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Donnerstag, 25. April 2024

240403, der Atem Gottes

Das Aus- und wieder Einatmen der Welt

Am Ende der Zeit hat die Singularität im Zentrum unserer Milchstrasse alle Sterne, Planeten und sonstige Materie als Licht in sich aufgenommen. Allen anderen Galaxien wird es auch so gehen. Alles wird wieder zu Licht, aus dem es einst entstanden ist. Und dann kann es wieder einen Anfang geben, indem aus dem singularen Licht der galaktische elementare Staub mit gewaltigen Jets ins All geblasen wird. Fazit, alle Sterne, Planeten und die gesamte Materie ist aus Licht entstanden. Licht ist der Ursprung von allem, was existiert.





Die kosmische Singularität 
(Schwarzes Loch)
im Zentrum der Galaxien



Aus spiritueller Sicht:
Licht ist der Atem Gottes in der Welt. Alles ist aus diesem Atem Gottes entstanden. Das Entstehen und Vergehen allen Seins entspricht dem Aus- und wieder Einatmen Gottes.

Oder wie es in den indischen Vedanta-Sutras im Kapitel 18 heisst,
`Das All trat einst ins Sein und wird vergehen - dies ist der Atem Brahmas`


ELis Beitrag #1199 

in `Mit Jesus Christus leben` 
im Esoterikforum.at vom 25.4.2024

Montag, 15. April 2024

240402, Wir sind Lichtwesen

Wer sind wir?
Wir Menschen sind geistig-seelische Wesen in einem irdisch vergänglichen Körper.  Als seelisch-emotionale Wesen ist es unsere Aufgabe, uns wieder als geistige Lichtwesen bewusst zu werden, als die wir einst erschaffen wurden.

Gott ist reines Licht, in das kein Auge blicken kann, eine Singularität und daher weiblich. Christus ist als Licht vom Lichte Gottes geboren und als Jesus in die Welt gesandt, den Lichtfunken in uns Menschen zum bewussten Licht zu entfalten. 

Alles ist aus dem göttlichen Licht entstanden und das Licht ist auch in uns Menschen als der göttliche Lichtfunke, der darauf wartet, durch Jesus Christus in uns bewusst zu werden. Zudem hat Jesus Christus uns Menschen sein Neues Gebot der Liebe gebracht, das uns helfen soll, eine himmlische Gemeinschaft von Lichtwesen der Liebe zu sein, damit wir erlöst werden und wieder heimkehren können in unsere himmlische Lichtheimat


Montag, 30. Oktober 2023

231212, Wer ist ein Christ?

Jesus sagt das im Johannes-Evangelium so,

Joh.Ev.Kap. 1.1 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. 2 Dieses war im Anfang bei Gott. 3 Alles ist durch dasselbe entstanden; und ohne dasselbe ist auch nicht eines entstanden, was entstanden ist. 4 In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. 5 Und das Licht leuchtet in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht angenommen.

Kap.1.9 Das wahre Licht, welches jeden Menschen erleuchtet, sollte in die Welt kommen. 10 Er war in der Welt, und die Welt ist durch ihn geworden, doch die Welt erkannte ihn nicht. 11 Er kam in sein Eigentum, und die Seinen nahmen ihn nicht auf. 12 Allen aber, die ihn aufnahmen, denen gab er das Anrecht, Kinder Gottes zu werden

Kap.8.12 Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern er wird das Licht des Lebens haben.

Kap.14.23 Wenn jemand mich liebt, so wird er mein Wort befolgen, und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm machen

Jesus Christus kam als das Licht, das in jedem Menschen wohnen will und wohnen kann und auch wohnen sollte. Wer also Christus als das Licht im eigenen Inneren annimmt, das macht den Menschen zu einem Christen. Und wer das ganz bewusst macht, der lebt im Christusbewusstsein

LG ELi

Freitag, 13. Oktober 2023

231210, Die Engel der Wahrheit sind mit dir

Das Schutzsymbol des Lichtes

Es gibt nicht nur die Geister der Wahrheit, sondern es gibt auch die Geister der Finsternis, welche das Licht nicht ertragen können, denn sie lieben die Finsternis mehr als das Licht. Zum Schutz der Menschen, die zum Licht streben, empfehle ich, sich an Jesus Christus zu wenden und um Schutz zu bitten und das Schutzsymbol des Lichtes, das Salomon-Siegel zu verinnerlichen. Denn nicht nur Salomon wurde im Schutzsymbol des Lichtes geboren, sondern auch Jesus Christus. 

