun (400 Jahre) und 13 Baktun ergeben 5200 Jahre.

Die tägliche Kalenderarbeit wurde mit 13 x 20 Bildeinheiten auf einer 260-Tage-Tafel (1 Tzolkin) wahrgenommen. Der gesamte Maya-Kalender endet am 21.12.1012. Gehen wir davon aus, dass auch bei den Maya, wie auch bei unserem Kalender, Fehler in der Zeitrechnung nicht auszuschliessen sind, so dürfte dieses Datum mit einem Speilraum zu betrachten sein.

Dennoch bleiben wir (unter Beachtung dieses Spielraums) bei der Datumangabe vom 21.12.2012, wie auch unser Kalender trotz 6-jährigem Fehler beibehalten wird.

Phänomenologisches
Vor vielen vielen Jahren überquerte unser Sonnensystem das innere der galaktischen Scheibe (kosm. Aequator) die aus dunkler Materie besteht. Neunzig Prozent davon ist Wasserstoff, fraktal gebunden an kosmischen Staub. Als unser Sonnensystem, und mit ihm unsere Erde, das Innere dieser kosmischen Scheibe durchquerte, hat es auch die dunkle Materie durchquert. Die damalige Erde erlebte eine Sintflut ungeheuren Ausmasses und mit ihr das gesamte Sonnensystem.

Werden wir wieder eine neue Sintflut erleben?

Unser Sonnensystem durchquert den galaktischen Aequator erst wieder in einige Millionen von Jahren. Aber auch der Kuyperguertel und die oortsche Wolke, die beide fraktal gebundenes Wasser in Form von Eiskometen und kosmische Eis-Staubwolken enthalten, können jederzeit zusammenbrechen und ihre Wassermassen an unser Sonnensystem und damit auch an unsere Erde abwerfen. Dass dies so kommen wird, dafuer sorgen unsere Grossplaneten, die wie Schwungraeder laufend gigantische Eisbrocken-Kometenmassen nach aussen schleudern. Dies ist aber nicht das Thema des Maya-Kalenders.


Das Thema, Ende des Maya-Kalenders, ist ein spirituelles Thema.
Warum? Weil der Raubbau an den Gütern der Natur und der Menschen ein Mass angenommen hat, das ganz unerträglich geworden ist. Während die Menschen immer tiefer ins materialistische Glaubens-Zeitalter gefallen sind, hat sich ihr Bewusstsein exponentiell soweit verfeinert und gleichzeitig verstärkt, dass sich Informationsprozesse auf der Raumzeitachse mit Lichtgeschwindigkeit verbreiten.

Die spirituelle Entwicklung, die einzig ausschlaggebend ist für den Fortschritt der Menschheit, hat sich inzwischen gleichermassen entwickelt und der einzelne Mensch ist dabei zu einem Individuum herangereift, dass gegenüber den dogmatischen Religionsformen unabhängig geworden ist. Anstatt sich als nichtswürdige Kreatur zu empfinden, ist er sich seiner Göttlichkeit bewusst und vermag auf dieser Bewusstseinsebene eine eigene persönliche Beziehung zu seinem Schöpfer und ein eigenes Gottesbewusstsein aufzubauen, Dies führt als Konsequenz des Lebens und Sterbens zu einem persönlichen Paradigmenwechsel.

Eine ganz neue Zeit im Bewusstseinszustand zeichnet sich ab. Jene Menschen, die ihren Lichtkörper entfaltet haben, wissen, warum dies alles so ist und werden von einer höheren Ebene ihres Bewusstseins dies alles tragen können. Sie werden aus Liebe zu allem Begegnenden, zum Nächsten und zur Himmelwelt Sicherheit, Vertrauen, Geborgenheit und Zuversicht in sich spüren.


Der Paradigmenwechsel steht bevor.
Das Himmelstor deiner Geburt zeigt an, was du tun kannst, um in die neue Dimension aufzusteigen.

