Vor vielen vielen Jahren überquerte unser
Sonnensystem das innere der galaktischen
Scheibe (kosm. Aequator) die aus dunkler Materie besteht. Neunzig Prozent davon
ist Wasserstoff, fraktal gebunden an kosmischen Staub. Als unser Sonnensystem,
und mit ihm unsere Erde, das Innere dieser kosmischen Scheibe durchquerte, hat
es auch die dunkle Materie durchquert. Die damalige Erde erlebte eine
Sintflut ungeheuren Ausmasses und mit ihr das gesamte
Sonnensystem.
Werden wir wieder eine
neue Sintflut erleben?
Der
Maya-Kalender
Die beiden
Pyramidenbauer-Nationen, Ägypter und Maya, erhielten ihre Informationen durch
ihr avatarisches Bewusstsein, das noch im Einklang und in direkter Kommunikation
mit dem grossen Oben, dem Himmel stand. In der ELi-Schule wird diese
Kommunikation nun wieder aufgebaut.
Die Maya teilten in
ihrem Tzolkin (Maya-Kalender) das 26000 Jahre währende platonische Weltenjahr
(der Frühlingspunkt wandert einmal rückwärts durch den gesamten Tierkreis) in 5
Weltenmonate zu 5200 Jahren ein. Jeder Weltenmonat hat 13 x 400 Jahre.
Für die Maya waren die
Zahlen 5 (Zahl der Venus), die Zahl 13 (Zahl des Mondes) und die Zahl 20
(Jupiter-Saturn-Königskonjunktion) heilige Zahlen.
20 Katun (je 20 Jahre) ergeben 1
Baktun (400 Jahre) und 13 Baktun ergeben 5200
Jahre.
Die tägliche
Kalenderarbeit wurde mit 13 x 20 Bildeinheiten auf einer 260-Tage-Tafel (1
Tzolkin) wahrgenommen. Der gesamte Maya-Kalender endet am 21.12.1012. Gehen wir
davon aus, dass auch bei den Maya, wie auch bei unserem Kalender, Fehler in der
Zeitrechnung nicht auszuschliessen sind, so dürfte dieses Datum mit einem
Speilraum zu betrachten sein.
Dennoch bleiben wir
(unter Beachtung dieses Spielraums) bei der Datumangabe vom 21.12.2012, wie auch
unser Kalender trotz 6-jährigem Fehler beibehalten
wird.
Phänomenologisches
Vor vielen vielen Jahren überquerte unser
Sonnensystem das innere der galaktischen
Scheibe (kosm. Aequator) die aus dunkler Materie besteht. Neunzig Prozent davon
ist Wasserstoff, fraktal gebunden an kosmischen Staub. Als unser Sonnensystem,
und mit ihm unsere Erde, das Innere dieser kosmischen Scheibe durchquerte, hat
es auch die dunkle Materie durchquert. Die damalige Erde erlebte eine
Sintflut ungeheuren Ausmasses und mit ihr das gesamte
Sonnensystem.
Werden wir wieder eine
neue Sintflut erleben?
Unser
Sonnensystem durchquert den galaktischen Aequator erst wieder in einige
Millionen von Jahren. Aber auch der Kuyperguertel und die oortsche Wolke, die
beide fraktal gebundenes Wasser in Form von Eiskometen und kosmische
Eis-Staubwolken enthalten, können jederzeit zusammenbrechen und ihre
Wassermassen an unser Sonnensystem und damit auch an unsere Erde abwerfen. Dass
dies so kommen wird, dafuer sorgen unsere Grossplaneten, die wie Schwungraeder
laufend gigantische Eisbrocken-Kometenmassen nach aussen schleudern. Dies ist
aber nicht das Thema des Maya-Kalenders.
Das Thema, Ende des Maya-Kalenders, ist ein spirituelles
Thema.
Warum?
Weil der Raubbau an den Gütern der Natur und der Menschen ein Mass angenommen
hat, das ganz unerträglich geworden ist. Während die Menschen immer tiefer ins
materialistische Glaubens-Zeitalter gefallen sind, hat sich ihr Bewusstsein
exponentiell soweit verfeinert und gleichzeitig verstärkt, dass sich
Informationsprozesse auf der Raumzeitachse mit Lichtgeschwindigkeit verbreiten.
Die spirituelle
Entwicklung, die einzig ausschlaggebend ist für den Fortschritt der Menschheit,
hat sich inzwischen gleichermassen entwickelt und der einzelne Mensch ist dabei
zu einem Individuum herangereift, dass gegenüber den dogmatischen
Religionsformen unabhängig geworden ist. Anstatt
sich als nichtswürdige Kreatur zu empfinden, ist er sich seiner Göttlichkeit
bewusst und vermag auf dieser Bewusstseinsebene eine eigene persönliche
Beziehung zu seinem Schöpfer und ein eigenes Gottesbewusstsein aufzubauen,
Dies führt als Konsequenz des Lebens und Sterbens zu einem persönlichen
Paradigmenwechsel.
Eine ganz neue Zeit im
Bewusstseinszustand zeichnet sich ab. Jene Menschen, die ihren
Lichtkörper entfaltet haben, wissen, warum dies alles so ist und werden von
einer höheren Ebene ihres Bewusstseins dies alles tragen können. Sie werden aus
Liebe zu allem Begegnenden, zum Nächsten und zur Himmelwelt Sicherheit,
Vertrauen, Geborgenheit und Zuversicht in sich spüren.
Der Paradigmenwechsel steht bevor.
Das Himmelstor deiner Geburt zeigt an, was
du tun kannst, um in die neue Dimension aufzusteigen.