Wie entsteht ein Hexagramm?
Das Hexagramm ist Teil der Heiligen Geometrie, die sich kosmisch
am Himmel abbildet. Die gesetzmässig ablaufenden Planetenbewegungen sind
Gestaltbildungsenergien und formen ständig wiederkehrende geometrische Symbole.
Diese Symbole begründen die kosmische Ordnung nach Gestalt, Mass und
Zahl.
Der Planet Merkur bildet jeweils Trigramme am Himmel ab, die
sich zum Hexagramm formieren. Das Hexagramm wird daher dem Hernes / Merkur
zugeordnet, der traditionell Information und Kommunikation zwischen dem grossen
Oben (Himmel) und dem kleinen Unten (Mensch) im Sinne eines Götterboten
weitergibt. Diese Symbole erscheinen daher gleichzeitig am Himmel und in unserer Seele. Das
Hexagramm gehört zu unserem Herz-Zentrum, weshalb die Yogalehre im Herzzentrum
ein Hexagramm abbildet.

ELi-Schule ist eine theistische Mysterienschule. Das innere Bewusstseinslicht ist Teil des All-Bewusstseins Gottes. Als inkarnierte Engel haben wir eine Verantwortung für die göttliche Schöpfung gegenüber den ELOHIM auf den sieben Strahlen des Lichtes und der Liebe. Der Zeitpunkt des individuellen Paradigmenwechsels naht, an dem wir Menschen unsere spirituelle Seite wieder leben sollen und können zum Wiederaufstieg in unsere Lichtheimat
Donnerstag, 2. August 2012
231132, Das Hexagramm als Basis der Merkabah
231131, Leben in der ätherische Dimension
Mit dem Atem haben wir unseren Zugang zur fünften Dimension, zur ätherischen Welt.
Zunächst
ist allen diese Welt unbewusst. Je mehr wir jedoch über den Atemweg
Zugang zu dieser Dimension erhalten, umso mehr wird uns dieser Teil
unserer Leibesorganisation bewusst. Wir lernen, mit seinen Energien
umzugehen, die Welt aus dieser erhöhten Warte zu betrachten und von hier
aus unser Lichtfahrzeug zu erbauen für unsere Heimkehr an unseren
angestammten Platz in der Sphäre des Lichtes, der Liebe und des wahren
Lebens.
Diese Sphäre ist nicht irgendwo
anders, sondern mitten unter uns, in der Natur, zwischen uns Menschen,
im gesamten Erdenrund, am Himmel und im Kosmos. Der Zugang zu dieser
Sphäre liegt in der fünften Dimension.
Der Paradigmenwechsel steht bevor.
Das Himmelstor deiner Geburt zeigt an, was du tun kannst, um in die neue Dimension aufzusteigen.
Wie kann eine Höherentwicklung in die fünfte ätherische
Dimension wahrgenommen werden?
Mit unserem physischen Leibe leben wir Menschen in Raum und Zeit
als die vier uns direkt zugänglichen Dimensionen. Unsere Leibesorganisation ist
so gestaltet, dass wir uns in die nächsthöhere Dimension, unseren ätherischen
Leib hineinentwickeln können. Im Yoga sprechen wir vom prana-maya-kosha, dem
Leib, gebildet aus Prana, bei uns der Lebenskräfteleib. Diese Dimension ist uns
deshalb so sehr nahestehend und eigentlich vertraut, weil wir ständig damit
leben und umgehen, ohne uns dessen bewusst zu sein.
Gesundheit und Krankheit, Denken und Gedächtnis, Sprechen und Hören finden in dieser Dimension statt. Auch die Bewusstheit, das Vernehmen alles uns Umgebenden, ist in dieser Dimension. Alle Leibesorgane haben hier ihre Wurzeln. Der Atem und das Nervensystem führen direkt dorthin. Für alle Heilungsaufgaben und für die Lichtkörperentfaltung ist es unerlässlich, dass sich unser Bewusstsein durch entsprechende Schulung in diese Dimension erweitert.
Wir lernen hier, unseren Ätherleib bewusst zu machen und in der ätherischen Dimension zu leben.
Gesundheit und Krankheit, Denken und Gedächtnis, Sprechen und Hören finden in dieser Dimension statt. Auch die Bewusstheit, das Vernehmen alles uns Umgebenden, ist in dieser Dimension. Alle Leibesorgane haben hier ihre Wurzeln. Der Atem und das Nervensystem führen direkt dorthin. Für alle Heilungsaufgaben und für die Lichtkörperentfaltung ist es unerlässlich, dass sich unser Bewusstsein durch entsprechende Schulung in diese Dimension erweitert.
Wir lernen hier, unseren Ätherleib bewusst zu machen und in der ätherischen Dimension zu leben.
Labels:
231131,
ätherische Diemnsion
231130, Vorbereitung zum Aufstieg in die Lichtdimension
Wir haben das kosmische Gesetz der Fülle angenommen und unser
Bewusstsein soweit geläutert, dass wir auf der kosmischen Welle der Sehnsucht,
der Fülle und der Seligkeit zum Sat-chit-ananda, der Seinsbewusstseins-Seligkeit
gefunden haben und diesen Zustand bewusst erleben, wann immer wir dies
wünschen.

Zugang zur Merkaba
Der Zugang zur eigenen innere Lichtdimension der Merkaba ist im inneren stillen Kämmerlein des 8-blättrigen Lotos-Juwels unterhalb des 12-blättrigen Herz-Lotos, in dem der Altar des ewigen Lichtes darauf wartet,
von dir betreten zu werden.
231129, Pentagramm, Symbol der Sehnsucht, der Fülle und der Seligkeit
Wir blicken zum Himmel und sehen am Morgen den hellsten der Sterne
neben den zwei grossen Lichtern, Sonne und Mond. Dabei entsteht in uns ein
sehnendes Fühlen nach Aufbruch, Zuversicht, Selbstvertrauen, liebreizender
Schönheit, edler Mitmenschlichkeit und Gerechtigkeit.
Wenn Venus Abendstern ist, sind wir in unserer Seele bewegt nach Einstimmigkeit, Einklang, Harmonie und Angenommensein. Was ist es, das uns so geborgen und fröhlich macht? Es ist eine geheime Energiequelle am Werk, die uns speist.
Das von der Venus während 8 Jahren in ihren 5 Begegnungen mit der Sonne gebildete Pentagramm ist ein kosmisches Symbol der Liebesverschmelzung und der Liebe und Sorge für uns Menschen. Mit nach oben gerichteter Spitze ist es ein Schutzsymbol des Lebenspendenden und mit nach unten gerichteter Spitze ein Trugsymbol des Lebenverhindernden im Menschen.