231107, wie wir den Paradigmenwechsel erleben

Die rasante technologische Entwicklung führt zu einer zunehmenden Veränderung der Raum-Zeit-Wahrnehmung und damit zur Veränderung der Realität. Wir durcheilen in gleichen Zeiteinheiten immer mehr Räume. Die resultierende Raumzeitkurve nimmt einen exponenziell gesteigerten Verlauf an. Das Wahrnehmungsvermögen gelangt an eine Grenze und wir kommen zu unserem persönlichen Paradigmenwechsel.
Wir werden miteinander die sich für uns ergebenden Folgerungen bearbeiten und persönliche Lösungen herausfinden..


Wie können wir in der Raumzeit wahrnehmen? Das Wahrnehmen in der Raumzeit erfordert ein Leben im Jetzt. Wenn ich im Hier und Jetzt ganz bewusst bin, nehme ich den Raum 'Hier' in der Zeit 'Jetzt' wahr. Wenn wir zurückblicken, fällt uns auf, dass sofort ein weiterer Raum folgt, z. B. der Raum 'Aussenwelt'. Ich nehme wahr, dass es draussen vor dem Fenster regnet. Ich habe in einer weiteren Zeiteinheit 'Jetzt' einen anderen Raum 'Aussenwelt' wahrgenommen, ich habe darin für einen Moment, nämlich dem 'Jetzt' gewohnt.
Wenn wir zurückblicken auf dem Zeitkontinuum bis in unsere Kindheit, so fällt uns auf, dass wir damals in gleichen Zeiteinheiten weniger Räume durcheilt haben. Das Gleiche gilt für die Menschheitsentwicklung. Vor 100 Jahren haben die Menschen weniger Räume in gleichen Zeiteinheiten durcheilt. Vor 1000 Jahren noch weniger, vor 10000 Jahren nochmals weniger. ich habe ja bewusst nicht 100 - 200 - 300 gesagt, sondern 100 - 1000 - 10000. Der Grund ist, dass die Geschwindigkeit exponenziell zunimmt. Das kann jeder zurückblickend wahrnehmen, wenn er die letzten, sagen wir einmal 20 Jahre zurückblickt. Die resultierende Form ist eine Hyperbel.

Wir haben also gefunden, dass wir in der Raumzeit exponenziell neue Räume durcheilen. Wir werden einen Zeitpunkt erhalten, wo wir so viele Räume durcheilen, dass unser Wahrnehmungsvermögen überfordert ist. Dieser Zeitpunkt stellt sich bei jedem Menschen früher oder später ein. Nach dem jetzt erkennbaren Kurvenverlauf dürfte dies in der jetzigen oder der nächsten Generation der Fall sein. Den Kurvenverlauf erhalten wir, wenn wir auf der x-Achse Zeiteinheiten, z.B. Sekunden markieren und auf der y-Achse die Anzahl der Räume, die wir wahrnehmend durcheilen. Bei exponenziell zunehmender Anzahl durcheilter Räume in gleichen Zeiteinheiten erhalten wir die angesprochene Kurve.

Wie reagieren wir darauf, wenn unsere Wahrnehmungsvermögen flacher wird, wir beim Autofahren sogar einen Automaten einschalten und mit 'Tunnelblick' bei plötzlich auftretenden Ereignissen erschrecken, wenn viele von uns zu Aussteigern werden, wenn wir sogar zeitweise ganz aus dem Boot aussteigen, uns eine Parallelwelt aufbauen und ganz darinnen leben?

Das einfachste ist, nicht mehr mitmachen, zumindest zeitweise seine eigene flache Raumzeitkurve 'fahren' oder an einem anderen physischen Ort leben, wo die Raumzeitkurve flacher verläuft.

