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Donnerstag, 11. April 2024

240401, Die Trinität Gottes

Die Einheit 
von Gott-Vater, Sohn und Hl.Geist im Sehen, Spüren und Wahrnehmen


Ich sehe Gott-Vater
nachts im Sternenmeer, in den Strahlen der aufgehenden Sonne und in jedem Blatt und jeder Blüte, die sich entfaltet. Ich spüre Gott in jeder Meereswoge, die sich am Strande bricht, im Säuseln de Windes, der mir sein Lied singt und in jedem Blitz, der sich gewaltsam entlädt. Ich nehme Gott wahr im Dunkel der Nacht, in den majestätischen Gipfeln der Berge und im Sterben der Menschen, wenn sich das Leben erfüllt.

Ich sehe Jesus Christus in jedem Kind, welches das Licht der Welt erblickt, im strahlenden Morgenstern, bevor der Tag anbricht und in jedem gütigen Blick eines Menschen, in dem sich mein Auge begegnet. Ich spüre Jesus Christus im Morgen-, im Tages- und im Nachtgebet. Ich nehme Jesus Christus wahr als das Licht in mir, wenn ich einkehre in mein Herz, als mein Vorbild bei allem, was ich beabsichtige zu tun und als meine Erwartung, wenn ich heimkehre von meiner irdischen Wanderschaft.

Ich sehe den Geist Gottes in der Religiosität der Menschen, in den kreisenden Gestaltbildungsenergien der Planeten und im kosmischen Uhrwerk der Zeit. Ich spüre den Geist Gottes in der Gemeinschaft der Menschen, in jedem Wort, das aus dem Munde eines inspirierten Menschen fliesst und an allen Orten, wo der Geist Gottes Einkehr hält. Ich nehme den Geist Gottes in mir wahr, wenn er meinen Geist inspiriert, wenn er in der Begegnung, wie auch immer Heilsames bewirkt und wenn er sich in dem, was ich schriftlich hinterlasse Ausdruck verleiht.


Freitag, 15. März 2024

240302, das Göttliche erkennen

Gotteserkenntnis beginnt mit Selbsterkenntnis. 

Erkenne dich selbst, WER BIN ICH?
Ich selbst habe das WER BIN ICH begonnen mit Yoga, einfach mal still sein, zur Ruhe kommen, in mich hineinhören, was spricht sich da aus, Ich habe nach dem Wort gesucht und es im OM zu erkennen geglaubt, das gesummte

A A A A A O O O O O U U U U U M M M M M
https://youtu.be/WJDojlZ_4iY?si=Wo8QXsL16lPV3zYD

Damit war ich schon sehr nah dran, aber es war erst noch der Mantel von dem, was innerlich wohnt. Und als ich mit dem Summen aufhörte, blieb im Nachklang noch der Klang erhalten. und als ich das erkannte, habe ich mir eine Klangschale besorgt und habe den Rand wie mit einem Geigenbogen gestrichen, bis der Ton hörbar wurde und habe dann in diesen Nachklang hörend hineingefühlt. Das war schon sehr schön.

Aber ich wollte die Resonanz dessen, was sich in diesem Tonklang hörend vernehmen liess, noch weiter verstärken. Ich besorgte mir das Buch `Akroasis` von Hans Kayser, Die Lehre von der Harmonik der Welt. Ich versuchte, die Tongestalt des Klanges zu ergründen, der in mir ist, wenn der Ton verklingt.

Dann stiess ich auf das Monochord (heute leicht käuflich zu erwerben). Ich baute mir einen solchen Klang-Rosonanzkörper und konnte mich nun in harmonikale Klangerlebnisse hineinfühlen. Und als ich mich so hörend hineinfühlte, kam ich auf eine Ton-Frequenz, die mir im Gedächtnis erhalten blieb und mir nun jederzeit zur Verfügung steht, wenn ich sie brauche, meinen Urklang. Und in diesem Urklang fühle ich mich dem Göttlichen sehr nahe.


Montag, 18. September 2023

231209, Gott, der Himmel und die geistigen Lichtwesen

Wo ist der Himmel, wer ist Gott und wer sind die Engel?
Eine gute Frage, die ich mir schon früh gestellt habe.

