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Donnerstag, 20. Juni 2019

231175, Das Licht ist in Dir


Überwinden der Leid-schaffenden Emotionen
Wer Jesus Christus als Das Licht des Lebens und der Liebe in sich aufgenommen hat, der hat die Leid-schaffenden Emotionen überwunden, denn er hat das Leiden überwunden. Er leidet nicht mehr, denn er weiss, dass er selbst ein göttliches Wesen ist, das garnicht leiden kann, weil das Leid zur astralen Welt der Archonten gehört, die alles daran setzen, den Menschen in die Leid-schaffenden Emotionen zu verstricken

Ur-religio
Wer Jesus Christus als das Licht des Lebens und der Liebe in sich aufgenommen hat, der braucht keine Religion und keine Glaubensgemeinschaft, keine Kirchen aus Stein und keine Fürsprecher zu Gott, denn er hat Gott in sich aufgenommen und ist in Gemeinschaft mit der Welt des Geistes, der geistigen Welt.
Seine Religion ist in ihm selbst, sein eigener Weg zu Gott, seine Ur-religio

Die Ur-Christen

haben dies gewusst und jeder hatte eine eigene Beziehung zu Christus und zu Gott. Daher gab es in der ersten Zeit nach Christus weder Kirchen aus Stein, noch Fürsprecher zu Gott. Diese Zeit wird `Die Gnosis` genannt. Und die Menschen orientierten sich an dem, was von Jesus Christus selbst gehört, selbst gesehen oder was von jenen mitgeteilt wurde, die ihn selbst gehört und gesehen hatten

ELi

Samstag, 1. Juni 2019

231165, Gemeinschaft mit der geistigen Welt


Die drei Welten
Es gibt eine himmlische Welt der göttlichen Schöpfung des Vater-Gottes, der die 12 göttlichen Äonen mit den sieben Elohim und die Lichtwesen erschaffen hat. Es gibt eine astrale Welt der Emotionen von Sympathie und Antipathie mit Lust, Leid, Freude und Schmerz der 12 astralen Äonen, die der Demiurg Authades mit seinen sieben Mächten und den Archonten erschaffen hat und es gibt eine materielle Welt von Mutter Erde, die mit unseren Sinnen wahrnehmbar ist. 

Wir Menschen sind Bewohner aller drei Welten, weil wir einen irdischen Leib, einen astralen Leib und einen geistigen Leib haben. Gemeinschaft können wir in allen drei Welten haben, sind uns aber sehr unterschiedlich, nicht in allen drei Welten bewusst. Es gibt Menschen, die nur in der materiellen Welt bewusst sind und daher meinen, die astrale und die geistige Welt gebe es garnicht. Es gibt Menschen, die in der materiellen und in der astralen Welt bewusst sind, meinen aber, eine geistige Welt gebe es nicht und es gibt Menschen, die in allen drei Welten bewusst sind.

Wer in der geistigen Welt bewusst ist, und mit anderen gleichbewussten Menschen Gemeinschaft sucht, begegnet daher nicht so vielen Gleichgesinnten, wird aber von den Andersbewussten oft ausgegrenzt, weil sie ihn für einen Spinner halten. Das kann und wird den geistbewussten Menschen aber kein Problem sein, weil dies ja ein Problem der Unwissenden ist. Die geistbewussten Menschen erkennen einander sofort an der Art ihres spirituellen Umganges mit den Mitmenschen. Und weil nur so wenige Menschen eine spirituelle Art des Umganges mit den Mitmenschen haben, ist dies als ein Beweis anzusehen, dass es nur wenige spirituell bewusste Menschen gibt, zumindest in der westlichen materiell orientierten Welt der materiellen Wissenschaften.

Spirituell bewusste Menschen haben Gemeinschaft mit der geistigen Welt und tauschen sich mit den Lichtwesen aus, weil sie sich selbst in ihrem geistigen Leib als ein Lichtwesen wissen. 
Viele Menschen möchten gerne Gemeinschaft mit der geistigen Welt haben, sehen sich aber von einem `Vorhang` abgegrenzt. der entstanden ist dadurch, dass wir selbst einst ein Lichtwesen waren und uns von den Emotionen der Sehnsucht nach der Schönheit der astralen Welt zur Inkarnation anziehen liessen.
Das wissen die Lichtwesen der geistigen Welt. Ihr oberster König ist Christus, der deswegen inkarniert ist, um für uns Menschen den `Vorhang` zu lichten und uns durch seine Erlösungstat zu ermöglichen, wieder spirituell bewusst zu werden, Gemeinschaft mit der  geistigen Welt zu haben und schliesslich nach Ausgleich aller unserer karmischen `Schulden` wieder heimkehren zu können in die geistige Welt des Himmels.
ELi