231128, . . . mit Engeln leben
Wir öffnen uns den sieben Strahlen des Lichtes und der Liebe und leben schon hier mit unseren Engelgeschwistern auf unserer eigenen Stufe zusammen. Wir lernen von ihnen und leben mit ihnen in der Gemeinschaft des Lichtes und der Liebe.
Wir bereiten uns mit Hilfe unserer Geschwister vor auf das Leben nach dem Tode in der Zwischenwelt. Dort führen wir exakt und genau die Aufgaben weiter, die wir hier auf Erden bereits an- und wahrgenommen haben. Je klarer wir sie hier bereits annehmen, um so leuchtender, fröhlicher und wirkungsvoller werden wir vom Zwischenreich aus die Geschicke der Menschen mittragen und ihnen bei der Lebensmeisterung auch ohne Körper helfen können.
Wir werden vermeiden, von der Zwischenwelt aus die noch hier lebenden Menschen in Besitz zu nehmen. Wir werden ihnen jedoch mit der Liebe von Jesus Christus beistehen, die wir hier auf Erden bereits angenommen haben und die uns auch in der ELi-Schule leitet und begleitet.
231127, Haben wir einen spirituellen Namen?
Es werden ja immer so interessante Fragen gestellt im Esoterikforum.at . . .
Aber es steckt mehr dahinter. Das Stichwort heisst 'Einreihung'. Jeder von uns ist eingereiht und arbeitet bewusst oder unbewusst daran, höher oder weniger hoch eingereiht zu werden. Es ist wie bei einem Kinobesuch in einem Opern-ahnlichen Saal. Du sitzt nicht irgendwo, sondern genau an deinem Platz. Dein Platz enthält deinen Namen.
Es ist eine urspirituelle Erfahrung, bei seinem Namen gerufen zu werden.
Oftmals werden wir nach jedem unserer wiederkehrenden Tage gerufen - und für zu leicht befunden.
Bis es schliesslich eine Erlösung ist, das Rad des Schicksals zum Stillstand gebracht zu haben, eingereiht zu werden in den Kreis des ganzheitlichen Einsseins. Dann erst hört jede Vereinzelung und jedes Alleinsein auf, All-Eins zu sein und Aufzugehen im All-Einen Licht des Lebens und der Liebe, Licht vom Lichte, teilzuhaben an der göttlichen Ganzheit und All-Einheit.
Atman und Brahman sind Eins.
231126, Die Merkabah, unser Himmelsfahrzeug
Der Aufstieg in die Licht-Dimension ist ein
Bewusstseinsprozess, in unserem Seinszustand und im Zustand einer jeden
der 10-60 Bill. Körperzellen. Was bedeutet dies?
Wir haben das kosmische Gesetz der Fülle angenommen und unser Bewusstsein soweit geläutert, dass wir auf der kosmischen Welle der Sehnsucht, der Fülle und der Seligkeit zum Sat-chit-ananda, der Seinsbewusstseins-Seligkeit gefunden haben und diesen Zustand bewusst erleben, wann immer wir dies wünschen.
Wir haben durch die rechte Nahrungsaufnahme und durch die bewusste energetische Versorgung der Zellen mit Prana, dem Odem des Lebens erreicht, dass alle unsere Körperzellen bewusst geworden sind und Gesundheit zum Normalzustand unseres Körpers gehört. Wer diesen Zustand erreicht und das Christuslicht in seinem Herzzentrum entzündet hat, der vermag dieses Licht in allen seine Körperzellen zu entzünden. Der gesamte Körper wird zum Lichtkörper.
Zugang zur Merkaba
Wer den Aufstieg in die Lichtdimension allein für sich vollziehen möchte, der findet den Zugang zu seiner Merkaba im Herzzentrum, dort wo das innere Stille Kämmerlein mit dem Altar des ewigen Lichtes darauf wartet, von dir betreten zu werden.
Wer gemeinsam mit Mutter Erde in die nächsthöhere Dimension aufsteigen möchte, sucht sich einen Platz auf der Erde, wo der Zugang zur Erd-Merkaba auf 19.47 Grad möglich ist, z.B. an der Sonnenpyramide von Teotihuacan (Kultort), etwa 50 km nördlich von Mexico-City oder in St.Michel im Norden von Haiti (Ruhe am Meer) oder auf der Halbinsel Samana in der Dom.Rep. (Lebensfülle) oder am Sonnentempel von Konakra in Indien (Gandhi-Kultpark) oder an anderen Orten der Erde.
Ob allein oder gemeinsam mit Mutter Erde, stets wird die innere Merkaba aktiviert und als Aufstiegsfahrzeug ausgebildet.
Wir haben das kosmische Gesetz der Fülle angenommen und unser Bewusstsein soweit geläutert, dass wir auf der kosmischen Welle der Sehnsucht, der Fülle und der Seligkeit zum Sat-chit-ananda, der Seinsbewusstseins-Seligkeit gefunden haben und diesen Zustand bewusst erleben, wann immer wir dies wünschen.
Wir haben durch die rechte Nahrungsaufnahme und durch die bewusste energetische Versorgung der Zellen mit Prana, dem Odem des Lebens erreicht, dass alle unsere Körperzellen bewusst geworden sind und Gesundheit zum Normalzustand unseres Körpers gehört. Wer diesen Zustand erreicht und das Christuslicht in seinem Herzzentrum entzündet hat, der vermag dieses Licht in allen seine Körperzellen zu entzünden. Der gesamte Körper wird zum Lichtkörper.
Zugang zur Merkaba
Wer den Aufstieg in die Lichtdimension allein für sich vollziehen möchte, der findet den Zugang zu seiner Merkaba im Herzzentrum, dort wo das innere Stille Kämmerlein mit dem Altar des ewigen Lichtes darauf wartet, von dir betreten zu werden.
Wer gemeinsam mit Mutter Erde in die nächsthöhere Dimension aufsteigen möchte, sucht sich einen Platz auf der Erde, wo der Zugang zur Erd-Merkaba auf 19.47 Grad möglich ist, z.B. an der Sonnenpyramide von Teotihuacan (Kultort), etwa 50 km nördlich von Mexico-City oder in St.Michel im Norden von Haiti (Ruhe am Meer) oder auf der Halbinsel Samana in der Dom.Rep. (Lebensfülle) oder am Sonnentempel von Konakra in Indien (Gandhi-Kultpark) oder an anderen Orten der Erde.
