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Sonntag, 29. Juli 2012

231108, Maya-Kalender und Paradigmenwechsel


Vor vielen vielen Jahren überquerte unser Sonnensystem das innere der galaktischen Scheibe (kosm. Aequator) die aus dunkler Materie besteht. Neunzig Prozent davon ist Wasserstoff, fraktal gebunden an kosmischen Staub. Als unser Sonnensystem, und mit ihm unsere Erde, das Innere dieser kosmischen Scheibe durchquerte, hat es auch die dunkle Materie durchquert. Die damalige Erde erlebte eine Sintflut ungeheuren Ausmasses und mit ihr das gesamte Sonnensystem.

Werden wir wieder eine neue Sintflut erleben?

Der Maya-Kalender

Die beiden Pyramidenbauer-Nationen, Ägypter und Maya, erhielten ihre Informationen durch ihr avatarisches Bewusstsein, das noch im Einklang und in direkter Kommunikation mit dem grossen Oben, dem Himmel stand. In der ELi-Schule wird diese Kommunikation nun wieder aufgebaut.

Die Maya teilten in ihrem Tzolkin (Maya-Kalender) das 26000 Jahre währende platonische Weltenjahr (der Frühlingspunkt wandert einmal rückwärts durch den gesamten Tierkreis) in 5 Weltenmonate zu 5200 Jahren ein. Jeder Weltenmonat hat 13 x 400 Jahre.

Für die Maya waren die Zahlen 5 (Zahl der Venus), die Zahl 13 (Zahl des Mondes) und die Zahl 20 (Jupiter-Saturn-Königskonjunktion) heilige Zahlen.

20 Katun (je 20 Jahre) ergeben 1 Baktun (400 Jahre) und 13 Baktun ergeben 5200 Jahre.

Die tägliche Kalenderarbeit wurde mit 13 x 20 Bildeinheiten auf einer 260-Tage-Tafel (1 Tzolkin) wahrgenommen. Der gesamte Maya-Kalender endet am 21.12.1012. Gehen wir davon aus, dass auch bei den Maya, wie auch bei unserem Kalender, Fehler in der Zeitrechnung nicht auszuschliessen sind, so dürfte dieses Datum mit einem Speilraum zu betrachten sein.

Dennoch bleiben wir (unter Beachtung dieses Spielraums) bei der Datumangabe vom 21.12.2012, wie auch unser Kalender trotz 6-jährigem Fehler beibehalten wird.

Phänomenologisches
Vor vielen vielen Jahren überquerte unser Sonnensystem das innere der galaktischen Scheibe (kosm. Aequator) die aus dunkler Materie besteht. Neunzig Prozent davon ist Wasserstoff, fraktal gebunden an kosmischen Staub. Als unser Sonnensystem, und mit ihm unsere Erde, das Innere dieser kosmischen Scheibe durchquerte, hat es auch die dunkle Materie durchquert. Die damalige Erde erlebte eine Sintflut ungeheuren Ausmasses und mit ihr das gesamte Sonnensystem.

Werden wir wieder eine neue Sintflut erleben?

Unser Sonnensystem durchquert den galaktischen Aequator erst wieder in einige Millionen von Jahren. Aber auch der Kuyperguertel und die oortsche Wolke, die beide fraktal gebundenes Wasser in Form von Eiskometen und kosmische Eis-Staubwolken enthalten, können jederzeit zusammenbrechen und ihre Wassermassen an unser Sonnensystem und damit auch an unsere Erde abwerfen. Dass dies so kommen wird, dafuer sorgen unsere Grossplaneten, die wie Schwungraeder laufend gigantische Eisbrocken-Kometenmassen nach aussen schleudern. Dies ist aber nicht das Thema des Maya-Kalenders.


Das Thema, Ende des Maya-Kalenders, ist ein spirituelles Thema.
Warum? Weil der Raubbau an den Gütern der Natur und der Menschen ein Mass angenommen hat, das ganz unerträglich geworden ist. Während die Menschen immer tiefer ins materialistische Glaubens-Zeitalter gefallen sind, hat sich ihr Bewusstsein exponentiell soweit verfeinert und gleichzeitig verstärkt, dass sich Informationsprozesse auf der Raumzeitachse mit Lichtgeschwindigkeit verbreiten.

Die spirituelle Entwicklung, die einzig ausschlaggebend ist für den Fortschritt der Menschheit, hat sich inzwischen gleichermassen entwickelt und der einzelne Mensch ist dabei zu einem Individuum herangereift, dass gegenüber den dogmatischen Religionsformen unabhängig geworden ist. Anstatt sich als nichtswürdige Kreatur zu empfinden, ist er sich seiner Göttlichkeit bewusst und vermag auf dieser Bewusstseinsebene eine eigene persönliche Beziehung zu seinem Schöpfer und ein eigenes Gottesbewusstsein aufzubauen, Dies führt als Konsequenz des Lebens und Sterbens zu einem persönlichen Paradigmenwechsel.

