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Sonntag, 23. Februar 2020

231184, Geistig sind wir alle Eins


Der Apostel Johannes, Sohn des Zebedäus, beschreibt im Apokryphon des Johannes die ihm von Christus in einer Vision mitgeteilten wesentlichen Zusammenhänge in der geistigen Welt und mit der astralen Welt. Zudem werden die 12 Licht-Äonen beschrieben, in denen Christus der Herr ist über die geistige Welt.
Nach dieser frühchristlich-gnostischen Schrift erschuf Gott, der Vater die Pronoia des Alls als Gottes Vorsehung. Sie ist die Barbelo, der Mutterschoss des Alls, und in diesem Mutterschoss des Alls trat der geistige Mensch in Erscheinung, der fünffältige Geistesmensch aus dem Denken Gottes, der Erkenntnis, der Unvergänglichkeit, dem ewigen Leben und der Wahrheit, in dem alle Menschen mit ihren geistigen Energien ein Mensch sind. Geistig sind wir alle Ein Mensch, wir müssen uns dieses geistigen Seins nur bewusst sein.

Nach dieser Schrift trat als ein Gegenentwurf zur Pronoia die astrale Welt in Erscheinung, in der die Astralwesen als Archonten mit ihren Astralkräften wirken. Alle Menschen, wir alle, haben diese Astralkräfte in uns. Sie stehen in einem inneren Gegensatz zu den Geistesenergien und sie herrschen im Menschen als Ego-Kräfte in seinem Ich.

So bestehen wir Menschen aus dem physischen Leib, der astralen Seele und dem Geistesmenschen, in dem wir alle Eins sind. Jesus Christus kam in diese Welt, um uns Menschen die Zugehörigkeit zur geistigen Welt des Lichtes wieder bewusst zu machen und uns den Zugang zum Geistesmenschentum zu ermöglichen.

Samstag, 21. September 2019

231177, Christus und die spirituelle Astrologie


Johannes, der Lieblingsjünger von Jesus Christus, der das Johannes-Evangelium und die Offenbarung geschrieben hat, er hat auch das `Apokryphon des Johannes` geschrieben, in welchem Christus dem Johannes die Zusammenhänge in der Schöpfung Gottes erklärt. Und dort heisst es:
`Denn aus dem Licht, welches Christus ist, und der Unvergänglichkeit durch die Gabe des Geistes sind die vier großen Erleuchter des göttlichen Autogenes. Er hielt Ausschau, daß sie sich zu ihm stellten.
Die drei aber sind: der Wille, der Gedanke Ennoia und das Leben. Die vier Kräfte aber sind: das Verstehen, die Gnade, die Wahrnehmung, die Klugheit. Und die Gnade gehört zu dem Erleuchter-Äon Armozel, der der erste Engel ist. Und es gibt aber drei weit-ere Äonen mit diesem Äon: die Gnade, die Wahrheit, die Gestalt. Der zweite Erleuchter ist Oriael, der gesetzt wurde über den zweiten Äon. Und es gibt aber drei weitere Äonen mit ihm: die Epinoia, die Wahrnehmung, das Erinnern. Und der dritte Erleuchter ist Daveithai, der gesetzt wurde über den dritten Äon. Es gibt aber drei weitere Äonen mit ihm: die Verständigkeit, die Liebe, die Idee. Und der vierte Äon aber wurde über den vierten Erleuchter Eleleth gesetzt. Und es gibt aber drei weitere Äonen mit ihm: die Vollkommenheit, der Friede, die Weisheit.

Diese sind die vier Erleuchter, die sich zum göttlichen Autogenes stellten, diese sind die zwölf Äonen, die sich zum Sohn des Mächtigen, des Autogenes stellten, Christus, durch den Willen und die Gabe des unsichtbaren Geistes.
Die zwölf Äonen aber gehören zu dem Sohn, dem Autogenes. Und das All wurde eingerichtet nach dem Willen des heiligen Geistes durch den Autogenes
`


Im Klartext heisst das, bezogen auf die archetypische Stellung der Äonen:
Die vier Lichter (AC, IC, DC, MC) und ihre 12 Zeichen-Äonen
1.Licht, die Gnade, die Äonen 1-3, Gnade, Wahrheit und Gestalt
2.Licht, die Wahrnehmung, Äonen 4-6, Wahrnehmung, Erkenntnis, Erinnern
3.Licht, die Liebe, die Äonen 7-9, Liebe, Verständigkeit, Idee
4.Licht, die Weisheit, die Äonen 10-12, Weisheit, Friede und Vollkommenheit

Damit sind alle 12 Sternzeichen der Astrologie in der Barbelo, dem geistigen Mutterschoss des Alls als der archetypische Sternzeichenkreis bezeichnet, was der Ekliptik in der profanen Astrologie entspricht. Das ist die spirituelle Seite der Astrologie.
Doch es gibt auch eine astrale Seite und das sind die Planeten vor dem Hintergrund der Barbelo. Und der Stand der Planeten im Zeitpunkt der Geburt, das ist das Horoskop, das Geburtsfenster, durch das der einzelne Mensch an seinem Ort den Erdenplan betritt.