Zuerst habe ich des nachts in den Himmel geschaut und das strahlende Firmament bewundert, das so majestätisch den gesamten Himmel überstrahlte. Dann habe ich die Sicht de Bibel kennen gelernt, danach die Sicht der griechischen Antike, dann diejenige der Anthroposophie, danach die Sicht der Bhagavad gita, dann die Hierarchien von Dionysius Areopagita, und schliesslich die authentische Schrift von Johannes dem Evangelisten `Das Apokryphon des Johannes`. Danach habe ich ein eigenes Buch `SeinsPrinzipien` darüber verfasst und gemeinsam mit Hermann Kissener vom Drei Eichen Verlag das Buch `Ur-Religio` geschrieben

Heute weiss ich, dass nur durch die eigene geistige Entwicklung jeder einzelnen Mensch eine Beziehung zu Gott, zum Himmel und zu den geistigen Wesen für sich möglich machen kann

ELi

Samstag, 9. September 2023

231208, War Jesus Gott?

 Antwort auf eine Frage im esoterikforum.at, im Thread `Mit Jesus Christus leben`

Mit seinem physischen Leib war Jesus Mensch, wie wir alle Menschen sind. Als Christus ist er König, der Herrscher der geistigen Engelwesen, wie er selbst zu Pilatus gesagt hat, als er von diesem gefragt wurde, ob er der König der Juden sei und er antwortete, `Ja, ich bin ein König, aber mein Reich ist nicht von dieser Welt, sonst würden meine Diener kommen und mich befreien.`

Aber Jesus Christus sagte auch in Joh. 10.30 `Ich und der Vater sind eins`. Und in Joh. 17 sprach Jesus Christus zu seinem göttlichen Vater, `20 Ich bitte aber nicht für diese allein, sondern auch für die, welche durch ihr Wort an mich glauben werden, 21 auf daß sie alle eins seien, gleichwie du, Vater, in mir und ich in dir; auf daß auch sie in uns eins seien, damit die Welt glaube, daß du mich gesandt hast. 

Wer ist gemeint mit `die, welche durch ihr Wort an ihn glauben`?
Damit sind alle Menschen gemeint, unabhängig davon, ob sie Juden, Christen, Moslem oder Mormonen oder wer auch immer sind, die an Jesus Christus glauben.

Und wer ist mit `ihr Wort` gemeint?
Damit ist logos, das innere geistige Wesen im Menschen gemeint, mit dem wir alle, die an Jesus Christus glauben, mit Christus und mit Gott Eins sind, wie es in Joh.1 gesagt ist,

Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. 2 Dieses war im Anfang bei Gott. 3 Alles ist durch dasselbe geworden; und ohne dasselbe ist auch nicht eines geworden, das geworden ist. 4 In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. 5 Und das Licht leuchtet in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht begriffen.

Das bedeutet, dass nicht nur Christus, sondern auch alle Menschen, die das `Licht`, das Gottesbewusstsein erreicht haben, mit Christus und mit Gott `Èins` sein können, wenn sie sich dessen bewusst geworden sind. Aber eben, wenn sie sich bewusst geworden sind, logos-Wesen, nicht nur vergänglich-sterbliche physische Wesen, sondern im Inneren unvergänglich-unsterbliche geistige Wesen zu sein.

LG ELi

Montag, 24. Oktober 2022

231203, Das göttliche `Es` im eigenen Inneren erfahren

Gott ist kein Mann, kein Der oder Die, sondern ein `Es`

Die meisten Menschen gebrauchen das Wort `Gott` als Worthülse für etwas, was sie selbst nicht als eigentliche Substanz im eigenen Inneren erfühlen können. Denn was man nicht im eigenen Inneren erfühlen kann, das hat kein eigentliches Sein, sondern ist ein leeres da oder dort oder irgendwo sein, ein nur gedachtes oder auch erdachtes Numinoses.
Wer einem anderen Menschen oder einer Sache oder irgend etwas Erscheinendem das Wort `Gott` überstülpt, der erschafft eine Chimäre, einen Popanz, einen Firlefanz.

