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Montag, 15. April 2024

240402, Wir sind Lichtwesen

Wer sind wir?
Wir Menschen sind geistig-seelische Wesen in einem irdisch vergänglichen Körper.  Als seelisch-emotionale Wesen ist es unsere Aufgabe, uns wieder als geistige Lichtwesen bewusst zu werden, als die wir einst erschaffen wurden.

Gott ist reines Licht, in das kein Auge blicken kann, eine Singularität und daher weiblich. Christus ist als Licht vom Lichte Gottes geboren und als Jesus in die Welt gesandt, den Lichtfunken in uns Menschen zum bewussten Licht zu entfalten. 

Alles ist aus dem göttlichen Licht entstanden und das Licht ist auch in uns Menschen als der göttliche Lichtfunke, der darauf wartet, durch Jesus Christus in uns bewusst zu werden. Zudem hat Jesus Christus uns Menschen sein Neues Gebot der Liebe gebracht, das uns helfen soll, eine himmlische Gemeinschaft von Lichtwesen der Liebe zu sein, damit wir erlöst werden und wieder heimkehren können in unsere himmlische Lichtheimat


Freitag, 28. Juli 2023

231207, mit Jesus Christus leben

. . .  die Wahrheit über Jesus

Ganz unabhängig davon,

- ob die Menschen an Jesus Christus glauben
- ob sie an einen anderen Heilsbringer glauben
- ob sie bezweifeln, dass er überhaupt gelebt hat
- oder ob sie ungläubig oder Atheisten sind,

ganz unabhängig davon, ist seine Lehre die beste Grundlage, um gute ,friedliche, zufriedene und liebevolle Menschen zu sein und um zu glauben, dereinst, wenn auch die Welt ihren Schein verloren hat, im himmlischen Paradies der Glückseligkeit zu leben.

Die christliche Lehre der Gewaltlosigkeit, der Nächstenliebe, der Liebe zu allen Wesen und zu Gott, die Lehre, dass wir Menschen mit unserem unvergänglichen Geistwesen aus dem göttlichen Licht des Lebens und der Liebe geboren sind, in dieser Welt der Zwietracht von Leid, Not und Tod uns wieder zum göttlichen Licht hin entwickeln sollen und dereinst in Gemeinschaft mit allen Gleichgesinnten im Himmel des Lichtes und des ewigen Lebens leben werden, diese Lehre ist mit und auch ohne Jesus Christus das Beste, wonach wir Menschen leben können, ganz unabhängig davon, ob und wie Jesus gelebt oder nicht gelebt hat.

Wer an diese Lehre glaubt, der lebt im Geist von Jesus Christus - in Ewigkeit Amen
Alles Liebe ELi

Dienstag, 4. April 2023

231205, Semana Santa, die Karwoche

Semana Santa, die heilige Woche, die Karwoche

ist für uns Christen eine Zeit des Gedenkens und des Dankes an Jesus Christus, für seinen Opfertod am Kreuz der Erde. Denn keine grössere Liebe gibt es als die, sein Leben hinzugeben für diejenigen, die man liebt. Ja, Jesus Christus liebt uns, einen jeden von uns, weil das Band der Liebe uns mit Gott und unter einander eint.

Auf die Frage, `Bist du ein König?` antwortete Er, `Ja ich bin ein König, aber mein Reich ist nicht von dieser Welt.` Christus ist, als König im Himmelreich, zu uns Menschen gekommen, um uns aus den Klauen der Widersachermächte zu befreien. Denn wir haben uns als Engel im Himmelreich Christi entgegen dem göttlichen Plan angemasst, uns auf Erden zu inkarnieren, Und dieser Erlösungstat gedenken wir am Karfreitag.

Ostersonntag ist ein Tag des Triumphes des Lebens über den Tod, des Gedenkens der Auferstehung und der Erlösung. Jesus Christus hat es uns wieder ermöglicht, heimzukehren in Himmelreich, wieder eingereiht zu werden an unseren angestammten Platz im Reigen der Engel im Himmelsparadies Christi, unsere Aufgaben zu erfüllen im Schöpfungsplan Gottes, Leben zu ermöglichen in allen Welten des Universums.
Alles Liebe von Hans Joachim

Dienstag, 29. Juni 2021

231192, Was weisst du von Jesus Christus?

Wissen ist eine Frage der Erkenntnis und Erkennen ist nicht nur Sehen und Anfassen, sondern auch ein fühlendes Wahrnehmen, ein inneres Erspüren,  eine Seins-Gewissheit und die Evidenz von Demut und Gnade im Gebet und ein Antwort erhalten, wenn man um etwas bittet. 