Ob allein oder gemeinsam mit Mutter Erde, stets wird die innere Merkaba aktiviert und als Aufstiegsfahrzeug ausgebildet.
231125, Kabbala, Tarot und I GING
Die Kabbala ist eine ganzheitliche, Körper, Seele und Geist umfassende
Anleitung zur Vollendung unseres Hierseins auf der Erde. Durch die zehn Tore der
Einweihung wird sie zu einem umfassenden Transformationsplan.
Tarot und I GING sind zwei Wege des Menschen, die Qualität von Raum und Zeit zu erschliessen. Tarot beschreibt die Notwendigkeiten des Menschen, durch Liebe, Mitmenschlichkeit und Lebensdurchsetzung, aber auch durch Leid, Schicksal, Krankheit, Not und Tod zum ewigen Leben zu kommen.
Das I GING ermöglicht Fragen an den Himmel, um auf der Basis der beiden Trigramme Demut und Gnade zur inspirativen Beantwortung im Kommunikationsraum des heiligen Hexagramm-Symbols zu gelangen. Wichtige Fragen unserer Mitglieder, die eine Veränderung in ihrem Leben bewirken können, werden hier an den Himmel gestellt und ganz unmittelbar beantwortet.
Das I GING ist aber auch der innerste heilige Raum der ELi-Schule. Hier findet die Begegnung mit dem Hohen Rat der Elohim und ihren Gesandten auf den Flügeln der Engel statt.
Der Baum des Lebens im Garten der Seele besitzt eine zweite Seite, den Baum der Erkenntnis. In diesem Baum der Erkenntnis gibt es 10 Kommunikationsräume, in denen wir lernen können, auf den Ebenen des Seins zu leben und das Ewige mehr und mehr im Bewusstsein zu tragen. Zwischen diesen Räumen liegen die 22 Tarot-Pfade der Erkenntnis, die den Schicksalsweg des Menschen durch Raum und Zeit erkennen lassen, eine Analogie zu den Sonne-Venus-Begegnungen zwischen Morgenstern und Abendstern.
Kabbala und Tarot hängen eng zusammen. Die Kabbala ist unsere Wohnung, in der wir wohnen und uns mit dem Himmel und Gott aussprechen. Es ist unsere innere Kirche, uns so nah, wie kein Haus aus Stein je sein kann. Tarot ist unser Werkzeug, das wir anwenden, um aufzuzeigen, wie wir bestimmte Lebenssituationen meistern und was wir tun können, um unseren inneren Seelenfrieden wieder herzustellen oder zu erhalten. Für diese Arbeit nehmen wir die Tarotkarten zu Hilfe. Sie lassen uns inspirierend zur Erkenntnis gelangen.
Zur Bedeutung der Tarotkarten existieren viele Bücher mit Texten. In der ELi-Schule wenden wir Tarot rein aus der Inspiration mit dem Kabbala-Baum des Lebens und der Erkenntnis an. Dieser spricht sich im Tarot selbst aus.
Das I GING ist die Kommunikationsebene, auf der wir mit dem Hohen Konvent der sieben Strahlen und der von ihnen benannten Engel in der hierarchischen Ordnung des Himmels kommunizieren können.
Wenn du wichtige Fragen hast, die dein künftiges Leben betreffen, wenn du wissen möchtest, wie sich dein Leben in der Zukunft gestalten oder verändern wird, dann werden wir den Himmel befragen und du wirst die richtige Antwort erhalten.
Tarot und I GING sind zwei Wege des Menschen, die Qualität von Raum und Zeit zu erschliessen. Tarot beschreibt die Notwendigkeiten des Menschen, durch Liebe, Mitmenschlichkeit und Lebensdurchsetzung, aber auch durch Leid, Schicksal, Krankheit, Not und Tod zum ewigen Leben zu kommen.
Das I GING ermöglicht Fragen an den Himmel, um auf der Basis der beiden Trigramme Demut und Gnade zur inspirativen Beantwortung im Kommunikationsraum des heiligen Hexagramm-Symbols zu gelangen. Wichtige Fragen unserer Mitglieder, die eine Veränderung in ihrem Leben bewirken können, werden hier an den Himmel gestellt und ganz unmittelbar beantwortet.
Das I GING ist aber auch der innerste heilige Raum der ELi-Schule. Hier findet die Begegnung mit dem Hohen Rat der Elohim und ihren Gesandten auf den Flügeln der Engel statt.
Der Baum des Lebens im Garten der Seele besitzt eine zweite Seite, den Baum der Erkenntnis. In diesem Baum der Erkenntnis gibt es 10 Kommunikationsräume, in denen wir lernen können, auf den Ebenen des Seins zu leben und das Ewige mehr und mehr im Bewusstsein zu tragen. Zwischen diesen Räumen liegen die 22 Tarot-Pfade der Erkenntnis, die den Schicksalsweg des Menschen durch Raum und Zeit erkennen lassen, eine Analogie zu den Sonne-Venus-Begegnungen zwischen Morgenstern und Abendstern.
Kabbala und Tarot hängen eng zusammen. Die Kabbala ist unsere Wohnung, in der wir wohnen und uns mit dem Himmel und Gott aussprechen. Es ist unsere innere Kirche, uns so nah, wie kein Haus aus Stein je sein kann. Tarot ist unser Werkzeug, das wir anwenden, um aufzuzeigen, wie wir bestimmte Lebenssituationen meistern und was wir tun können, um unseren inneren Seelenfrieden wieder herzustellen oder zu erhalten. Für diese Arbeit nehmen wir die Tarotkarten zu Hilfe. Sie lassen uns inspirierend zur Erkenntnis gelangen.
Zur Bedeutung der Tarotkarten existieren viele Bücher mit Texten. In der ELi-Schule wenden wir Tarot rein aus der Inspiration mit dem Kabbala-Baum des Lebens und der Erkenntnis an. Dieser spricht sich im Tarot selbst aus.
Das I GING ist die Kommunikationsebene, auf der wir mit dem Hohen Konvent der sieben Strahlen und der von ihnen benannten Engel in der hierarchischen Ordnung des Himmels kommunizieren können.
Wenn du wichtige Fragen hast, die dein künftiges Leben betreffen, wenn du wissen möchtest, wie sich dein Leben in der Zukunft gestalten oder verändern wird, dann werden wir den Himmel befragen und du wirst die richtige Antwort erhalten.