Wer aber in den eigenen Atem, den Odem des Lebens, mit seinem Erfühlen hieinspürt, der wird etwas in sich gewahr, was ein substanzielles Sein an sich hat, etwas, was vom ersten bis zum letzten Atemzug immer da ist, nicht benannt oder an etwas festgemacht werden kann, nichts was irgendwie, irgendwo und irgendwann erscheint, der hat das erspürt, was mit `Das Göttliche` gemeint ist. Denn es ist kein Er oder Sie, sondern ein `Es`. Aber es ist etwas, was angesprochen werden kann im eigenen Inneren, nicht im Aussen, in der Welt, sondern nur im eigenen Inneren, weil die Welt da draussen nicht eigentlich, sondern nur durch die Sinne erfahrbar ist.

Und es ist im eigenen Inneren als ein Gegenüber ansprechbar. Man kann mit diesem `Es` sprechen und mit ihm Zwiesprache halten. Und es ist ein immer Gleichbleibendes, ein Immersoseiendes, ein Ewiges Sein. Und wenn man diesem ewigen Sein im eigenen Inneren einen Raum gibt, in dem es sein kann, einen sakralen Raum des Seinkönnens, so zu sein, wie es ist. Dann hat man Das Göttliche in sich aufgenommen und man kann sich mit diesem `Es` identifizieren, oder es als ein zu erstrebendes `Es` ansehen oder dieses `Es` als ein Unerreichbares qualifizieren.

Montag, 19. Juli 2021

231193, Leben als Mensch

 Warum lebt der Mensch auf Erden?

.1 Wer bin ich?
Du kannst alles bezweifeln, aber nicht, dass du selbst existierst und dir deiner selbst bewusst bist.

.2 Gibt es eine Ur-Intelligenz?
Aus Nichts kann nur Nichts entstehen, nicht aber ein Stein, eine Pflanze, Tier oder Mensch oder eine Waschmaschine. Die Waschmaschine hat ein Programm, nach dem sie läuft, und das Programm hat einer geschrieben, die Ur-Intelligenz. Auch der Mensch hat ein Programm, die DNA, und die Ur-Intelligenz (oder ihre Helfer) hat sie geschrieben. Die Ur-Intelligenz nennen wir Gott und seine Helfer sind die Elohim)

.3 Warum bin ich hier?
(ab .3 beginnt der Glaube)
Ich bin hier, weil ich das so gewollt habe. Ich bin ein göttlich-geistiges Wesen, das sich in einem Erdenkörper inkarniert hat, um die wunderschöne Schöpfung auf der Erde erleben zu können, und ich werde diese Erdenschöpfung wieder verlassen, wenn ich gestorben bin.

.4 Was ist das Karma?
Jede Handlung hat eine Folge und alles was geschieht hat eine Ursache. Das gilt für alles Tun, physisch, emotional und geistig. Alle guten und schlechten Taten werden mit einander aufgerechnet und ergeben einen Saldo, das Karma, das zum Schicksal des Menschen wird.

.5 Wo wird das Karma gespeichert?
Die Erde ist ein belebtes Wesen und besitzt, wie alle Wesen, einen ätherischen Körper, den Lebensleib. Mit jedem Schritt auf dieser Erde hinterlassen wir einen Abdruck im Ätherleib der Erde. Das ist der karmische Speicher.

.6 Wo bin ich, wenn ich gestorben bin?
Wer auf der Erde kein Karma angehäuft oder das bisherige Karma ausgeglichen hat, der wird wieder eingereiht in den Kreis der Lichtwesen, an seinem Platz im Himmelreich.
Wer noch einen Koffer auf der Erde hat mit einem Schicksals-Saldo, der kommt ins Zwischenreich, das Seelenland, wo alle Seelen sind, die ebenfalls einen karmischen Koffer auf der Erde haben.

.7 Gibt es eine Reinkarnation
Wir müssen auf der Erde nochmals inkarnieren, um das negative karmische Konto, sofern vorhanden auszugleichen, dabei werden die guten und die schlechten Taten mit einander aufgerechnet. Ein positives karmisches Konto beim Sterben führt zu einer bewussten Wahl, ob wir uns endgültig in den Himmel des Lichtreiches verabschieden oder den Mitmenschen helfen wollen, ihr karmisches Konto auszugleichen.


