Im vorhergehenden Beitrag ging es um die Erkenntnis
Wer bin ich?
Hier nun geht es um die zweite von drei Fragen,
Warum bin ich hier?
Das würde jeder anders beantworten. Doch lassen sich vier Kategorien menschlicher Entwicklung unterscheiden, die nach Pythagoras als die pythagoreische Tetraktys bezeichnet wird, von der untersten Stufe des Menschen, der Gesetze braucht, bis zur obersten Stufe des Menschen, der das Mitgefühl verwirklichen will.
Hier nun geht es um die zweite von drei Fragen,
Warum bin ich hier?
Das würde jeder anders beantworten. Doch lassen sich vier Kategorien menschlicher Entwicklung unterscheiden, die nach Pythagoras als die pythagoreische Tetraktys bezeichnet wird, von der untersten Stufe des Menschen, der Gesetze braucht, bis zur obersten Stufe des Menschen, der das Mitgefühl verwirklichen will.
Wer sich dem Herrschaftsprinzip der Gebote unterwirft, der darf
erwarten, dass er für die Einhaltung `belohnt` und für die Nichteinhaltung
`bestraft` wird.
Wer nach dem Notwendigkeitsprinzip handelt, braucht zwar keine Gesetze, aber eine obrigkeitliche Ordnung, nach der er zu handeln bereit ist, beispielsweise ein staatliches Grundgesetz.
Wer nach dem Vorbildprinzip als ein guter Mensch gelten will, der ist bereits ein `freier Mensch`, der sich daran orientiert, was für das Zusammenleben im Gemeinwesen für alle gut ist, beispielsweise ist das in der Schweiz weitgehend verwirklicht worden.
Wer sich am Prinzip des Mitgefühls orientiert, der sucht die Liebe zu allen Wesen, wie auch zu sich selbst zu verwirklichen, die als die Christusliebe angestrebt wird.
Sicher lassen sich noch viele andere Antworten zum Thema `Warum bin ich hier` geben, aber eine Entwicklung vom `Nix woass ii`, bis zum Durchblick auf die eigenen Lebensziele wird wohl jeder denkende Mensch anerkennen, der nicht seine Denke an der Garderobe abgegeben hat
ELi
Wer nach dem Notwendigkeitsprinzip handelt, braucht zwar keine Gesetze, aber eine obrigkeitliche Ordnung, nach der er zu handeln bereit ist, beispielsweise ein staatliches Grundgesetz.
Wer nach dem Vorbildprinzip als ein guter Mensch gelten will, der ist bereits ein `freier Mensch`, der sich daran orientiert, was für das Zusammenleben im Gemeinwesen für alle gut ist, beispielsweise ist das in der Schweiz weitgehend verwirklicht worden.
Wer sich am Prinzip des Mitgefühls orientiert, der sucht die Liebe zu allen Wesen, wie auch zu sich selbst zu verwirklichen, die als die Christusliebe angestrebt wird.
Sicher lassen sich noch viele andere Antworten zum Thema `Warum bin ich hier` geben, aber eine Entwicklung vom `Nix woass ii`, bis zum Durchblick auf die eigenen Lebensziele wird wohl jeder denkende Mensch anerkennen, der nicht seine Denke an der Garderobe abgegeben hat
ELi