Das Schutzsymbol des Lichtes erschien am 8.11.2003 wieder am Himmel, am Tage des Vollmonds, als YIN und YANG sich im kosmischen Einklang des TAO in Polarität gegenüber standen und das I GING eine Zeit vor und nach der Vollendung verkündete.

 

Und auch die 12-blättrige Lotosblume mit dem Hexagramm-Siegel darinnen symbolisiert das
Schutzsymbol des Lichtes im Herzzentrum, dem Ort, wo das innere Licht wohnen will und wohnen kann und wohnen soll.


Hier kehren wir ein im kleinen 8-blättrigen Lotos, dem Ashram der Meditation und knieen nieder am inneren Altar des Lebens und blicken empor auf das immerwährende göttliche Licht, das uns leuchtet, von Anfang an. Und wir werden Eins mit dem inneren Licht, das wir selbst sind, im Urgrund allen Seins

LG ELi

Freitag, 28. Juli 2023

231207, mit Jesus Christus leben

. . .  die Wahrheit über Jesus

Ganz unabhängig davon,

- ob die Menschen an Jesus Christus glauben
- ob sie an einen anderen Heilsbringer glauben
- ob sie bezweifeln, dass er überhaupt gelebt hat
- oder ob sie ungläubig oder Atheisten sind,

ganz unabhängig davon, ist seine Lehre die beste Grundlage, um gute ,friedliche, zufriedene und liebevolle Menschen zu sein und um zu glauben, dereinst, wenn auch die Welt ihren Schein verloren hat, im himmlischen Paradies der Glückseligkeit zu leben.

Die christliche Lehre der Gewaltlosigkeit, der Nächstenliebe, der Liebe zu allen Wesen und zu Gott, die Lehre, dass wir Menschen mit unserem unvergänglichen Geistwesen aus dem göttlichen Licht des Lebens und der Liebe geboren sind, in dieser Welt der Zwietracht von Leid, Not und Tod uns wieder zum göttlichen Licht hin entwickeln sollen und dereinst in Gemeinschaft mit allen Gleichgesinnten im Himmel des Lichtes und des ewigen Lebens leben werden, diese Lehre ist mit und auch ohne Jesus Christus das Beste, wonach wir Menschen leben können, ganz unabhängig davon, ob und wie Jesus gelebt oder nicht gelebt hat.

Wer an diese Lehre glaubt, der lebt im Geist von Jesus Christus - in Ewigkeit Amen
Alles Liebe ELi

Freitag, 28. Januar 2022

231199, Sind wir Menschen Lichtwesen?

 

`Im Anfang war das Wort`

Der Prolog zum Joh.-Ev. ist die aussagestärkste Passage für den Menschen in der Bibel. Allerdings heisst es in der griech. Urfassung nicht `Wort`, sondern `logos`. Und `logos` ist ein `Sein`. Es ist nicht das ausgesprochene Wort sondern es ist die Idee des Wortes, bevor es ausgesprochen ist. Logos hat die Bedetng von Wort , Rede, Sprache, Vernunft, Sinn und Sein.

Als Menschen sind wir logos-Geist in einem fleischlichen Körper. Und als logos-Geist waren wir, `Im Anfang`, bevor wir uns auf Erden inkarniert haben, ein logos-Geist bei Gott. Und Jesus Christus hat sich als Mensch inkarniert, um uns zu sagen, wer wir sind und dass wir wieder zu Gott heimkehren sollen, wenn wir es denn selber wollen.

Wer den Prolog zum Joh.-Ev. im Bewusstsein dieses logos-Geistes liest, der wird gewahr, wer er wirklich ist in seinem Sein. Ich habe diesen logos in mir verinnerlicht und ICH BIN in meinem logos-Geist bewusst. Und ich lebe bewusst in diesem logos-Geist und das gibt mir ein Bewusstsein von meinem Sein, das ich als `Die Wahrheit des ICH BIN` auch bewusst lebe.