Freitag, 8. Januar 2021

231188, Das Licht ist in Dir!

 

Das Licht ist in Dir!
Und dieses Licht ist in jedem von uns Menschen, der an Gott glaubt, egal welchen Glauben er hat. Denn das Licht, das ist Gott.

Daher brauchst Du auch keine Kirche aus Stein, keinen Fürsprecher zu Gott, keine kirchliche Organisation oder irgendwelche Vereinigungen, um im Gebet mit Deinem göttlichen Urgrund zu sprechen und Eins zu sein.
Denn im Geiste sind wir alle Eins, die sich des eigenen Geistes und des göttlichen Geistes bewusst sind, eine Gemeinschaft und ein geistiger Leib. Und Christus ist der Herrscher, der im Menschen wohnen will und wohnen kann. Und sein Reich ist nicht von dieser Welt, sondern sein Reich ist die Welt des Geistes, die geistige Welt, in der auch wir Menschen wohnen.

Wer hier auf Erden an Christus glaubt und auf ihn vertraut, der hat nicht auf Sand gebaut, und er hat das ewige Leben. Denn Christus ist das Licht der Welt, das Licht der Liebe und des ewigen Lebens.

Donnerstag, 20. August 2020

231186, Wie ist die Trinität zu verstehen?

 

Die Lösung liegt schon im Wort Trinität, was ist richtig?
tri + unitas = Dreieinheit
oder
tri x unitas = Dreieinheit

Dass 1+1+1 nicht 1 ergibt, weiss wohl schon jedes Schulkind.
Aber 1 x 1 x 1 = 1, das weiss auch jedes,
wie auch, dass 1 : 1 : 1 = 1 ist.

Gottvater x Gottsohn x Gottheiligergeist = Gott
Wie ist das vorstellbar?
Gott ist Licht, wie auch Vater, Sohn und Heiliger Geist Licht sind, Licht vom Lichte Gottes. Das drückt sich auch dadurch aus, dass Jesus sagt `Ich und der Vater sind Eins`. Er hätte auch sagen können Ich und der Vater und der Heilige Geist sind Eins.

Und wie ich schon mehrfach gesagt habe, `als Geistwesen sind wir alle Eins`. Geistig sind wir alle Ein Mensch, wenn wir uns zum Christus-Bewusstsein durchgerungen haben. Doch solange wir uns als Ego-getriebene Einzelwesen fühlen, und materiell gesehen, ja auch sind, solange bin ich ein Ich und du bist ein Du.
Doch wenn wir uns bewusst sind, dass Atman und Brahman Eins sind, der einzelne Menschen-Geist und der Geist Gottes Eins sind, so ergibt 1x1x1x1x1x1x1x1x1 usw immer 1. Ja, im Krishna-Bewusstsein sind wir auch alle Eins
LG ELi

Sonntag, 5. Januar 2020

231181, Das Anliegen der Seele


Menschen haben viele Wünsche und Ansichten.

Doch jede Seele hat zumindest ein Anliegen an den Menschen, und das ist das Hauptanliegen, wieder heil und ganz Eins zu werden mit dem Ur, dem Urgrund allen Seins - und das ist Gott. Gott ist das Licht, und wer das Licht bewusst in sich trägt, der trägt Gott in sich. 

Dann sind wir alle Eins

Samstag, 11. Mai 2019

231158, Warum sind wir Menschen hier auf Erden

Tiefensucher sagt,

Wir sind hier, um wieder göttlich zu werden. Es geht darum unsere Belastungen zu neutralisieren durch Befolgung der 10 Gebote und der Bergpredigt.
Es geht darum unsere Sünden zu erkennen, abzutragen, wieder gut zu machen wo dieses noch möglich ist und diese nicht mehr zu tun. Es geht darum zu vergeben und Vergebung zu erlangen.
Jedoch nicht die Vergebung eines Priesters oder Pfarrers, sondern die Vergebung des Menschen dem wir Unrecht getan haben.