231124, I GING, Fragen an den Himmel
Das I GING, ältestes und bekanntestes
Weisheitssystem und Orakel der Menschheit, wurde von Richard Wilhelm aus dem
Chinesischen ins Deutsche übersetzt und hat bekannte Persönlichkeiten
wie Hermann Hesse, C.G.Jung, John Cage, Bob Dylan und Lama Govinda
überzeugt. Aus der Qualität des Augenblicks in Raum und Zeit kann ein Kanal in
die Welt der Ursachen geöffnet werden, bei dem Fragen und Antworten in Symbolen
inspirativ möglich werden.
Es werden Fragen an den Himmel gestellt, die über YIN- und YANG-Symbole beantwortet werden. Es werden jeweils zwei Trigramme der Glücks-Symbolik einander überlagert, die schon im Hexagramm, dem Salomonsiegel, erstaunliche Weisheitsaussagen möglich machen.
In der Gebetshaltung zwischen Demut und Gnade werden die Antworten durch Inspiration übermittelt. Für weniger Geübte können die Antworten auch aus einem Inspirationsbuch 'abgelesen' werden.
Es sind Fragen möglich zur Entwicklung einer Angelegenheit, über Folgerungen aus Handlungen und was passiert, wenn ein bstimmter Weg beschritten wird. Ja/Nein-Fragen sind nicht möglich.
Es werden Fragen an den Himmel gestellt, die über YIN- und YANG-Symbole beantwortet werden. Es werden jeweils zwei Trigramme der Glücks-Symbolik einander überlagert, die schon im Hexagramm, dem Salomonsiegel, erstaunliche Weisheitsaussagen möglich machen.
In der Gebetshaltung zwischen Demut und Gnade werden die Antworten durch Inspiration übermittelt. Für weniger Geübte können die Antworten auch aus einem Inspirationsbuch 'abgelesen' werden.
Es sind Fragen möglich zur Entwicklung einer Angelegenheit, über Folgerungen aus Handlungen und was passiert, wenn ein bstimmter Weg beschritten wird. Ja/Nein-Fragen sind nicht möglich.
231123, Was wissen wir astrologisch von Jesus Christus
Jesu Geburt Was 'wissen' wir über die Geburtszeit von Jesus?
Es waren da drei 'Weise aus dem Morgenland’ eigentlich drei Astrologen aus Chaldäa, östlich von Bethlehem gelegen, die von einem Stern berichteten, der vor ihnen hergezogen sei, eigentlich eine Konjunktion zweier Planeten Jupiter und Saturn. (Matth. 2,2)
Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben seinen Stern gesehen im Morgenland und sind gekommen, ihn anzubeten. Eine alle 20 Jahr wiederkehrende Konjunktion von Jupiter und Saturn wurde damals als sogenannte Königskonjunktion angesehen - ein neuer König ist geboren. Zu der Zeit herrschte Herodes der Ältere, der aber bereits 4 v.Chr. seine Regentschaft beendete. Die Astrologen berichteten Herodes von dem Stern, der daraufhin alle Knaben ermorden liess. Jesus entkam diesem Morden mit seinen Eltern. Es gab im Jahre 6 v.Chr. eine Dreier-Konjunktion aus Jupiter und Saturn, deren bedeutsamste diejenige vom 11. Juni 6 v.Chr war, als ein Salomon-Siegel am Himmel stand.
Es waren da drei 'Weise aus dem Morgenland’ eigentlich drei Astrologen aus Chaldäa, östlich von Bethlehem gelegen, die von einem Stern berichteten, der vor ihnen hergezogen sei, eigentlich eine Konjunktion zweier Planeten Jupiter und Saturn. (Matth. 2,2)
Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben seinen Stern gesehen im Morgenland und sind gekommen, ihn anzubeten. Eine alle 20 Jahr wiederkehrende Konjunktion von Jupiter und Saturn wurde damals als sogenannte Königskonjunktion angesehen - ein neuer König ist geboren. Zu der Zeit herrschte Herodes der Ältere, der aber bereits 4 v.Chr. seine Regentschaft beendete. Die Astrologen berichteten Herodes von dem Stern, der daraufhin alle Knaben ermorden liess. Jesus entkam diesem Morden mit seinen Eltern. Es gab im Jahre 6 v.Chr. eine Dreier-Konjunktion aus Jupiter und Saturn, deren bedeutsamste diejenige vom 11. Juni 6 v.Chr war, als ein Salomon-Siegel am Himmel stand.
231122, Spiritualität im Horoskop
Folgende Antwort hat ELi7 am 13.8.2010 im Esoterik-Forum
gegeben:
Es ist die Frage aufgetaucht, ob im Horoskop von
Goethe erkennbar sei, dass er ein spiritueller Mensch gewesen ist.
In der Beratungspraxis habe ich (ELi7) kaum jemals versäumt, die Frage der Spritualität zu klären. Dies ist schon deshalb von Bedeutung, weil alle Aussagen hiervon mitbestimmt werden. In einem solchen Fall lege ich daher jedes Mal einen neuen Bewertungs-Massstab an. An was erkenne ich Spiritualität?
Als erstes schaue ich, wie hoch die Sonne steht und ob sie gar am MC steht.
Als ein Zweites erkenne ich Spiritualität an der Stellung der Planeten in den Zeichen. 0-Grad-Planeten sind spirituelle Wesen, die sich auch genau so im Menschen bemerkbar machen und je nach Aspektierung zu Worte melden.
Bei 0-Grad Planeten lege ich normalerweise einen Orb von 2 Grad an. Bei sensiblen, feinfühligen Menschen kann der Orb bis 5 Grad gehen. In der Anlage lege ich die Horoskop-Grafik von Peter Orban bei. Sie zeigt sehr schön, wie die Energie-Verteilung in den Zeichen in Wirklichkeit läuft, nämlich nicht gleichmässig von 0 bis 30, sondern blütenblätterartig.
Als ein Drittes erkenne ich Spiritualität daran, wenn ein Drachenfigur im Horoskop auftritt, wie dies bei Goethe der Fall ist.
Als ein Viertes handelt es sich um einen spirituell veranlagten Menschen, wenn er eine YOD-Figur, den sogenannten Finger Gottes im Horoskop hat.
Den Grad der Spiritualität erkennt man natürlich stets daran, welche Planetenwesen mitbeteiligt sind.
Ohne das Horoskop von Johann Wolfgang von Goethe beurteilen zu wollen, springt seine Spiritualität sofort sichtbar ins Auge. Er hatte ja nicht nur die Sonne am MC, sondern auch sechs 0-Grad Planeten und eine Drachen-Figur. Aus dieser Sicht war er ein Mensch mit Ein- und Durchblick, mit einem Teil seines Wesens weit in den spirituellen Kosmos reichend, ständig in Kontakt mit Wesen aus jenen Sphären.