Das geschriebene Wort ist nur Druckerschwärze, inflationäre Worte, die alles sagen können und auch nichts. Doch im einen wirken sie Erkenntnis, im anderen nur dumpfes Ablehnen. Ich hatte einen Freund, der sich beim Lesen eines Buches so sehr darein vertiefte, dass er garnicht merkte, wenn jemand zu ihm kam. Als ich einmal so neben ihm stand und ihm zuschaute, fragte ich ihn, `Liest du nun etwas aus dem Buch heraus oder in das Buch hinein?` Als er verdutzt aufschaute, sagte ich ihm, `Im Buch steht doch nur Druckerscwärze`. Er lachte und sagte, `Was ich lese, das ist doch in mir!` 

Ja. so ist es, die ganze Bibel ist nur Druckerschwärze. Man liest weder etwas aus ihr heraus, noch in sie hinein. Es sind die Erkenntnisse, die wir beim Lesen in uns haben - oder eben auch nicht haben. 

Ich habe die Erkenntnis, dass in der Bibel ungeheure menschliche Grausamkeiten und Verbrechen beschrieben sind, aber auch lichtvolle Wahrheiten und Worte der Hoffnung und der Verinnerlichung des Geistes und der göttlichen Erwartung.  Und es sind die Letzteren, die mir die Erkenntnis und Gewissheit gegeben haben, dass Jesus Christus im Menschen sein möchte, sein kann und auch sein wird, wenn ihn der Mensch in seinem eigenen Innere denn auch annimmt.

Das Johannes-Evangelium vermittelt die Anwesenheit von Logos, das Wort, das Jesus Christus ist, im eigenen Inneren. Er kommt in das Seine und die Seinen nehmen ihn auf. Und jedes, das ihn aufnimmt, wird sich bewusst, ein geistiges Lichtwesen im eigenen Inneren und im Äusseren ein physisch-materieller Mensch zu sein. Das ist der Grund, warum das Johannes-Evangelium so wichtig und wesentlich ist für den Glauben an Jesus Christus. Denn ein wahrer Christ ist man erst dann, wenn Jesus Christus als das Wort, der Logos im Menschen wohnt und sich der Mensch dessen auch in Tat und Wahrheit bewusst geworden ist.

Donnerstag, 20. August 2020

231186, Wie ist die Trinität zu verstehen?

 

Die Lösung liegt schon im Wort Trinität, was ist richtig?
tri + unitas = Dreieinheit
oder
tri x unitas = Dreieinheit

Dass 1+1+1 nicht 1 ergibt, weiss wohl schon jedes Schulkind.
Aber 1 x 1 x 1 = 1, das weiss auch jedes,
wie auch, dass 1 : 1 : 1 = 1 ist.

Gottvater x Gottsohn x Gottheiligergeist = Gott
Wie ist das vorstellbar?
Gott ist Licht, wie auch Vater, Sohn und Heiliger Geist Licht sind, Licht vom Lichte Gottes. Das drückt sich auch dadurch aus, dass Jesus sagt `Ich und der Vater sind Eins`. Er hätte auch sagen können Ich und der Vater und der Heilige Geist sind Eins.

Und wie ich schon mehrfach gesagt habe, `als Geistwesen sind wir alle Eins`. Geistig sind wir alle Ein Mensch, wenn wir uns zum Christus-Bewusstsein durchgerungen haben. Doch solange wir uns als Ego-getriebene Einzelwesen fühlen, und materiell gesehen, ja auch sind, solange bin ich ein Ich und du bist ein Du.
Doch wenn wir uns bewusst sind, dass Atman und Brahman Eins sind, der einzelne Menschen-Geist und der Geist Gottes Eins sind, so ergibt 1x1x1x1x1x1x1x1x1 usw immer 1. Ja, im Krishna-Bewusstsein sind wir auch alle Eins
LG ELi

Samstag, 28. September 2019

231178, Motivation des Menschen


Jeder hat seine eigene Motivation im Leben, die unbewusst-triebhaft, gewollt-emotional oder bewusst-ideell gefärbt sein kann. Die meisten Menschen sind sich ihrer Motivation für das, was sie denken, sagen oder tun, aber garnicht bewusst. Die eigene Motivation, sich selbst und seinen eigenen Auftrag zu kennen, das ist die erste und wichtigste Aufgabe des bewussten Menschen. Jeder ist auf seinem eigenen Weg, hat seine eigene Aufgabe und Motivation und seinen eigenen Schicksalsrucksack, für den er oder sie selbst verantwortlich ist. Und jeder ist auf dem Weg zum Licht, oft auch mit grossen Umwegen.