In der ELi-Schule betrachten wir den Paradigmenwechsel als Chance. Wir fahren die exponenzielle Raumzeitkurve nicht herunter, sie wird nicht abrupt flacher. Wir kehren im ganz persönlichen Paradigmenwechsel nur die Werte um als Umkehr der Werte und leben spirituelle Werte, nicht materielle.

Wir benutzen das gesteigerte Wahrnehmungsvermögen für unsere spirituelle Bewusstseinsentfaltung und Höherentwicklung. Wenn wir uns höher entwickeln, auf eine höhere Stufe unseres Dasein kommen, wird die Anzahl der Räume, die wir durcheilen, wieder abnehmen. Letztlich, wenn wir meditativ leben, wird die Raumzeit-Kurve wieder ganz flach verlaufen im Hier und Jetzt.

Liebe Geschwister

Ich habe an den Hohen Konvent die Frage gestellt: 'Wie findet der Paradigmenwechsel statt? Ich habe folgende Antwort erhalten:

Ihr werdet Zerstörung und Neubeginn auf allen Ebenen erhalten. Nichts bleibt wie es ist.

Nun fragte ich: Wann wird dies sein? Werden wir es erleben? Die Antwort ist die folgende:

Das Alte ist giftig geworden und muss ausgerottet werden, damit ein Neuanfang gemacht werden kann. Das Gesetz wird über die Angst herrschen. Man soll sich nicht dem Machtmissbrauch der Väter anpassen. Der Mensch ist es, der sich ändern wird. Sorge für deine eigene sichere Entscheidung.

Das Neue ist noch verhüllt und muss noch verborgen bleiben. Suche es nicht, es sucht dich!

Liebe Mitgeschwister

Ich muss schon sagen, dass mich die letzte Enthüllung des Hohen Konventes der Sieben Strahlen erschüttert hat. Manche und mancher von euch wird sagen, kann das stimmen? Was sind das für Büchsen der Pandora, die der Hermes da mitbringt und uns auf unseren Tisch stellt?

Ich fühle mich aufgerufen, einen wie auch immer gearteten 'Wahrheitsbeweis' für die Mitteilungen vorzubringen. Die Antwort ist: Es gibt keinen, jedenfalls keinen materiell nachweisbaren. Aber es gibt eine Beweiskette und die sieht folgendermassen aus:

Erstes Glied dieser Kette: Seit meinen Kindertagen akzeptiere ich die Einheit alles Seienden. Ich bin du und du bist ich. Das Göttliche ist nicht irgendwo, fern von uns, es ist überall, auch in uns. Seither weiss ich, wenn wir uns dem Göttlichen nähern wollen, tun wir das am ehesten in uns selbst, nicht in Häusern aus Stein, nicht durch irgendwie ausgebildete Menschen, sondern einzig und allein durch und in uns selbst.

Zweites Glied: Ich glaube an den absoluten Zufall, den zu-Fall, alles fällt uns zu. Alles, was uns widerfährt, hat seine Ursache, nichts kommt einfach so. Und nur, weil wir nicht wissen, von woher es kommt, und warum es überhaupt zu uns kommt, deshalb sprechen wir von einem Zufall, der eigentlich dann heissen müsste: 'Es geschieht einfach so - es ist einfach so da, also ein So da sein. Aber ich akzeptiere diesen Soda nicht. Er muss dem Zu-Fall weichen, dem 'uns Zufallenden'. Wenn wir diesen Zufall akzeptieren, dann ist ein wesentlicher Schritt getan in der Kommunikation mit dem Göttlichen, der heiligen Synarchie des Hermes Trismegistes, 'wie oben, so unten, zu wirken wie es uns aufgetragen ist'. Oder, wie viele von uns sagen, 'Nicht mein, sondern Dein Wille geschehe'.