In diesem Bewusstsein lese ich den Prolog zum Joh.-Ev.:


Im Anfang war logos und logos war bei Gott und logos war Gott.
Dieses war im Anfang bei Gott.
Und ohne logos ist nicht eines geworden, das geworden ist.
Und in ihm war das Leben. Und das Leben war das Licht für die Menschen.
Und das Licht leuchtet in der Finsternis, doch diese hat das Licht nicht begriffen
.

Dieser logos-Geist, das ist der Mensch als ein geistiges Lichtwesen, das im Anfang bei Gott und Gott selbst war und wieder zu Gott als das ewige Licht eingehen wird, am Ende seiner wiederkehrenden Tage auf Erden.


Ja, wir sind Lichtwesen!

Samstag, 24. April 2021

231191, Wie unterscheiden sich Seele und Geist?

 Als Geistwesen sind wir alle Eins, Teil eines unermesslich grossen allbewussten Lichtes, an dem jedes von uns Anteil hat, und mit seinem kleinen Bewusstseinslicht Teil des unermesslich grossen unvergänglichen Lichtes ist, aus dem alles hervorgegangen ist und zu dem alles wieder eingehen wird, am Ende seiner Zeit. (Atman und Brahman sind Eins)

Als Seelenwesen ist jedes von uns nach der Bhagavad-gita ein individuelles Ich, bestehend aus Seelenmaterie, astrale Seelensubstanz in der astralen Seelen-Dreiheit (die drei Guñas) von Denken (Kopf-Weisheit-Sattva) Fühlen (Herz-Emotionen-Rajas) und Wollen (Bauch-Triebe-Tamas).

Die Seelenmaterie sind astrale Stoffe, die aus den planetaren Sphären in das Ich aufgenommen werden, um das eigene Leben zu gestalten. Jedes von uns gestaltet sein Leben nach den astralen Stoffen der planetaren Wesenheiten von Sonne, Mond und den Planeten, die hernach im Menschen wirken (Hermes Trismegistes, Paracelsus) und sein Karma bestimmen.

Das karmische Konto wird nach dem Sterben als der Saldo des Lebens im karmischen Rucksack versammelt und dem Menschen bei der Wiedergeburt mit auf den Weg gegeben.

Das Dharma ist der Weg, der bei jeder Geburt dem Menschenwesen mit auf den Lebensweg gegeben wird, um ihm zu zeigen, wie es wieder zu seiner geistigen Licht-Wesenheit heimkehren kann. Jesus Christus hat den Menschen, die an ihn glauben, den Weg des Dharma als Lichtweg der Liebe gezeigt und vorgelebt. Im Raja-Yoga finden wir die Wege des Dharma zum Licht. In der Astrologie ist jedem Menschen sein individuelles Dharma durch das Geburtshoroskop vorgegeben. Wenn wir sie als Spirituelle Astrologie begreifen, ist uns der Schlüssel zum folgerichtigen Handeln und Wandeln mit auf den Weg gegeben.

Freitag, 8. Januar 2021

231188, Das Licht ist in Dir!

 

Das Licht ist in Dir!
Und dieses Licht ist in jedem von uns Menschen, der an Gott glaubt, egal welchen Glauben er hat. Denn das Licht, das ist Gott.

Daher brauchst Du auch keine Kirche aus Stein, keinen Fürsprecher zu Gott, keine kirchliche Organisation oder irgendwelche Vereinigungen, um im Gebet mit Deinem göttlichen Urgrund zu sprechen und Eins zu sein.
Denn im Geiste sind wir alle Eins, die sich des eigenen Geistes und des göttlichen Geistes bewusst sind, eine Gemeinschaft und ein geistiger Leib. Und Christus ist der Herrscher, der im Menschen wohnen will und wohnen kann. Und sein Reich ist nicht von dieser Welt, sondern sein Reich ist die Welt des Geistes, die geistige Welt, in der auch wir Menschen wohnen.

Wer hier auf Erden an Christus glaubt und auf ihn vertraut, der hat nicht auf Sand gebaut, und er hat das ewige Leben. Denn Christus ist das Licht der Welt, das Licht der Liebe und des ewigen Lebens.

Donnerstag, 20. August 2020

231186, Wie ist die Trinität zu verstehen?