231121, Den eigenen Transformationsweg gehen mit Kabbala, Tarot und I GING
Der Baum des Lebens im Garten der Seele besitzt eine zweite Seite, den Baum
der Erkenntnis. In diesem Baum der Erkenntnis gibt es 10 Kommunikationsräume, in
denen wir lernen können, auf den Ebenen des Seins zu leben und das Ewige mehr
und mehr im Bewusstsein zu tragen. Zwischen diesen Räumen liegen die 22
Tarot-Pfade der Erkenntnis, die den Schicksalsweg des Menschen durch Raum und
Zeit erkennen lassen, eine Analogie zu den Sonne-Venus-Begegnungen zwischen
Morgenstern und Abendstern.
Kabbala und Tarot hängen eng zusammen. Die Kabbala ist unsere Wohnung, in der wir wohnen und uns mit dem Himmel und Gott aussprechen. Es ist unsere innere Kirche, uns so nah, wie kein Haus aus Stein je sein kann. Tarot ist unser Werkzeug, das wir anwenden, um aufzuzeigen, wie wir bestimmte Lebenssituationen meistern und was wir tun können, um unseren inneren Seelenfrieden wieder herzustellen oder zu erhalten. Für diese Arbeit nehmen wir die Tarotkarten zu Hilfe. Sie lassen uns inspirierend zur Erkenntnis gelangen.
Zur Bedeutung der Tarotkarten existieren viele Bücher mit Texten. In der ELi-Schule wenden wir Tarot rein aus der Inspiration mit dem Kabbala-Baum des Lebens und der Erkenntnis an. Dieser spricht sich im Tarot selbst aus.
Das I GING ist die Kommunikationsebene, auf der wir mit dem Hohen Konvent der sieben Strahlen und der von ihnen benannten Engel in der hierarchischen Ordnung des Himmels kommunizieren können.
Wenn du wichtige Fragen hast, die dein künftiges Leben betreffen, wenn du wissen möchtest, wie sich dein Leben in der Zukunft gestalten oder verändern wird, dann werden wir den Himmel befragen und du wirst die richtige Antwort erhalten.
Die Kabbala ist eine ganzheitliche, Körper, Seele und Geist umfassende Anleitung zur Vollendung unseres Hierseins auf der Erde. Durch die zehn Tore der Einweihung wird sie zu einem umfassenden Transformationsplan.
Tarot und I GING sind zwei Wege des Menschen, die Qualität von Raum und Zeit zu erschliessen. Tarot beschreibt die Notwendigkeiten des Menschen, durch Liebe, Mitmenschlichkeit und Lebensdurchsetzung, aber auch durch Leid, Schicksal, Krankheit, Not und Tod zum ewigen Leben zu kommen.
Das I GING ermöglicht Fragen an den Himmel, um auf der Basis der beiden Trigramme Demut und Gnade zur inspirativen Beantwortung im Kommunikationsraum des heiligen Hexagramm-Symbols zu gelangen. Wichtige Fragen unserer Mitglieder, die eine Veränderung in ihrem Leben bewirken können, werden hier an den Himmel gestellt und ganz unmittelbar beantwortet.
Das I GING ist aber auch der innerste heilige Raum der ELi-Schule. Hier findet die Begegnung mit dem Hohen Rat der Elohim und ihren Gesandten auf den Flügeln der Engel statt.
Kabbala und Tarot hängen eng zusammen. Die Kabbala ist unsere Wohnung, in der wir wohnen und uns mit dem Himmel und Gott aussprechen. Es ist unsere innere Kirche, uns so nah, wie kein Haus aus Stein je sein kann. Tarot ist unser Werkzeug, das wir anwenden, um aufzuzeigen, wie wir bestimmte Lebenssituationen meistern und was wir tun können, um unseren inneren Seelenfrieden wieder herzustellen oder zu erhalten. Für diese Arbeit nehmen wir die Tarotkarten zu Hilfe. Sie lassen uns inspirierend zur Erkenntnis gelangen.
Zur Bedeutung der Tarotkarten existieren viele Bücher mit Texten. In der ELi-Schule wenden wir Tarot rein aus der Inspiration mit dem Kabbala-Baum des Lebens und der Erkenntnis an. Dieser spricht sich im Tarot selbst aus.
Das I GING ist die Kommunikationsebene, auf der wir mit dem Hohen Konvent der sieben Strahlen und der von ihnen benannten Engel in der hierarchischen Ordnung des Himmels kommunizieren können.
Wenn du wichtige Fragen hast, die dein künftiges Leben betreffen, wenn du wissen möchtest, wie sich dein Leben in der Zukunft gestalten oder verändern wird, dann werden wir den Himmel befragen und du wirst die richtige Antwort erhalten.
Die Kabbala ist eine ganzheitliche, Körper, Seele und Geist umfassende Anleitung zur Vollendung unseres Hierseins auf der Erde. Durch die zehn Tore der Einweihung wird sie zu einem umfassenden Transformationsplan.
Tarot und I GING sind zwei Wege des Menschen, die Qualität von Raum und Zeit zu erschliessen. Tarot beschreibt die Notwendigkeiten des Menschen, durch Liebe, Mitmenschlichkeit und Lebensdurchsetzung, aber auch durch Leid, Schicksal, Krankheit, Not und Tod zum ewigen Leben zu kommen.
Das I GING ermöglicht Fragen an den Himmel, um auf der Basis der beiden Trigramme Demut und Gnade zur inspirativen Beantwortung im Kommunikationsraum des heiligen Hexagramm-Symbols zu gelangen. Wichtige Fragen unserer Mitglieder, die eine Veränderung in ihrem Leben bewirken können, werden hier an den Himmel gestellt und ganz unmittelbar beantwortet.
Das I GING ist aber auch der innerste heilige Raum der ELi-Schule. Hier findet die Begegnung mit dem Hohen Rat der Elohim und ihren Gesandten auf den Flügeln der Engel statt.
231120, Gibt es eine Hölle?
Christus hat uns das 'Neue Gebot der Liebe' gegeben, das alle anderen Ge- und
Verbote in sich einschliesst und unser Gott ist ein Gott der Liebe. Diese Liebe
ist absolut unverträglich mit einer 'ewigen Höllenverdammnis'.
