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Samstag, 15. August 2020

231185, Wer ist der Heilige Geist?

Der Heilige Geist ist der Atem Gottes, der über den Wassern des Lebens schwebt und alles mit Lebensodem belebt, was einen Atem hat. Der Heilige Geist ist weiblich und bringt das Leben hervor und ist daher Sophia, die weibliche Seite Gottes. Wir können Sophia im Atem erspüren als das, was uns Kraft gibt, uns belebt und uns im Leben erhält, Prana, der Lebensodem, die Kraft Gottes, die in uns ist, so lange wir leben.

Wer Christus, den Guten Hirten angenommen hat, egal wes Glaubens er auch sei, der hat bewusst das Licht des Lebens und der Liebe in sich aufgenommen, und der Tod hat seinen Stachel verloren. Denn Jesus Christus hat für alle Menschen gelebt und ist für alle Menschen als Erlöser gestorben, um allen jenen, die an ihn glauben, die Heimkehr ins Lichtreich der Unvergänglichkeit zu ermöglichen.

Was wir jedoch tun müssen, das ist die niedere Triebhaftigkeit mit all ihrem Machtstreben, ihrer Habgier und ihrem Grössenwahn aufzugeben, die Leid-schaffenden Emotionen zu überwinden und die Seele zu läutern, um den Weg frei zu machen für die wahre Freiheit und selbst als unvergängliche ewige Wesenheit frei zu werden für den Weg ins Licht. 

Zudem müssen wir uns durchringen zum Neuen Gebot der Liebe, das alle anderen Ge- und Verbote in sich aufnimmt, `Liebe deinen Nächsten wie dich selbst, tue Gutes denen, die dir Übles wollen`. 

Dann wird eines Tages eine innere Stimme zu vernehmen sein, die jeden einzelnen von uns bei seinem Namen ruft und es wird die Stimme des Heiligen Geistes sein.

 

 

Samstag, 1. Juni 2019

231165, Gemeinschaft mit der geistigen Welt


Die drei Welten
Es gibt eine himmlische Welt der göttlichen Schöpfung des Vater-Gottes, der die 12 göttlichen Äonen mit den sieben Elohim und die Lichtwesen erschaffen hat. Es gibt eine astrale Welt der Emotionen von Sympathie und Antipathie mit Lust, Leid, Freude und Schmerz der 12 astralen Äonen, die der Demiurg Authades mit seinen sieben Mächten und den Archonten erschaffen hat und es gibt eine materielle Welt von Mutter Erde, die mit unseren Sinnen wahrnehmbar ist. 

Wir Menschen sind Bewohner aller drei Welten, weil wir einen irdischen Leib, einen astralen Leib und einen geistigen Leib haben. Gemeinschaft können wir in allen drei Welten haben, sind uns aber sehr unterschiedlich, nicht in allen drei Welten bewusst. Es gibt Menschen, die nur in der materiellen Welt bewusst sind und daher meinen, die astrale und die geistige Welt gebe es garnicht. Es gibt Menschen, die in der materiellen und in der astralen Welt bewusst sind, meinen aber, eine geistige Welt gebe es nicht und es gibt Menschen, die in allen drei Welten bewusst sind.

Wer in der geistigen Welt bewusst ist, und mit anderen gleichbewussten Menschen Gemeinschaft sucht, begegnet daher nicht so vielen Gleichgesinnten, wird aber von den Andersbewussten oft ausgegrenzt, weil sie ihn für einen Spinner halten. Das kann und wird den geistbewussten Menschen aber kein Problem sein, weil dies ja ein Problem der Unwissenden ist. Die geistbewussten Menschen erkennen einander sofort an der Art ihres spirituellen Umganges mit den Mitmenschen. Und weil nur so wenige Menschen eine spirituelle Art des Umganges mit den Mitmenschen haben, ist dies als ein Beweis anzusehen, dass es nur wenige spirituell bewusste Menschen gibt, zumindest in der westlichen materiell orientierten Welt der materiellen Wissenschaften.

Spirituell bewusste Menschen haben Gemeinschaft mit der geistigen Welt und tauschen sich mit den Lichtwesen aus, weil sie sich selbst in ihrem geistigen Leib als ein Lichtwesen wissen. 
Viele Menschen möchten gerne Gemeinschaft mit der geistigen Welt haben, sehen sich aber von einem `Vorhang` abgegrenzt. der entstanden ist dadurch, dass wir selbst einst ein Lichtwesen waren und uns von den Emotionen der Sehnsucht nach der Schönheit der astralen Welt zur Inkarnation anziehen liessen.
Das wissen die Lichtwesen der geistigen Welt. Ihr oberster König ist Christus, der deswegen inkarniert ist, um für uns Menschen den `Vorhang` zu lichten und uns durch seine Erlösungstat zu ermöglichen, wieder spirituell bewusst zu werden, Gemeinschaft mit der  geistigen Welt zu haben und schliesslich nach Ausgleich aller unserer karmischen `Schulden` wieder heimkehren zu können in die geistige Welt des Himmels.
ELi


Donnerstag, 2. August 2012

231122, Spiritualität im Horoskop

Das Horoskop, unser Geburtsfenster, durch das wir diese Welt betreten haben, enthält Hinweise auf den spirituellen Menschen. Welche Hinweise sind das?

Folgende Antwort hat ELi7 am 13.8.2010 im Esoterik-Forum gegeben:
Es ist die Frage aufgetaucht, ob im Horoskop von Goethe erkennbar sei, dass er ein spiritueller Mensch gewesen ist.

In der Beratungspraxis habe ich (ELi7) kaum jemals versäumt, die Frage der Spritualität zu klären. Dies ist schon deshalb von Bedeutung, weil alle Aussagen hiervon mitbestimmt werden. In einem solchen Fall lege ich daher jedes Mal einen neuen Bewertungs-Massstab an. An was erkenne ich Spiritualität?

Als erstes schaue ich, wie hoch die Sonne steht und ob sie gar am MC steht.

Als ein Zweites erkenne ich Spiritualität an der Stellung der Planeten in den Zeichen. 0-Grad-Planeten sind spirituelle Wesen, die sich auch genau so im Menschen bemerkbar machen und je nach Aspektierung zu Worte melden.
Bei 0-Grad Planeten lege ich normalerweise einen Orb von 2 Grad an. Bei sensiblen, feinfühligen Menschen kann der Orb bis 5 Grad gehen. In der Anlage lege ich die Horoskop-Grafik von Peter Orban bei. Sie zeigt sehr schön, wie die Energie-Verteilung in den Zeichen in Wirklichkeit läuft, nämlich nicht gleichmässig von 0 bis 30, sondern blütenblätterartig.

Als ein Drittes erkenne ich Spiritualität daran, wenn ein Drachenfigur im Horoskop auftritt, wie dies bei Goethe der Fall ist.

Als ein Viertes handelt es sich um einen spirituell veranlagten Menschen, wenn er eine YOD-Figur, den sogenannten Finger Gottes im Horoskop hat.
Den Grad der Spiritualität erkennt man natürlich stets daran, welche Planetenwesen mitbeteiligt sind.

Ohne das Horoskop von Johann Wolfgang von Goethe beurteilen zu wollen, springt seine Spiritualität sofort sichtbar ins Auge. Er hatte ja nicht nur die Sonne am MC, sondern auch sechs 0-Grad Planeten und eine Drachen-Figur. Aus dieser Sicht war er ein Mensch mit Ein- und Durchblick, mit einem Teil seines Wesens weit in den spirituellen Kosmos reichend, ständig in Kontakt mit Wesen aus jenen Sphären.