Drittes Glied: Richard Wilhelm hat Anfang des letzten Jahrhunderts im 1923 durch seine hervorragende Kenntnis der chinesischen Kultur das Weisheitsystem des I GING für uns westliche Menschen zugänglich gemacht. Seine Ursprünge liegen im Konfuzianismus, dessen Grundlagen im Daoismus wurzeln. Bekanntestes Zeichen ist das TAO, die Aufhebungs der Gegensätze im Dualismus durch das Eine, Ganze, Seiende.

Viertes Glied: Mein eigenes Studium hat zu einer inspirativen Schau der Weissagungen des I GING geführt. Die Texte im I GING, Buch der Wandlungen, sind mir anfangs eine Quelle der Weissagung gewesen, später wurden sie zu einer Überprüfung der Richtigkeit der inspirativen Schau. Durch die vielen Bestätigungen der Richtigkeit und Stimmigkeit habe ich Sicherheit und Zuverlässigkeit gewonnen. Etwa auftretende Zweifel und Unsicherheiten vermeide ich durch Nachfragen.

Hermes - in der Tradition des Hermes Trismegistes

231105, Erkenne dich selbst -Beispiel Hermes Samana

sich selbst zu erkennen, gnothi seauton, war schon das wichtigste Erkennen altgriechischer Gnostiker:

Gnohti Seauton bedeutet „erkenne Dich selbst“, steht als Inschrift auf dem Apollo-Tempel in Delphi und kann auf folgende Art interpretiert werden:

„Jenes also ist klar, dass die Menschen dadurch, dass sie sich selbst kennen das meiste Gute erleiden, dadurch aber, dass sie sich über sich selbst täuschen, das meiste Übel. Diejenigen nämlich, die sich selbst kennen, erkennen genau, was sie können und was nicht. Die sich aber über ihre eigene Fähigkeit täuschen, die erkennen nicht, was sie brauchen und auch nicht, was sie tun sollen."

Wie können wir uns also erkennen?

231104, Alles ist mit Allem verbunden

Die ELi-Schule vertritt ein holistisches Weltbild:

Alles ist mit allem verbunden
Neben der physikalisch-deterministischen Ursache-Wirkungs-Evidenz, die unbestritten ist, existiert eine akausale, jedoch synchronistisch verursachende Feld-Evidenz, die bestimmte Verhaltensweisen unabhängig von Raum und Zeit beeinflusst. Es handelt sich hierbei um psychisch-energetische Partialfelder auf der Erde, die morphischen Felder.

Diese Position wird von der Quantenphysik gestützt, die eine letztendliche, nicht der Galilei-Newton entsprechende physikalische Materialität erkennt. Energie ist die einzige Form des Seins, die allumfassende Gültigkeit besitzt.

Mutter Erde
Wenn wir uns in unserem psychisch-seelischen Zustand diesen Feldern anvertrauen, eröffnen wir neue Kommunikationsbereiche untereinander und mit dem Wesen der Erde, das wir als Mutter Erde bezeichnen. Überall, wo ich auch bin, suche ich den Ausdruck von Mutter Erde, in allen Natur- und Felsformationen, in den Bildern, Gestaltungen, Linien und Formen, in den Gestaltbildungsformen der Planeten - und in den Menschen, die um mich und mit mir sind.
Nur so sind Astrologische Psychologie, Tarot und I GING als Raum und Zeit-unabhängige Aussageformen zu erklären.

231103, ganzheitliches holistisches Weltbild


Seit der wissenschaftlichen Anerkennung der Quantenphysik wissen wir, dass es die Materie im eigentlichen Sinne nicht gibt. Sie ist eine Erscheinungsform von Energie und wird durch uns als Erkennende in ihrer Erscheinung von Formen, Farben und Gestaltungen erkannt. Das Atom als kleinste feststellbare Form enthält Elektronen und Protonen, zwischen denen unendlich viel Zwischenraum ist, bezogen auf deren eigene Grösse (Grössenverhältnis wie ein Tennisball zu einem Fussballfeld), Dazwischen ist gähnende Leere.