In wiederholten Erdenleben erhält jede Seele die Möglichkeit, sein Schicksal zum besseren zu wandeln. Die Tatsache der wiederholten Erdenleben wurde durch unzählige Schilderungen belegt.
Jede Seele wird immer wieder bei jeder neuen Geburt mit der Liebe der Schöpfung und mit der Liebe der Mutter umgeben. Und das Licht der Liebe scheint in jede Finsternis und wird auch die letzte Finsternis erhellen, damit wir alle Kinder Gottes werden. Heute spüren das erst wenige Menschen. Aber es werden immer mehr werden, bis alle, auch die letzten eingereiht sind.
Als Christen glauben wir an Christus, den Erlöser und das Christentum ist eine Erlösungsreligion.
Wovon hat uns Christus erlöst? Er hat uns nach der Apostel-Überlieferung erlöst von der Erbsünde und von den ewigen Höllenqualen, wenn der Mensch seine Fehlleistungen bereut und in Demut um Schuldvergebung bittet.
Christen beten im Vaterunser: . . . und vergib uns unsere Schuld . . .
Die Schuldvergebung ist ein Gnadenakt und wurde durch die Erlösungstat von Jesus Christus erst ermöglicht.
Das Judentum kennt die Sheol, was übersetzt als Hades, die Totenwelt bezeichnet wird. Die Sheol kennt eine Gehenna, das ist ein tiefes Tal unterhalb von Jerusalem, das Tal von G-Hinnom, woraus in der Bibel Gehenna wurde, im Islam als Dschahannam bezeichnet. Zur Zeit der Könige (Ammoniter) wurden hier Kinder-Opfer dargebracht. Eine eigentliche ewige Hölle gibt es im orthodoxen Judentum nicht.
Die Vorstellung einer Hölle mit ewiger Höllenverdammnis kommt aus der apokryphen Schrift des Henoch, der nach eigener Darstellung von Engeln in den Himmel und zu den Höllenorten in der Erde geführt wurde. Henoch wurde nach dem jüdischen Sohar als Metatron in den Himmel aufgenommen und gilt heute als siebenter mächtiger Erzengel.
Die Frage nach einer ewigen Höllenverdammnis ist heute als Drohgebärde zu verstehen, um Abweichler und Andersdenkende zu diffamieren. Es ist zu beachten, dass wir Menschen das erschaffen, woran wir glauben, denn alles ist in uns selbst. Glauben wir also an die Hölle, so existiert sie auch - in uns selbst.
In wiederholten Erdenleben erhält jede Seele die Möglichkeit, sein Schicksal zum besseren zu wandeln. Die Tatsache der wiederholten Erdenleben wurde durch unzählige Schilderungen belegt.
Jede Seele wird immer wieder bei jeder neuen Geburt mit der Liebe der Schöpfung und mit der Liebe der Mutter umgeben. Und das Licht der Liebe scheint in jede Finsternis und wird auch die letzte Finsternis erhellen, damit wir alle Kinder Gottes werden. Heute spüren das erst wenige Menschen. Aber es werden immer mehr werden, bis alle, auch die letzten eingereiht sind.
Als Christen glauben wir an Christus, den Erlöser und das Christentum ist eine Erlösungsreligion.
Wovon hat uns Christus erlöst? Er hat uns nach der Apostel-Überlieferung erlöst von der Erbsünde und von den ewigen Höllenqualen, wenn der Mensch seine Fehlleistungen bereut und in Demut um Schuldvergebung bittet.
Christen beten im Vaterunser: . . . und vergib uns unsere Schuld . . .
Die Schuldvergebung ist ein Gnadenakt und wurde durch die Erlösungstat von Jesus Christus erst ermöglicht.
Das Judentum kennt die Sheol, was übersetzt als Hades, die Totenwelt bezeichnet wird. Die Sheol kennt eine Gehenna, das ist ein tiefes Tal unterhalb von Jerusalem, das Tal von G-Hinnom, woraus in der Bibel Gehenna wurde, im Islam als Dschahannam bezeichnet. Zur Zeit der Könige (Ammoniter) wurden hier Kinder-Opfer dargebracht. Eine eigentliche ewige Hölle gibt es im orthodoxen Judentum nicht.
Die Vorstellung einer Hölle mit ewiger Höllenverdammnis kommt aus der apokryphen Schrift des Henoch, der nach eigener Darstellung von Engeln in den Himmel und zu den Höllenorten in der Erde geführt wurde. Henoch wurde nach dem jüdischen Sohar als Metatron in den Himmel aufgenommen und gilt heute als siebenter mächtiger Erzengel.
Die Frage nach einer ewigen Höllenverdammnis ist heute als Drohgebärde zu verstehen, um Abweichler und Andersdenkende zu diffamieren. Es ist zu beachten, dass wir Menschen das erschaffen, woran wir glauben, denn alles ist in uns selbst. Glauben wir also an die Hölle, so existiert sie auch - in uns selbst.
231119, Leben nach dem Leben als Seele im Seelenland
Die Seele verlässt den sterbenden Körper und geht ein ins Seelenland, eine
Zwischenwelt, bevor sie in einem ihrer Leben die Stufe des Lichtmenschen
erreicht hat.
Die Seele des verstorbenen Menschen wird geführt und geleitet von den Engelwesen, die sie schon im Leben um sich gehabt hat. Sie wird zunächst empfangen vom allumfassenden Licht des Lebens und der Liebe. Der Lebenskampf ist aus. Die Seele erblickt ihr eigenes Innere im Aussen.
Sanfte Sphärenharmonie empfängt die schon im Leben zur Ruhe gekommene Seele, was als Freude empfunden wird. Phantomische Schmerzen werden verspürt über selbst verschuldete Missetaten. Das gesamte Karma wird nun eingesehen. All die verpassten Gelegenheiten, an die der Mensch während des Lebens herangeführt worden ist, werden schmerzvoll empfunden. Leid, das den beseelten Wesen auf der Erde zugefügt worden ist, wirkt in gleicher Weise leidvoll zurück. Dieser Zustand der Anklage dauert so lange, bis das gesamte aufgerührte Karma sich im Wasser des Lebens wieder gesetzt hat.
Die Seele verharrt nun im Seelenland, dem Zwischenreich, ohne aufsteigen zu können. Menschen, die im Leben den Läuterungsprozess noch nicht vollzogen haben, müssen in diesem Zwischenreich bleiben. Sie warten dann sehnsuchtsvoll darauf, bis ein passendes kosmisches Fenster offen ist für eine wiederholte Erdenwanderung. Deshalb müssen wir hier auf Erden wirken, solange es Tag ist. Denn es kommt die Nacht, da niemand wirken kann.