Eine ganz neue Zeit im Bewusstseinszustand zeichnet sich ab. Jene Menschen, die ihren Lichtkörper entfaltet haben, wissen, warum dies alles so ist und werden von einer höheren Ebene ihres Bewusstseins dies alles tragen können. Sie werden aus Liebe zu allem Begegnenden, zum Nächsten und zur Himmelwelt Sicherheit, Vertrauen, Geborgenheit und Zuversicht in sich spüren.


Der Paradigmenwechsel steht bevor.
Das Himmelstor deiner Geburt zeigt an, was du tun kannst, um in die neue Dimension aufzusteigen.

231107, wie wir den Paradigmenwechsel erleben

Die rasante technologische Entwicklung führt zu einer zunehmenden Veränderung der Raum-Zeit-Wahrnehmung und damit zur Veränderung der Realität. Wir durcheilen in gleichen Zeiteinheiten immer mehr Räume. Die resultierende Raumzeitkurve nimmt einen exponenziell gesteigerten Verlauf an. Das Wahrnehmungsvermögen gelangt an eine Grenze und wir kommen zu unserem persönlichen Paradigmenwechsel.
Wir werden miteinander die sich für uns ergebenden Folgerungen bearbeiten und persönliche Lösungen herausfinden..


Wie können wir in der Raumzeit wahrnehmen? Das Wahrnehmen in der Raumzeit erfordert ein Leben im Jetzt. Wenn ich im Hier und Jetzt ganz bewusst bin, nehme ich den Raum 'Hier' in der Zeit 'Jetzt' wahr. Wenn wir zurückblicken, fällt uns auf, dass sofort ein weiterer Raum folgt, z. B. der Raum 'Aussenwelt'. Ich nehme wahr, dass es draussen vor dem Fenster regnet. Ich habe in einer weiteren Zeiteinheit 'Jetzt' einen anderen Raum 'Aussenwelt' wahrgenommen, ich habe darin für einen Moment, nämlich dem 'Jetzt' gewohnt.
Wenn wir zurückblicken auf dem Zeitkontinuum bis in unsere Kindheit, so fällt uns auf, dass wir damals in gleichen Zeiteinheiten weniger Räume durcheilt haben. Das Gleiche gilt für die Menschheitsentwicklung. Vor 100 Jahren haben die Menschen weniger Räume in gleichen Zeiteinheiten durcheilt. Vor 1000 Jahren noch weniger, vor 10000 Jahren nochmals weniger. ich habe ja bewusst nicht 100 - 200 - 300 gesagt, sondern 100 - 1000 - 10000. Der Grund ist, dass die Geschwindigkeit exponenziell zunimmt. Das kann jeder zurückblickend wahrnehmen, wenn er die letzten, sagen wir einmal 20 Jahre zurückblickt. Die resultierende Form ist eine Hyperbel.

Wir haben also gefunden, dass wir in der Raumzeit exponenziell neue Räume durcheilen. Wir werden einen Zeitpunkt erhalten, wo wir so viele Räume durcheilen, dass unser Wahrnehmungsvermögen überfordert ist. Dieser Zeitpunkt stellt sich bei jedem Menschen früher oder später ein. Nach dem jetzt erkennbaren Kurvenverlauf dürfte dies in der jetzigen oder der nächsten Generation der Fall sein. Den Kurvenverlauf erhalten wir, wenn wir auf der x-Achse Zeiteinheiten, z.B. Sekunden markieren und auf der y-Achse die Anzahl der Räume, die wir wahrnehmend durcheilen. Bei exponenziell zunehmender Anzahl durcheilter Räume in gleichen Zeiteinheiten erhalten wir die angesprochene Kurve.

Wie reagieren wir darauf, wenn unsere Wahrnehmungsvermögen flacher wird, wir beim Autofahren sogar einen Automaten einschalten und mit 'Tunnelblick' bei plötzlich auftretenden Ereignissen erschrecken, wenn viele von uns zu Aussteigern werden, wenn wir sogar zeitweise ganz aus dem Boot aussteigen, uns eine Parallelwelt aufbauen und ganz darinnen leben?

Das einfachste ist, nicht mehr mitmachen, zumindest zeitweise seine eigene flache Raumzeitkurve 'fahren' oder an einem anderen physischen Ort leben, wo die Raumzeitkurve flacher verläuft.