Astrologie kann dabei sehr hilfreich sein, denn, recht verstanden, verbindet sie Himmel und Erde, und lässt jeden Menschen seine Aufgabe und seine Motivation erkennen. Ich schätze das Apokryphon des Johannes, eine gnostische Schrift so sehr, weil hierin das Wesen der Spirituellen Astrologie und ihr Zusammenhang mit Christus beschrieben ist.

Christus ist der Herrscher der geistigen kosmischen Äonen des Lichts, wie der Authades der Herrscher der triebhaften planetaren Äonen der Emotionen ist. Die meisten Menschen sind noch gefangen in den Leid-schaffenden Emotionen der planetaren Archonten. Meine Aufgabe und meine Motivation ist es, Wege zum Licht aufzuzeigen und dafür schreibe ich hier.

Christus ist für mich eine reale geistige Persönlichkeit, mit der ich mich verbinde und nach dessen Intentionen ich mich richte. Und was ich dabei empfinde, das schreibe ich auf in einer Sprache, die ich synarchisch nenne. Synarchisches Sprechen und Schreiben ist so, dass man sich hierbei der Anwesenheit der Lichtwesen von Christus bewusst ist und daher auch zu ihnen spricht

Samstag, 21. September 2019

231177, Christus und die spirituelle Astrologie


Johannes, der Lieblingsjünger von Jesus Christus, der das Johannes-Evangelium und die Offenbarung geschrieben hat, er hat auch das `Apokryphon des Johannes` geschrieben, in welchem Christus dem Johannes die Zusammenhänge in der Schöpfung Gottes erklärt. Und dort heisst es:
`Denn aus dem Licht, welches Christus ist, und der Unvergänglichkeit durch die Gabe des Geistes sind die vier großen Erleuchter des göttlichen Autogenes. Er hielt Ausschau, daß sie sich zu ihm stellten.
Die drei aber sind: der Wille, der Gedanke Ennoia und das Leben. Die vier Kräfte aber sind: das Verstehen, die Gnade, die Wahrnehmung, die Klugheit. Und die Gnade gehört zu dem Erleuchter-Äon Armozel, der der erste Engel ist. Und es gibt aber drei weit-ere Äonen mit diesem Äon: die Gnade, die Wahrheit, die Gestalt. Der zweite Erleuchter ist Oriael, der gesetzt wurde über den zweiten Äon. Und es gibt aber drei weitere Äonen mit ihm: die Epinoia, die Wahrnehmung, das Erinnern. Und der dritte Erleuchter ist Daveithai, der gesetzt wurde über den dritten Äon. Es gibt aber drei weitere Äonen mit ihm: die Verständigkeit, die Liebe, die Idee. Und der vierte Äon aber wurde über den vierten Erleuchter Eleleth gesetzt. Und es gibt aber drei weitere Äonen mit ihm: die Vollkommenheit, der Friede, die Weisheit.

Diese sind die vier Erleuchter, die sich zum göttlichen Autogenes stellten, diese sind die zwölf Äonen, die sich zum Sohn des Mächtigen, des Autogenes stellten, Christus, durch den Willen und die Gabe des unsichtbaren Geistes.
Die zwölf Äonen aber gehören zu dem Sohn, dem Autogenes. Und das All wurde eingerichtet nach dem Willen des heiligen Geistes durch den Autogenes
`


Im Klartext heisst das, bezogen auf die archetypische Stellung der Äonen:
Die vier Lichter (AC, IC, DC, MC) und ihre 12 Zeichen-Äonen
1.Licht, die Gnade, die Äonen 1-3, Gnade, Wahrheit und Gestalt
2.Licht, die Wahrnehmung, Äonen 4-6, Wahrnehmung, Erkenntnis, Erinnern
3.Licht, die Liebe, die Äonen 7-9, Liebe, Verständigkeit, Idee
4.Licht, die Weisheit, die Äonen 10-12, Weisheit, Friede und Vollkommenheit

Damit sind alle 12 Sternzeichen der Astrologie in der Barbelo, dem geistigen Mutterschoss des Alls als der archetypische Sternzeichenkreis bezeichnet, was der Ekliptik in der profanen Astrologie entspricht. Das ist die spirituelle Seite der Astrologie.
Doch es gibt auch eine astrale Seite und das sind die Planeten vor dem Hintergrund der Barbelo. Und der Stand der Planeten im Zeitpunkt der Geburt, das ist das Horoskop, das Geburtsfenster, durch das der einzelne Mensch an seinem Ort den Erdenplan betritt.