Ich frage den Himmel, ob dieses Seelenland bereits zum Paradies gehört?
Antwort: 'Du stehst vor dem Paradies, doch der Abgrund herrscht. Ein grosser Felsblock versperrt den Zugang. Du suchst Helfer und Freunde, die dir Liebe bringen. Du suchst einen neuen Anschub. Du bist wie der Grashalm, der endlich durch den Asphalt brechen möchte.
Jedes Mal, wenn du einen neuen Anlauf nehmen möchtest, treten neue Blockaden auf. Ändere deine Einstellung und suche neue Freunde. Verliere nicht den Mut, Helfer sind bei dir. Gehe ein neues Bündnis ein. Bleibe auf deinem Weg. Du weisst nicht wirklich, was zu tun ist. Gehe in dich und frage den Himmel um Rat.
Deine Quelle muss gereinigt werden. Du erkennst, dass das Wasser nur dann fliessen kann, wenn der Brunnen rein und klar ist. Der Weg ins Paradies ist nur möglich durch die Reinigung deines Brunnens.
Dein inneres Licht ist das Gefäss zum Schöpfen des Wassers des Lebens. Die Quelle ist das Symbol für die Kommunikation mit dem Paradies und in der Erde ist die Kraft, die dahin führt. Bleibe dran, an dem Ort, wo du bist. Ändere deine Vorstellung, was richtig ist, aber ändere deinen Standort nicht. Arbeite für das Wohl der Gemeinschaft.
Die sanft durchdringende Liebe ist das Mass aller Dinge. Die Christus-Energie der Liebe verändert alles und führt ins Paradies.'
Dank an euch, Ihr Meister auf dem Wege. Herzlichen Dank!
Die Seele des verstorbenen Menschen wird geführt und geleitet von den Engelwesen, die sie schon im Leben um sich gehabt hat. Sie wird zunächst empfangen vom allumfassenden Licht des Lebens und der Liebe. Der Lebenskampf ist aus. Die Seele erblickt ihr eigenes Innere im Aussen.
Sanfte Sphärenharmonie empfängt die schon im Leben zur Ruhe gekommene Seele, was als Freude empfunden wird. Phantomische Schmerzen werden verspürt über selbst verschuldete Missetaten. Das gesamte Karma wird nun eingesehen. All die verpassten Gelegenheiten, an die der Mensch während des Lebens herangeführt worden ist, werden schmerzvoll empfunden. Leid, das den beseelten Wesen auf der Erde zugefügt worden ist, wirkt in gleicher Weise leidvoll zurück. Dieser Zustand der Anklage dauert so lange, bis das gesamte aufgerührte Karma sich im Wasser des Lebens wieder gesetzt hat.
Die Seele verharrt nun im Seelenland, dem Zwischenreich, ohne aufsteigen zu können. Menschen, die im Leben den Läuterungsprozess noch nicht vollzogen haben, müssen in diesem Zwischenreich bleiben. Sie warten dann sehnsuchtsvoll darauf, bis ein passendes kosmisches Fenster offen ist für eine wiederholte Erdenwanderung. Deshalb müssen wir hier auf Erden wirken, solange es Tag ist. Denn es kommt die Nacht, da niemand wirken kann.
Ich frage den Himmel, ob dieses Seelenland bereits zum Paradies gehört?
Antwort: 'Du stehst vor dem Paradies, doch der Abgrund herrscht. Ein grosser Felsblock versperrt den Zugang. Du suchst Helfer und Freunde, die dir Liebe bringen. Du suchst einen neuen Anschub. Du bist wie der Grashalm, der endlich durch den Asphalt brechen möchte.
Jedes Mal, wenn du einen neuen Anlauf nehmen möchtest, treten neue Blockaden auf. Ändere deine Einstellung und suche neue Freunde. Verliere nicht den Mut, Helfer sind bei dir. Gehe ein neues Bündnis ein. Bleibe auf deinem Weg. Du weisst nicht wirklich, was zu tun ist. Gehe in dich und frage den Himmel um Rat.
Deine Quelle muss gereinigt werden. Du erkennst, dass das Wasser nur dann fliessen kann, wenn der Brunnen rein und klar ist. Der Weg ins Paradies ist nur möglich durch die Reinigung deines Brunnens.
Dein inneres Licht ist das Gefäss zum Schöpfen des Wassers des Lebens. Die Quelle ist das Symbol für die Kommunikation mit dem Paradies und in der Erde ist die Kraft, die dahin führt. Bleibe dran, an dem Ort, wo du bist. Ändere deine Vorstellung, was richtig ist, aber ändere deinen Standort nicht. Arbeite für das Wohl der Gemeinschaft.
Die sanft durchdringende Liebe ist das Mass aller Dinge. Die Christus-Energie der Liebe verändert alles und führt ins Paradies.'
Dank an euch, Ihr Meister auf dem Wege. Herzlichen Dank!
231118, Die Liebe verbindet Himmel und Erde
Als Gottessöhne und Engel hatten wir uns einst im Widerspruch zum kosmischen
Gesetz auf Erden inkarniert und waren dafür von den Cherubin, den
Himmelswächtern mit Verbannung bestraft worden. Erst Jesus Christus, Herrscher
des zweiter Strahls der Liebe und Weisheit, hatte es mit Hilfe von Gabriel,
Herrscherin des dritten Strahls der Liebe zur Wahrheit übernommen, diese
Verbannung durch ein neues kosmisches Gesetz, das Gesetz der Liebe wieder zu
lösen. Wer seinen Nächsten liebt, wie sich selbst, besitzt so viel Liebe, dass
er damit das Licht in seinem Inneren wieder anzuzünden vermag, Voraussetzung für
den Heimweg ins Licht.
Seitdem wir als Engel abgestiegen sind, um all das tun zu können, was man nur auf dieser Erde tun kann, sind wir den kosmischen Gesetzen überantwortet. Das bedeutendste Gesetz ist das Schicksal. All unser Denken, Fühlen und Handeln hat seine Wirkungen. Sie bestimmen unser weiteres Leben. Für unseren Wiederaufstieg an unseren angestammten Platz im Paradies möchten wir unseren Lichtkörper wieder annehmen. Die Erleuchtung Li, das strahlende Licht, ist der zentrale Wandlungsvorgang, durch den wir wieder zu Kindern im Reiche des Allerhöchsten werden.