In der ELi-Schule betrachten wir den Paradigmenwechsel als Chance. Wir fahren die exponenzielle Raumzeitkurve nicht herunter, sie wird nicht abrupt flacher. Wir kehren im ganz persönlichen Paradigmenwechsel nur die Werte um als Umkehr der Werte und leben spirituelle Werte, nicht materielle.

Wir benutzen das gesteigerte Wahrnehmungsvermögen für unsere spirituelle Bewusstseinsentfaltung und Höherentwicklung. Wenn wir uns höher entwickeln, auf eine höhere Stufe unseres Dasein kommen, wird die Anzahl der Räume, die wir durcheilen, wieder abnehmen. Letztlich, wenn wir meditativ leben, wird die Raumzeit-Kurve wieder ganz flach verlaufen im Hier und Jetzt.

Liebe Geschwister

Ich habe an den Hohen Konvent die Frage gestellt: 'Wie findet der Paradigmenwechsel statt? Ich habe folgende Antwort erhalten:

Ihr werdet Zerstörung und Neubeginn auf allen Ebenen erhalten. Nichts bleibt wie es ist.

Nun fragte ich: Wann wird dies sein? Werden wir es erleben? Die Antwort ist die folgende:

Das Alte ist giftig geworden und muss ausgerottet werden, damit ein Neuanfang gemacht werden kann. Das Gesetz wird über die Angst herrschen. Man soll sich nicht dem Machtmissbrauch der Väter anpassen. Der Mensch ist es, der sich ändern wird. Sorge für deine eigene sichere Entscheidung.

Das Neue ist noch verhüllt und muss noch verborgen bleiben. Suche es nicht, es sucht dich!

Liebe Mitgeschwister

Ich muss schon sagen, dass mich die letzte Enthüllung des Hohen Konventes der Sieben Strahlen erschüttert hat. Manche und mancher von euch wird sagen, kann das stimmen? Was sind das für Büchsen der Pandora, die der Hermes da mitbringt und uns auf unseren Tisch stellt?

Ich fühle mich aufgerufen, einen wie auch immer gearteten 'Wahrheitsbeweis' für die Mitteilungen vorzubringen. Die Antwort ist: Es gibt keinen, jedenfalls keinen materiell nachweisbaren. Aber es gibt eine Beweiskette und die sieht folgendermassen aus:

Erstes Glied dieser Kette: Seit meinen Kindertagen akzeptiere ich die Einheit alles Seienden. Ich bin du und du bist ich. Das Göttliche ist nicht irgendwo, fern von uns, es ist überall, auch in uns. Seither weiss ich, wenn wir uns dem Göttlichen nähern wollen, tun wir das am ehesten in uns selbst, nicht in Häusern aus Stein, nicht durch irgendwie ausgebildete Menschen, sondern einzig und allein durch und in uns selbst.

Zweites Glied: Ich glaube an den absoluten Zufall, den zu-Fall, alles fällt uns zu. Alles, was uns widerfährt, hat seine Ursache, nichts kommt einfach so. Und nur, weil wir nicht wissen, von woher es kommt, und warum es überhaupt zu uns kommt, deshalb sprechen wir von einem Zufall, der eigentlich dann heissen müsste: 'Es geschieht einfach so - es ist einfach so da, also ein So da sein. Aber ich akzeptiere diesen Soda nicht. Er muss dem Zu-Fall weichen, dem 'uns Zufallenden'. Wenn wir diesen Zufall akzeptieren, dann ist ein wesentlicher Schritt getan in der Kommunikation mit dem Göttlichen, der heiligen Synarchie des Hermes Trismegistes, 'wie oben, so unten, zu wirken wie es uns aufgetragen ist'. Oder, wie viele von uns sagen, 'Nicht mein, sondern Dein Wille geschehe'.

Drittes Glied: Richard Wilhelm hat Anfang des letzten Jahrhunderts im 1923 durch seine hervorragende Kenntnis der chinesischen Kultur das Weisheitsystem des I GING für uns westliche Menschen zugänglich gemacht. Seine Ursprünge liegen im Konfuzianismus, dessen Grundlagen im Daoismus wurzeln. Bekanntestes Zeichen ist das TAO, die Aufhebungs der Gegensätze im Dualismus durch das Eine, Ganze, Seiende.

Viertes Glied: Mein eigenes Studium hat zu einer inspirativen Schau der Weissagungen des I GING geführt. Die Texte im I GING, Buch der Wandlungen, sind mir anfangs eine Quelle der Weissagung gewesen, später wurden sie zu einer Überprüfung der Richtigkeit der inspirativen Schau. Durch die vielen Bestätigungen der Richtigkeit und Stimmigkeit habe ich Sicherheit und Zuverlässigkeit gewonnen. Etwa auftretende Zweifel und Unsicherheiten vermeide ich durch Nachfragen.

Hermes - in der Tradition des Hermes Trismegistes