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Dienstag, 4. Juni 2019

231171, Wege zum Glück


Das Glück kann man nicht wollen, man muss es sich `erarbeiten` durch das Überwinden von dem, was dem Glück im Wege ist und das sind die Leid-schaffenden Emotionen.

Warum Überwindung der Leid-schaffenden Emotionen?
Leid-bewirkende Emotionen kommen nicht aus dem Denken des Kopfes, sondern aus dem Unbewussten der Seele und lassen sich nicht steuern, sie kommen einfach ungewollt und belasten die Gemeinschaft mit anderen Wesen. Man kann diese Emotionen nicht `heilen`, weil sie dem Menschen grundsätzlich nicht zugänglich sind, sondern der Astralwelt angehören.
Aber man kann sich selbst heilen, indem man sich selbst durch die Läuterung der Seele immun macht gegenüber den Archonten, die die Mächte der Finsternis sind. Und man kann sich selbst durch die Demut zum Göttlichen und die Gnade des Himmels in einen Gemütszustand der Glückseligkeit versetzen

Der Dalai Lama
 wird im Tibetischen Buddhismus als die 14.Inkarnation des Buddha Avalokiteshvara angesehen, des Buddhas des Mitgefühls. Er weist in seinen Botschaften, Vorträgen und Unterweisungen immer wieder auf diese Überwindung als einen Weg zum Glücklichsein hin.

Jesus 
weist in seiner Bergpredigt darauf hin, wie der Mensch Seligkeit erreicht, wenn er die Leid-schaffenden Emotionen überwunden hat:
Mt 5,3-12
3 Selig die Armen im Geist, denn - ihrer ist das Reich der Himmel.
4 Selig die Trauernden, denn sie werden getröstet werden.
5 Selig die Sanftmütigen, denn sie werden das Land erben.
6 Selig die nach Gerechtigkeit Hungernden und Dürstenden, denn sie werden gesättigt werden.
7 Selig die Barmherzigen, denn sie werden Barmherzigkeit finden.
8 Selig die Reinen im Herzen, denn sie werden Gott sehen.
9 Selig die Friedensstifter, denn sie werden Söhne Gottes genannt werden. 10 Selig die um der Gerechtigkeit willen Verfolgten, denn ihrer ist das Reich der Himmel.
11 Selig seid ihr, wenn sie euch schmähen und verfolgen und alles Schlechte [lügnerisch] sagen gegen euch um meinetwillen.
12 Freut euch und jubelt, denn euer Lohn ist groß in den Himmeln.

Im königlichen Raja-Yoga des Hinduismus
wird durch die Läuterung der Lotosblumen im Menschen die Überwindung der Leid-schaffenden Emotionen und der Weg zum Licht erreicht.

Jeder Mensch hat es selbst in der Hand
, durch einen dieser Wege oder durch einen anderen oder einen eigenen Läuterungsweg sich gegenüber diesen Leid-wirkenden Emotionen gleichmütig und stresslos zu verhalten und die grosse Ruhe in seiner eigenen Seele zu bewirken, die ihn immun macht gegen alle Angriffe, Anfeindungen und Unterdrückungen. Der Mensch soll es erreichen, in einem Seelenzustand der inneren Ruhe zu verweilen, auch wenn rundherum Aufruhr herrscht. Das bringt ihn in den Zustand der Glückseligkeit, des Satchitananda, der einzig für den zum Licht strebenden Menschen bedeutsam ist.
ELi

Sonntag, 29. Juli 2012

231102, von den kosmischen Gesetzen

Dolphin fragt in esoterik-forum.at nach dem Unterschied zwischen Glücklich-sein und Seligkeit.
Antwort von ELi7:

Glück ist eine flüchtige Erscheinung. Mal ist es da, dann ist es wieder fort. Seligkeit ist ein Seins-Zustand. Sie ist Teil der kosmischen Welle, in die wir uns einschwingen können. Es ist das kosmische Gesetz der Fülle.
Dieses kosmische Gesetz kann überall zur Wirkung gelangen, bei allem, was wir tun. Es besagt: Du kannst die göttliche Fülle nur dann zur Wirkung bringen, wenn die Sehnsucht danach sich erfüllt hat. Und wenn diese Fülle wirkt, dann entsteht bleibende Seligkeit.


Es ist zu vergleichen mit einem Bergsteiger, der einen Berg erklimmt. Würde er mit einem Hubschrauber auf den gleichen Berg gelangen, wären Fülle und Seligkeit nicht vorhanden. Ist doch einsehbar oder?
Dieses kosmische Gestz war den Griechen unter dem Namen 'Der Goldene Schnitt' sehr bekannt. Das letzte Bauwerk, das nach diesem kosmischen Gesetz gebaut wurde, war übrigens der Dom zu Chartres in Frankreich.


Leider wissen die Menschen heute zu wenig von den kosmischen Gesetzen.

Ein weiteres kosmisches Gesetz ist die von Jesus Christus in die Welt gebrachte Liebe: Liebe deinen Nächsten wie dich selbst, tue Gutes denen, die dich hassen. Denn wenn du nur die liebst, die dich lieben, was hast du für einen Lohn. Lieben nicht auch die Pharisäer ihresgleichen? Dieses kosmische Gesetz kann jeden Krieg beseitigen.

Wir könnten in der ELi-Schule mal ein Retreat machen über die kosmischen Gesetze