Lieber Tiefensucher,
Das erklärt nur, was wir hier wollen, nämlich uns von Sünden befreien, um wieder göttlich zu werden, nicht aber, warum wir hier sind. 
Du gehst vom zweiten Schöpfungsbericht der Bibel mit dem Übertreten eines von Gott dem HERRN gegebenen Gebotes aus. Im ersten Schöpfungsbericht Gottes ist davon aber garnicht die Rede. Auch fällt auf, dass im ersten Schöpfungsbericht von Gott in der Mehrzahl die Rede ist. 

Offensichtlich sind hier zwei Schöpfergötter am Werk. Im ersten Schöpfungsbericht erschafft Gott mit seinen Elohim Himmel und Erde in sieben Tagen, mit zwei gleichberechtigten Menschen, Mann und Frau. Im Zweiten Bericht erschafft Gott der HERR den Menschen Adam und aus ihm heraus die Eva. Die Bibel lässt diesen so eminent bedeutsamen Widerspruch einfach stehen, ohne ihn zu erklären.

In einer erst im Jahre 1945 in einer Höhle bei Nag al Hammadi aufgefundenen Schrift aus den 1.Jahrh. n.Chr., dem `Apokryphon des Johannes` wird dieser so bedeutsame Widerspruch aufgeklärt. Wer daran interessiert ist, den Widerspruch zwischen Mose 1 Kap.1 und Kap.2 aufgeklärt zu bekommen, der sollte das einfach mal lesen.

In dieser Schrift belehrt Christus seinen Lieblingsjünger Johannes über die Schöpfung Gottes im Himmel. Und er erklärt die irdische Schöpfung durch Gott den Demiurgen mit seinen Helfern. Und er erklärt, warum es zwei Schöpfungen gibt.
Diese Schrift klärt den Widerspruch zwischen 1 Mose Kap.1 und Kap.2 auf. Sie erklärt aber nicht, warum die Menschen sich schuldig gemacht haben, das erklärt nur der zweite Schöpfungsbericht im Kap.2 als die Übertretung des Gebotes von Gott dem HERRN, dem Demiurgen. 

Jesus Christus, der Sohn Gottes, der mit Gott dem Vater Eins ist,  hat durch seine Inkarnation den Menschen, die an ihn glauben, sein Licht, das Christuslicht des Himmels wieder zurückgegeben. Und er hat durch seinen schrecklichen Kreuzestod die Menschen wieder vom Demiurgen erlöst. Das Zeichen des Kreuzes ist das Symbol für diese Erlösung. 

Das Symbol des Kreuzes
Wer dieses Zeichen des Kreuzes trägt, der sollte es bewusst tragen, denn er bekennt sich damit zum Christuslicht und zur Erlösung durch Jesus Christus. Dieses Symbol schützt auch vor den Anfeindungen der Versuchermächte

LG ELi


Freitag, 5. April 2019

231152, Geistige Dimensionen - das Sein


Ewigkeit 
Ich weiss, dass ich bin, daran kann ich nicht zweifeln. Das ist überhaupt das einzige, was ich ganz sicher weiss, alles andere ist sinnliche Wahrnehmung und kann auch ganz anders sein. Als geistiges Wesen bin ich ein Ich bin, ein Sein

Als Sein bin ich wie ein Punkt in einem Raum ohne Begrenzung. Raum ist hier eine Metapher für Gott. Dieser Punkt des Seins ist eingebettet in das All-Sein Gottes. Mein Sein ist Teil des All-Seins Gottes. Ich bin in meinem Sein Teil von Gott

Gott ist ewig, ohne Anfang und ohne Ende, raumlos und zeitlos. Als ein zweifelsfrei ganz sicher bewusstes Sein bin ich eingebettet in die Ewigkeit Gottes. Ich bin in meinem Sein ein Teil der Ewigkeit, eingebettet in Gott


Montag, 30. Mai 2016

231150, Lichtwesen, Gibt es Engel und gibt es Finsternis?