 

Die Lösung liegt schon im Wort Trinität, was ist richtig?
tri + unitas = Dreieinheit
oder
tri x unitas = Dreieinheit

Dass 1+1+1 nicht 1 ergibt, weiss wohl schon jedes Schulkind.
Aber 1 x 1 x 1 = 1, das weiss auch jedes,
wie auch, dass 1 : 1 : 1 = 1 ist.

Gottvater x Gottsohn x Gottheiligergeist = Gott
Wie ist das vorstellbar?
Gott ist Licht, wie auch Vater, Sohn und Heiliger Geist Licht sind, Licht vom Lichte Gottes. Das drückt sich auch dadurch aus, dass Jesus sagt `Ich und der Vater sind Eins`. Er hätte auch sagen können Ich und der Vater und der Heilige Geist sind Eins.

Und wie ich schon mehrfach gesagt habe, `als Geistwesen sind wir alle Eins`. Geistig sind wir alle Ein Mensch, wenn wir uns zum Christus-Bewusstsein durchgerungen haben. Doch solange wir uns als Ego-getriebene Einzelwesen fühlen, und materiell gesehen, ja auch sind, solange bin ich ein Ich und du bist ein Du.
Doch wenn wir uns bewusst sind, dass Atman und Brahman Eins sind, der einzelne Menschen-Geist und der Geist Gottes Eins sind, so ergibt 1x1x1x1x1x1x1x1x1 usw immer 1. Ja, im Krishna-Bewusstsein sind wir auch alle Eins
LG ELi

Samstag, 15. August 2020

231185, Wer ist der Heilige Geist?

Der Heilige Geist ist der Atem Gottes, der über den Wassern des Lebens schwebt und alles mit Lebensodem belebt, was einen Atem hat. Der Heilige Geist ist weiblich und bringt das Leben hervor und ist daher Sophia, die weibliche Seite Gottes. Wir können Sophia im Atem erspüren als das, was uns Kraft gibt, uns belebt und uns im Leben erhält, Prana, der Lebensodem, die Kraft Gottes, die in uns ist, so lange wir leben.

Wer Christus, den Guten Hirten angenommen hat, egal wes Glaubens er auch sei, der hat bewusst das Licht des Lebens und der Liebe in sich aufgenommen, und der Tod hat seinen Stachel verloren. Denn Jesus Christus hat für alle Menschen gelebt und ist für alle Menschen als Erlöser gestorben, um allen jenen, die an ihn glauben, die Heimkehr ins Lichtreich der Unvergänglichkeit zu ermöglichen.

Was wir jedoch tun müssen, das ist die niedere Triebhaftigkeit mit all ihrem Machtstreben, ihrer Habgier und ihrem Grössenwahn aufzugeben, die Leid-schaffenden Emotionen zu überwinden und die Seele zu läutern, um den Weg frei zu machen für die wahre Freiheit und selbst als unvergängliche ewige Wesenheit frei zu werden für den Weg ins Licht. 

Zudem müssen wir uns durchringen zum Neuen Gebot der Liebe, das alle anderen Ge- und Verbote in sich aufnimmt, `Liebe deinen Nächsten wie dich selbst, tue Gutes denen, die dir Übles wollen`. 

Dann wird eines Tages eine innere Stimme zu vernehmen sein, die jeden einzelnen von uns bei seinem Namen ruft und es wird die Stimme des Heiligen Geistes sein.

 

 

Donnerstag, 9. Januar 2020

231182, Licht und Finsternis


Im Prolog zum Johannes-Evangelium
steht das Licht der Finsternis gegenüber, die das Licht nicht erfasst habe. Wer oder was ist `die Finsternis`?

Im Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott und das Wort war Gott. Dieses war im Anfang bei Gott. Alles ist durch das Wort geworden und ohne es wurde nichts, was geworden ist. In ihm war Leben und das Leben war das Licht der Menschen. Und das Licht leuchtet in der Finsternis und die Finsternis hat es nicht erfasst.
(Einheitsübesetzung)

Die Finsternis ist beschrieben im `Apokryphon des Johannes`, eine der Nag-Hammadi-Schriften der Gnosis. Hierin war Johannes, wie auch im Johannes-Ev. ausgeführt, der Bruder des Jakobus, der Söhne des Zebedäus; er ist Johannes der Evangelist, der auch die Offenbarung geschrieben hat.

