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Samstag, 8. Juni 2019

231173, Das Lichte und das Astrale im Menschen


Alle unsere Gefühle, Emotionen und Empfindungen, Lust, Leid, Freude und Schmerz, alle Sympathien und Antipathien sind Äusserungen unseres Astralleibes, der zur Astralwelt gehört, wie alles Materielle in unserem physischen Leib zur Erdenwelt gehört. Und so wie wir unsren physischen Leib mit dem ausgewählten materiellen Essen aufbauen und erhalten, genau so ziehen wir mit unserer Psyche die astralen Empfindungen usw. in unseren Empfindungsleib, den Astralleib herein und bauen ihn so auf. Und so gesund oder ungesund wir mit dem Essen unseren phys. Leib aufbauen, genau so empfindsam oder grob bauen wir unseren Astralleib auf.
Alle unsere seelischen Äusserungen schallen in die Astralwelt zurück, wie der Gesang der Vögel, das Schnurren einer Katze, das Brüllen eines Löwen oder das Zischen einer Schlange usw.

Die Lichtwelt ist die geistige Welt der Liebe Gottes, das Pleroma des Lichtes, das auch als Barbelo bezeichnet wird. Dies ist die Welt der Lichtwesen der Liebe, der göttlichen Engel, die im Auftrag Gottes ihre jeweiligen Aufgaben im Schöpfungsplan Gottes erfüllen. Wir Menschen entstammen dieser ewigen Welt des Lichtes Gottes, haben uns mit den Empfindungen der Astralwelt unseren Seelenleib aufgebaut und sind nur Gast auf dieser Erde.
Als Geistwesen des Lichtes können wir wieder in diese Lichtwelt heimkehren, wenn wir unsere astralen Empfindungen geläutert haben und unser Astralleib tönt wie lieblicher Gesang, durch den wir wieder Einlass finden in das himmlische Pleroma des Lichtes.

ELi

Donnerstag, 2. Mai 2019

231154, Die Leid-schaffenden Emotionen

Ich habe das Bedürfnis, den Weg aus den Leid-schaffenden Emotionen aufzuzeigen, der damit beginnt, sich des Weges ins Leid bewusst zu machen.

Der Mensch ist ein Geistwesen aus dem ewigen Pleroma des Himmels, eine sich seiner Selbst bewusste geistige Entität, die durch ihre Fähigkeit, sich aus den astralen Äonensphären mit einem Ich-Leib zu umgeben, zu einem bewusst denkenden, wollenden und handelnden Erdenwesen in einem irdischen Leib geworden ist. Die astralen Äonensphären sind angefüllt mit planetaren Wesen, die nur zu gerne im Ich des Menschen einwohnen, um ihm die astralen Emotionen von Lust, Leid, Freude und Schmerz zu vermitteln und ihn durch die Erwartung von einem momentanen Glücklichsein abhängig zu machen.

Die astrale Ich-Wesenheit wird hierbei durch die Sonne repräsentiert, deren Stand im kosmischen Äon des Lebensbaumes von jenem Sonnenstrahl bestimmt wird, der vom Urgrund der Schöpfung zu diesem Sonnen-Äon ausgeht. Alle anderen planetaren Wesenheiten dienen der Ich-Kraft der Sonne, wie auch ihre Ich-Kräfte im Menschen dem Sonnen-Ich dienen und damit das Ego des Menschen bilden. Die gesamte planetare Ich-Wesenheit bildet den Astralleib des Menschen, der durch die Planeten im Zeitpunkt der Geburt bestimmt wird und bei jeder Inkarnation immer wieder neu zusammengesetzt ist.

Dies zu erkennen und sich bewusst zu machen, ist der erste Schritt zur Erkenntnis von sich selbst. Es folgt ein zweiter Schritt, sich bewusst zu machen, wohin die Reise geht und was das eigene Ziel dieser Reise ist. Der dritte Schritt ist jener, der dem eigenen Ziele der Entelechie des Seins entgegenstrebt.
Diese Reise zu durchschauen und danach zu handeln, nur dies kann die Maxime eines wahrhaft denkenden Menschen sein
ELi