Engel sind Lichtwesen
Oft wird gefragt, warum lässt es Gott zu, dass es soviel Böses in der Welt gibt. Dabei wird übersehen, dass Gott selbst nichts tut. Gott ist der unbewegte Beweger, der seine Helfer ins Leben gerufen hat, um sein Schöpfungswerk zu errichten. Die Helfer werden Engel genannt und wir selbst gehören dazu mit dem Auftrag, die Schöpfung zu vollenden. 

Die Welt der Engel ist hierarchisch geordnet und die höchsten Engelwesenheiten sind die sieben engsten Schöpferengel Gottes. Dabei ist das Licht der Sonne mit ihren sieben Strahlen ein Gleichnis für den innersten Kern der Schöpferwesenheiten des Lichts. Jeder dieser sieben Strahlen steht für einen der sieben Schöpferengel Gottes und ein jeder Schöpferengel hat seine Gehilfen. Christus ist der König dieser Schöpferengel des Lichtes, so hat er sich selbst bezeichnet. 'Ja, ich bin ein König, doch mein Reich ist nicht von dieser Welt'


Schöpfung in Polarität und in Dualität
Die Grundlage unserer Kultur ist der Schöpfungsbericht der abrahamitischen Religionen von Juden, Christen und Moslems. Dieser Schöpfungsbericht kennt zwei Schöpfungen, eine Schöpfung in Polarität und eine Schöpfung in Dualität, die in Kapitel 1 und 2 Mose beschrieben sind. Die erste Schöpfung in Polarität wurde von Gott und seinen Elohim in 7 Tagen mit allen Gräsern, Bäumen, Tieren und den Menschen als gleichberechtigte Mann und Frau geschaffen. Die zweite Schöpfung in Dualität wurde von Gott der HERR  mit allen Gräsern, Bäumen, Tieren und jedoch nur mit einem Mann geschaffen, wobei die Frau aus dem Mann gemacht wurde.


Kann beides richtig sein?
Eigentlich nicht, aber im eigenen Seinsverständnis des Menschen eben doch. Und verantwortlich dafür ist das Verständnis von Polarität und Dualität.


Unterschied Polarität - Dualität
Polarität ist Schöpfung von Gegesätzlichkeit in Einheit, wie YIN und YANG im Tao, Mann und Frau, Tag und Nacht, Plus- und Minuspol im Magneten. Dualität ist Schöpfung in Abhängigkeit, ein Verlassen der Einheit, ein Abfallen von der Ganzheit, wie Gut und Schlecht, Licht und Finsternis, Liebe und Böse.

Warum ist es wichtig, Polarität und Dualität zu unterscheiden? 
Der Schöpfung kann es ja egal sein, ob sie so oder so geschaffen wurde. Der Untersched entsteht erst im Menschen, in seiner Seinsweise, in seinem Verständnis von sich selbst. Und das hat ganz fundamental mit dem Bewusstseinslicht zu tun. Versteht sich der Mensch in seinem Sein als eine göttliche Ganzheit oder versteht er sich als eine existenzielle Geworfenheit in Raum und Zeit?


Der Schlüssel ist das Licht
Licht kann keinen Schatten werfen, den Schatten wirft das, was dem Licht im Wege steht, das was Materie ist. Wer im Gottesbewusstsein lebt, der lebt im Licht und wirft in seinem Sein keinen Schatten. Wer im Materiebewusstsein lebt, der wirft den Schatten und der lebt in der Finsternis.  Denn Finsternis ist Abwesenheit von Licht. 

Daher ist es so wichtig, Polarität und Dualität zu unterscheiden und daher wurden auch beide Schöpfungen in die Bibel aufgenommen. Daher gibt es eine Schöpfung in Polarität und eine Schöpfung in Dualität. 


Woher kommt das Böse?
Das Böse kommt nicht vom Gottesbewusstsein der Polarität. Das Böse kommt vom Materiebewusstsein der Dualität. Es kommt daher, dass sich etwas dem Licht in den Weg stellt, weil es vom Licht abgefallen ist.
Bei Gott und im Lichtreich Gottes gibt es das Böse nicht. Das Böse gibt es nur auf der Erde, in der Materie. Wenn wir uns bewusst sind, Lichtwesen zu sein, wollen wir nicht das Böse tun. Nur solche Wesen, die abgefallen sind vom Licht, können Böses tun.
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