Die Finsternis, das ist die Welt der Archonten, die Astralwelt der Emotionen, die den Menschen im eigenen Inneren Lust und Freude, aber auch Leid und Schmerz beschert und ihn zu Sympathie und Antipathie, zu Zorn und Wut verleitet. Nach Auffassung der Buddhisten sind es `Die Leid-schaffenden Emotionen`, die es zu überwinden gilt (Dalai Lama).
Im Yoga werden die zu überwindenden Emotionen auf den Blütenblättern der Lotosblumen-Zentren im Menschen in den `Seins-Prinzipien` beschrieben. Das Buch kann beim Verfasser bezogen werden unter hajoba@gmail.com
.

Sonntag, 5. Januar 2020

231181, Das Anliegen der Seele


Menschen haben viele Wünsche und Ansichten.

Doch jede Seele hat zumindest ein Anliegen an den Menschen, und das ist das Hauptanliegen, wieder heil und ganz Eins zu werden mit dem Ur, dem Urgrund allen Seins - und das ist Gott. Gott ist das Licht, und wer das Licht bewusst in sich trägt, der trägt Gott in sich. 

Dann sind wir alle Eins

Mittwoch, 6. November 2019

231180, Warum sind wir hier auf Erden?


Wir sind hier auf Erden, weil wir all die Schönheiten der Schöpfung hautnah erfahren und all die Möglichkeiten geniessen wollen, die es nur in Gottes Schöpfung auf Erden, diesem wunderschönen gläsern-blauen Planeten gibt.

Dass es hier nicht nur Lust und Freude, Sympathie und Glücklichsein gibt, sondern auch Leid und Schmerz, Antipathie und Unglück, das haben wir alles in Kauf genommen. Die Sehnsucht war so gross, dass wir auch unsere Hausaufgaben vergessen haben und zumeist einfach so dahinleben, Soda-Menschen halt, die einfach nur so da sind.

Es findet ein Kampf statt zwischen den Mächten des Lichtes und den Mächten der Finsternis, den Archonten auf dem Astralplan. Dabei geht es um die Seelen der Menschen. Die Mächte der Finsternis wollen die Seelen für sich besitzen und sich untertan machen. Die Mächte des Lichtes wollen die Seelen ins Lichtreich der Unvergänglichkeit zurückholen.

Krishna kam im Stier-Zeitalter, um die göttliche Ordnung auf Erden wieder herzustellen. Zarathustra kam im Widder-Zeitalter, um das Gute in der Welt zu fördern und schliesslich kam Christus im Fische-Zeitalter, um den Menschen das Licht der Liebe zu bringen, für das Leben im Licht

Donnerstag, 20. Juni 2019

231175, Das Licht ist in Dir


Überwinden der Leid-schaffenden Emotionen
Wer Jesus Christus als Das Licht des Lebens und der Liebe in sich aufgenommen hat, der hat die Leid-schaffenden Emotionen überwunden, denn er hat das Leiden überwunden. Er leidet nicht mehr, denn er weiss, dass er selbst ein göttliches Wesen ist, das garnicht leiden kann, weil das Leid zur astralen Welt der Archonten gehört, die alles daran setzen, den Menschen in die Leid-schaffenden Emotionen zu verstricken

Ur-religio
Wer Jesus Christus als das Licht des Lebens und der Liebe in sich aufgenommen hat, der braucht keine Religion und keine Glaubensgemeinschaft, keine Kirchen aus Stein und keine Fürsprecher zu Gott, denn er hat Gott in sich aufgenommen und ist in Gemeinschaft mit der Welt des Geistes, der geistigen Welt.
Seine Religion ist in ihm selbst, sein eigener Weg zu Gott, seine Ur-religio

Die Ur-Christen

haben dies gewusst und jeder hatte eine eigene Beziehung zu Christus und zu Gott. Daher gab es in der ersten Zeit nach Christus weder Kirchen aus Stein, noch Fürsprecher zu Gott. Diese Zeit wird `Die Gnosis` genannt. Und die Menschen orientierten sich an dem, was von Jesus Christus selbst gehört, selbst gesehen oder was von jenen mitgeteilt wurde, die ihn selbst gehört und gesehen hatten

ELi

Montag, 30. Mai 2016

231150, Lichtwesen, Gibt es Engel und gibt es Finsternis?

