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Samstag, 1. Juni 2019

231165, Gemeinschaft mit der geistigen Welt


Die drei Welten
Es gibt eine himmlische Welt der göttlichen Schöpfung des Vater-Gottes, der die 12 göttlichen Äonen mit den sieben Elohim und die Lichtwesen erschaffen hat. Es gibt eine astrale Welt der Emotionen von Sympathie und Antipathie mit Lust, Leid, Freude und Schmerz der 12 astralen Äonen, die der Demiurg Authades mit seinen sieben Mächten und den Archonten erschaffen hat und es gibt eine materielle Welt von Mutter Erde, die mit unseren Sinnen wahrnehmbar ist. 

Wir Menschen sind Bewohner aller drei Welten, weil wir einen irdischen Leib, einen astralen Leib und einen geistigen Leib haben. Gemeinschaft können wir in allen drei Welten haben, sind uns aber sehr unterschiedlich, nicht in allen drei Welten bewusst. Es gibt Menschen, die nur in der materiellen Welt bewusst sind und daher meinen, die astrale und die geistige Welt gebe es garnicht. Es gibt Menschen, die in der materiellen und in der astralen Welt bewusst sind, meinen aber, eine geistige Welt gebe es nicht und es gibt Menschen, die in allen drei Welten bewusst sind.

Wer in der geistigen Welt bewusst ist, und mit anderen gleichbewussten Menschen Gemeinschaft sucht, begegnet daher nicht so vielen Gleichgesinnten, wird aber von den Andersbewussten oft ausgegrenzt, weil sie ihn für einen Spinner halten. Das kann und wird den geistbewussten Menschen aber kein Problem sein, weil dies ja ein Problem der Unwissenden ist. Die geistbewussten Menschen erkennen einander sofort an der Art ihres spirituellen Umganges mit den Mitmenschen. Und weil nur so wenige Menschen eine spirituelle Art des Umganges mit den Mitmenschen haben, ist dies als ein Beweis anzusehen, dass es nur wenige spirituell bewusste Menschen gibt, zumindest in der westlichen materiell orientierten Welt der materiellen Wissenschaften.

Spirituell bewusste Menschen haben Gemeinschaft mit der geistigen Welt und tauschen sich mit den Lichtwesen aus, weil sie sich selbst in ihrem geistigen Leib als ein Lichtwesen wissen. 
Viele Menschen möchten gerne Gemeinschaft mit der geistigen Welt haben, sehen sich aber von einem `Vorhang` abgegrenzt. der entstanden ist dadurch, dass wir selbst einst ein Lichtwesen waren und uns von den Emotionen der Sehnsucht nach der Schönheit der astralen Welt zur Inkarnation anziehen liessen.
Das wissen die Lichtwesen der geistigen Welt. Ihr oberster König ist Christus, der deswegen inkarniert ist, um für uns Menschen den `Vorhang` zu lichten und uns durch seine Erlösungstat zu ermöglichen, wieder spirituell bewusst zu werden, Gemeinschaft mit der  geistigen Welt zu haben und schliesslich nach Ausgleich aller unserer karmischen `Schulden` wieder heimkehren zu können in die geistige Welt des Himmels.
ELi


Samstag, 11. Mai 2019

231158, Warum sind wir Menschen hier auf Erden

Tiefensucher sagt,

Wir sind hier, um wieder göttlich zu werden. Es geht darum unsere Belastungen zu neutralisieren durch Befolgung der 10 Gebote und der Bergpredigt.
Es geht darum unsere Sünden zu erkennen, abzutragen, wieder gut zu machen wo dieses noch möglich ist und diese nicht mehr zu tun. Es geht darum zu vergeben und Vergebung zu erlangen.
Jedoch nicht die Vergebung eines Priesters oder Pfarrers, sondern die Vergebung des Menschen dem wir Unrecht getan haben.


Lieber Tiefensucher,
Das erklärt nur, was wir hier wollen, nämlich uns von Sünden befreien, um wieder göttlich zu werden, nicht aber, warum wir hier sind. 
Du gehst vom zweiten Schöpfungsbericht der Bibel mit dem Übertreten eines von Gott dem HERRN gegebenen Gebotes aus. Im ersten Schöpfungsbericht Gottes ist davon aber garnicht die Rede. Auch fällt auf, dass im ersten Schöpfungsbericht von Gott in der Mehrzahl die Rede ist. 

Offensichtlich sind hier zwei Schöpfergötter am Werk. Im ersten Schöpfungsbericht erschafft Gott mit seinen Elohim Himmel und Erde in sieben Tagen, mit zwei gleichberechtigten Menschen, Mann und Frau. Im Zweiten Bericht erschafft Gott der HERR den Menschen Adam und aus ihm heraus die Eva. Die Bibel lässt diesen so eminent bedeutsamen Widerspruch einfach stehen, ohne ihn zu erklären.

In einer erst im Jahre 1945 in einer Höhle bei Nag al Hammadi aufgefundenen Schrift aus den 1.Jahrh. n.Chr., dem `Apokryphon des Johannes` wird dieser so bedeutsame Widerspruch aufgeklärt. Wer daran interessiert ist, den Widerspruch zwischen Mose 1 Kap.1 und Kap.2 aufgeklärt zu bekommen, der sollte das einfach mal lesen.

In dieser Schrift belehrt Christus seinen Lieblingsjünger Johannes über die Schöpfung Gottes im Himmel. Und er erklärt die irdische Schöpfung durch Gott den Demiurgen mit seinen Helfern. Und er erklärt, warum es zwei Schöpfungen gibt.
Diese Schrift klärt den Widerspruch zwischen 1 Mose Kap.1 und Kap.2 auf. Sie erklärt aber nicht, warum die Menschen sich schuldig gemacht haben, das erklärt nur der zweite Schöpfungsbericht im Kap.2 als die Übertretung des Gebotes von Gott dem HERRN, dem Demiurgen. 

Jesus Christus, der Sohn Gottes, der mit Gott dem Vater Eins ist,  hat durch seine Inkarnation den Menschen, die an ihn glauben, sein Licht, das Christuslicht des Himmels wieder zurückgegeben. Und er hat durch seinen schrecklichen Kreuzestod die Menschen wieder vom Demiurgen erlöst. Das Zeichen des Kreuzes ist das Symbol für diese Erlösung. 

Das Symbol des Kreuzes
Wer dieses Zeichen des Kreuzes trägt, der sollte es bewusst tragen, denn er bekennt sich damit zum Christuslicht und zur Erlösung durch Jesus Christus. Dieses Symbol schützt auch vor den Anfeindungen der Versuchermächte

LG ELi