Das Feste und Kontinuierliche basiert also lediglich auf unserer Interpretation, da wir in Raum und Zeit unendlich langsam beobachten und wahrnehmen. Dieses RaumZeit-Feld ist die Rahmenbedingung für die Beobachtung einer scheinbar gegenständlichen Welt. Dennoch nehmen wir Realität wahr. Aber diese steckt nicht in der (scheinbaren) Materie, sondern in ihrer dahinterliegenden Verursachung, ihrer ursächlichen Schöpfung und in uns als Erkennende. Dadurch wird die Einheit des Seins begründet. Wir Menschen erkennen die hinter der Materie liegende Schöpfung als Realität, die Ganzheitlichkeit und Einheit allen Seins. Dies ist das holistische ganzheitliche Weltbild.
Die materialistische Denkweise, Materie sei Realität, ist der Glaube, man müsse nur genügend wissenschaftlich forschen, um den Kosmos, die Erde, den Menschen und seine Welt messen, ergründen und begreifen zu können. Dies macht sie zu einer fundamentalistischen Religion. Diese Art von Religion und alle ihre Abarten sind als überholt anzusehen. Das ist der eigentliche Paradigmenwechsel zum holistischen Weltbild.

Wie steht denn nun das holistische Weltbild zur Religion? Mit der Anerkennung der Quantenphysik ist die materialistische Denkweise als Maya entlarvt. Diese hatte die Sicht auf das ursächlich Wesentliche, die Schöpfung versperrt. Erst die durch Wissenschaftler wie Planck , Einstein (Relativitätstheorie), Bohr (Wellen- und Teilchen-Komplementarität) und Heisenberg (Unschärferelation) eingeleitete Quantenphysik hat ein Weltbild ermöglicht, das den Zugang der Mystiker zum Göttlichen, bis hin zum grössten Mystiker aller Zeiten, Jesus Christus, in eine neue Erfahrbarkeit gebracht hat. Diese Mystiker suchten Gott nicht durch theologischen Glauben, sondern durch unmittelbare Erfahrung. Das machte sie unabhängig von theologischer Manipulation und damit nicht mehr kontrollierbar, weswegen sie den Glaubens-Institutionen oft ein Dorn im Auge waren und vielfach sogar sterben mußten. Der Paradigmenwechsel zum holistischen Weltbild hat eine neue Mystik, eine neue Erfahrbarkeit des Göttlichen ermöglicht.

Die Erfahrbarkeit der Schöpfung in ihrer Ganzheit als Einheit allen Seins ist uns - und wir ihr - hiernach ein wesentliches Stück näher gekommen. Die ELi-Schule vertritt dieses ganzheitliche holistische Weltbild, lässt aber alle anderen, die Erfahrbarkeit des Göttlichen bejahenden Weltbilder gleichermassen gelten. Denn jede von ihnen hat Einsichten, die auch sinnvolle Beiträge zur Mystik leisten können.

231102, von den kosmischen Gesetzen

Dolphin fragt in esoterik-forum.at nach dem Unterschied zwischen Glücklich-sein und Seligkeit.
Antwort von ELi7:

Glück ist eine flüchtige Erscheinung. Mal ist es da, dann ist es wieder fort. Seligkeit ist ein Seins-Zustand. Sie ist Teil der kosmischen Welle, in die wir uns einschwingen können. Es ist das kosmische Gesetz der Fülle.
Dieses kosmische Gesetz kann überall zur Wirkung gelangen, bei allem, was wir tun. Es besagt: Du kannst die göttliche Fülle nur dann zur Wirkung bringen, wenn die Sehnsucht danach sich erfüllt hat. Und wenn diese Fülle wirkt, dann entsteht bleibende Seligkeit.