Engel sind Lichtwesen
Oft wird gefragt, warum lässt es Gott zu, dass es soviel Böses in der Welt gibt. Dabei wird übersehen, dass Gott selbst nichts tut. Gott ist der unbewegte Beweger, der seine Helfer ins Leben gerufen hat, um sein Schöpfungswerk zu errichten. Die Helfer werden Engel genannt und wir selbst gehören dazu mit dem Auftrag, die Schöpfung zu vollenden. 

Die Welt der Engel ist hierarchisch geordnet und die höchsten Engelwesenheiten sind die sieben engsten Schöpferengel Gottes. Dabei ist das Licht der Sonne mit ihren sieben Strahlen ein Gleichnis für den innersten Kern der Schöpferwesenheiten des Lichts. Jeder dieser sieben Strahlen steht für einen der sieben Schöpferengel Gottes und ein jeder Schöpferengel hat seine Gehilfen. Christus ist der König dieser Schöpferengel des Lichtes, so hat er sich selbst bezeichnet. 'Ja, ich bin ein König, doch mein Reich ist nicht von dieser Welt'


Schöpfung in Polarität und in Dualität
Die Grundlage unserer Kultur ist der Schöpfungsbericht der abrahamitischen Religionen von Juden, Christen und Moslems. Dieser Schöpfungsbericht kennt zwei Schöpfungen, eine Schöpfung in Polarität und eine Schöpfung in Dualität, die in Kapitel 1 und 2 Mose beschrieben sind. Die erste Schöpfung in Polarität wurde von Gott und seinen Elohim in 7 Tagen mit allen Gräsern, Bäumen, Tieren und den Menschen als gleichberechtigte Mann und Frau geschaffen. Die zweite Schöpfung in Dualität wurde von Gott der HERR  mit allen Gräsern, Bäumen, Tieren und jedoch nur mit einem Mann geschaffen, wobei die Frau aus dem Mann gemacht wurde.


Kann beides richtig sein?
Eigentlich nicht, aber im eigenen Seinsverständnis des Menschen eben doch. Und verantwortlich dafür ist das Verständnis von Polarität und Dualität.


Unterschied Polarität - Dualität
Polarität ist Schöpfung von Gegesätzlichkeit in Einheit, wie YIN und YANG im Tao, Mann und Frau, Tag und Nacht, Plus- und Minuspol im Magneten. Dualität ist Schöpfung in Abhängigkeit, ein Verlassen der Einheit, ein Abfallen von der Ganzheit, wie Gut und Schlecht, Licht und Finsternis, Liebe und Böse.

Warum ist es wichtig, Polarität und Dualität zu unterscheiden? 
Der Schöpfung kann es ja egal sein, ob sie so oder so geschaffen wurde. Der Untersched entsteht erst im Menschen, in seiner Seinsweise, in seinem Verständnis von sich selbst. Und das hat ganz fundamental mit dem Bewusstseinslicht zu tun. Versteht sich der Mensch in seinem Sein als eine göttliche Ganzheit oder versteht er sich als eine existenzielle Geworfenheit in Raum und Zeit?


Der Schlüssel ist das Licht
Licht kann keinen Schatten werfen, den Schatten wirft das, was dem Licht im Wege steht, das was Materie ist. Wer im Gottesbewusstsein lebt, der lebt im Licht und wirft in seinem Sein keinen Schatten. Wer im Materiebewusstsein lebt, der wirft den Schatten und der lebt in der Finsternis.  Denn Finsternis ist Abwesenheit von Licht. 

Daher ist es so wichtig, Polarität und Dualität zu unterscheiden und daher wurden auch beide Schöpfungen in die Bibel aufgenommen. Daher gibt es eine Schöpfung in Polarität und eine Schöpfung in Dualität. 


Woher kommt das Böse?
Das Böse kommt nicht vom Gottesbewusstsein der Polarität. Das Böse kommt vom Materiebewusstsein der Dualität. Es kommt daher, dass sich etwas dem Licht in den Weg stellt, weil es vom Licht abgefallen ist.
Bei Gott und im Lichtreich Gottes gibt es das Böse nicht. Das Böse gibt es nur auf der Erde, in der Materie. Wenn wir uns bewusst sind, Lichtwesen zu sein, wollen wir nicht das Böse tun. Nur solche Wesen, die abgefallen sind vom Licht, können Böses tun.
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