Es ist zu vergleichen mit einem Bergsteiger, der einen Berg erklimmt. Würde er mit einem Hubschrauber auf den gleichen Berg gelangen, wären Fülle und Seligkeit nicht vorhanden. Ist doch einsehbar oder?
Dieses kosmische Gestz war den Griechen unter dem Namen 'Der Goldene Schnitt' sehr bekannt. Das letzte Bauwerk, das nach diesem kosmischen Gesetz gebaut wurde, war übrigens der Dom zu Chartres in Frankreich.


Leider wissen die Menschen heute zu wenig von den kosmischen Gesetzen.

Ein weiteres kosmisches Gesetz ist die von Jesus Christus in die Welt gebrachte Liebe: Liebe deinen Nächsten wie dich selbst, tue Gutes denen, die dich hassen. Denn wenn du nur die liebst, die dich lieben, was hast du für einen Lohn. Lieben nicht auch die Pharisäer ihresgleichen? Dieses kosmische Gesetz kann jeden Krieg beseitigen.

Wir könnten in der ELi-Schule mal ein Retreat machen über die kosmischen Gesetze

231101, das maraldische Aufstiegsfenster

Der Aufstiegsort der Erde
Aus dem göttlichen Urgrund wurde alles nach Mass, Zahl und Geometrie aufgebaut. Und alles Leben im Universum, das einen göttlichen Atem hat, wird in seiner Existenz gehalten durch den je eigenen Sterntetraeder, die heilige Merkabah, gebildet aus dem Tetraeder der Demut, der sich nach oben gen Himmel und dem Tetraeder der Gnade, der sich nach unten zu sich selbst ausrichtet.

Wenn wir den Himmel anrufen, richten wir unsere Hände nach oben in Richtung der Spitze des oberen Tetraeders und machen diesen lichtvoll bewusst. Und wenn wir die Gaben des Himmels empfangen, wird der erdwärts gerichtete Tetraeder mit der Spitze zu uns durchlichtet und durchflutet unser Bewusstsein mit Licht und Liebe. So sich beide denn ineinander bewusst werden, so leben auch wir bewusst in unserem Herz-Zentrum, dem heiligen zwölfblättrigen Aufstiegsort unserer Merkabah, dem Sterntetraeder, unserem Himmelsfahrzeug.
Auch unsere Erde hat eine heilige Merkabah, deren Zugang im maraldischen Winkel, dem Breitengrad von 19º47' liegt. Hier liegt das maraldische Aufstiegsfenster der Erd-Merkabah. (zum maraldischen Winkel siehe auch:
http://www.pythagoras-institut.de/Institut/MKB/)

Schauen wir uns nun diesen Breitengrad auf der Erde an, so gelangen wir zum Paradies, einem unglaublich fruchtbaren Ort in der Karibik auf der Insel Hispaniola, wohin es schon Kolumbus gezogen hat und wo eine Natürlichkeit und Fruchtbarkeit in der Natur und bei den Menschen herrscht, die überwältigend ist. Hier laden die kilometerlangen flachen und mit Korallen und türkisfarbenem Wasser gesegneten Sandstrände unter Palmen wie ein Gesundbrunnen des atlantischen Meeres zum Verweilen und zum Leben ein.

Ein besonderer Ort hier ist Las Terrenas am Fusse und im Vorland der Loma, einem Höhenrücken, der sich durch die Halbinsel Samana zieht. Wer einige Zeit spirituell hier lebt, spürt die unglaubliche Anziehung und und Schönheit, die den Menschen in der Meereslandschaft versinken und zu sich selbst finden lässt.
Wer das Leben und die Menschen liebt, der liebt es, hier naturverbunden zwischen den farbigen Menschen in der Üppigkeit der Natur zu leben, umgeben von Palmen, Bananen, Mangos, Passionsfrüchten, Papaya, Orangen, Noni, Ananas u.a. in überwältigender Fülle.

Wer die Menschen liebt und einmal hier gewesen ist, den zieht es immer wieder hierher, denn hier ist der Aufstiegsort der Erde.