Wir erreichen Li erst, wenn wir unseren Schicksalsrucksack geleert und den Inhalt umgewandelt haben. Dann wandelt sich auch das kosmische Gesetz zu SUN, der sanften Macht, die alles durchdringt. Mit SUN geleiten wir die Menschen und alle Wesen der Schöpfung, die uns überantwortet werden. Mit SUN inspirieren wir die Atmosphäre auf der Erde und im Menschen. Mit SUN wachen wir über das morphische Feld der Erde, das von den Mächten aus dem Zwischenreich für ihre egoistischen Zielsetzungen missbraucht wird.
Li ist das Licht, das im Inneren zum Himmel führt
SUN ist die sanfte Macht in unserem Inneren, die alles durchdringt
Wir alle sind abgestiegene Engel, in einen Menschenkörper inkarniert. Es war für uns Engel so sehr reizvoll, in eines dieser Wesen, wie Menschen und auch andere zu schlüpfen und all die wunderschönen Dinge zu tun, die man eben nur als ein solches Wesen tun kann.
Dadurch haben wir eine Urschuld auf uns geladen und wurden aus dem Paradies ausgewiesen. Die Sehnsucht war aber stärker und liess uns alles andere vergessen. So lebten wir alle viele wiederkehrende Generationen lang und hatten unseren Ursprung längst vergessen. nun aber möchten viele von uns wieder heim ins Lichtreich. Die Sphinx, in Stein gemeisselte Sehnsucht nach dem verlorenen Paradies, ist ein Symbol für den Wiederaufstieg.
Auf dem irdischen Plan herrscht das Gesetz der Erde. Aber alle Engel und alle Himmel lieben dich und helfen dir, wenn du dich entschliesst, wieder heimzukehren ins Licht. Heitere Freude wird um dich sein und die Liebe des Himmels wird dein steter Begleiter sein.
Du wirst verstehen, warum wir Engel mit so viel Sehnsucht in einen Menschenkörper inkarniert sind, alle Schmerzen, Mühen und Sorgen auf uns genommen haben, um eine so begrenzte Zeit auf diesem gläsern-blauen Planeten verbringen zu können. Dadurch haben wir einen karmischen Weg durch Raum und Zeit angetreten, der uns schliesslich zum Wiederaufstieg in die Lichtdimension und zur Heimkehr ins Licht führt.
Seitdem wir als Engel abgestiegen sind, um all das tun zu können, was man nur auf dieser Erde tun kann, sind wir den kosmischen Gesetzen überantwortet. Das bedeutendste Gesetz ist das Schicksal. All unser Denken, Fühlen und Handeln hat seine Wirkungen. Sie bestimmen unser weiteres Leben. Für unseren Wiederaufstieg an unseren angestammten Platz im Paradies möchten wir unseren Lichtkörper wieder annehmen. Die Erleuchtung Li, das strahlende Licht, ist der zentrale Wandlungsvorgang, durch den wir wieder zu Kindern im Reiche des Allerhöchsten werden.
Wir erreichen Li erst, wenn wir unseren Schicksalsrucksack geleert und den Inhalt umgewandelt haben. Dann wandelt sich auch das kosmische Gesetz zu SUN, der sanften Macht, die alles durchdringt. Mit SUN geleiten wir die Menschen und alle Wesen der Schöpfung, die uns überantwortet werden. Mit SUN inspirieren wir die Atmosphäre auf der Erde und im Menschen. Mit SUN wachen wir über das morphische Feld der Erde, das von den Mächten aus dem Zwischenreich für ihre egoistischen Zielsetzungen missbraucht wird.
Li ist das Licht, das im Inneren zum Himmel führt
SUN ist die sanfte Macht in unserem Inneren, die alles durchdringt
Wir alle sind abgestiegene Engel, in einen Menschenkörper inkarniert. Es war für uns Engel so sehr reizvoll, in eines dieser Wesen, wie Menschen und auch andere zu schlüpfen und all die wunderschönen Dinge zu tun, die man eben nur als ein solches Wesen tun kann.
Dadurch haben wir eine Urschuld auf uns geladen und wurden aus dem Paradies ausgewiesen. Die Sehnsucht war aber stärker und liess uns alles andere vergessen. So lebten wir alle viele wiederkehrende Generationen lang und hatten unseren Ursprung längst vergessen. nun aber möchten viele von uns wieder heim ins Lichtreich. Die Sphinx, in Stein gemeisselte Sehnsucht nach dem verlorenen Paradies, ist ein Symbol für den Wiederaufstieg.
Auf dem irdischen Plan herrscht das Gesetz der Erde. Aber alle Engel und alle Himmel lieben dich und helfen dir, wenn du dich entschliesst, wieder heimzukehren ins Licht. Heitere Freude wird um dich sein und die Liebe des Himmels wird dein steter Begleiter sein.
Du wirst verstehen, warum wir Engel mit so viel Sehnsucht in einen Menschenkörper inkarniert sind, alle Schmerzen, Mühen und Sorgen auf uns genommen haben, um eine so begrenzte Zeit auf diesem gläsern-blauen Planeten verbringen zu können. Dadurch haben wir einen karmischen Weg durch Raum und Zeit angetreten, der uns schliesslich zum Wiederaufstieg in die Lichtdimension und zur Heimkehr ins Licht führt.
231117, Leben in einem Tierleinkörper.
Viele Menschen glauben immer noch, sie seinen ihr Körper. Sie identifizieren
sich mit ihm und können nicht verstehen, dass wir ihn für unsere Erdenwanderung
anlegen und ihn beim Sterben wieder ablegen. Nichts trifft viele Menschen
schwerer, als sich vorzustellen, ihr kostbarer materieller Körper werde zu Asche
vergehen.
Das wirklich Kostbare ist jedoch nicht das Vergängliche, sondern das Unvergängliche in uns, das die wiederkehrenden Erdenzeiten überdauert. Unsere Aufgabe besteht darin, das Unvergängliche wieder bewusst zu machen. Durch unseren Abstieg in die Erdenwirklichkeit hatten wir darauf verzichtet.
Was uns aber geblieben ist, das ist das Wissen, dass wir eigentlich garnicht sterben können. Und das ist genau richtig. Sobald wir akzeptieren, dass wir die höhere unsterbliche Wesenheit in uns sind, wissen wir, wir können nicht sterben. Wir legen unseren Körper ab und leben weiter ohne diese körperlichen Leiden, was viele von uns freuen wird - aber auch ohne deren Freuden, was viele von uns schmerzen wird. Der Schritt, den wir ohne wenn und aber tun müssen ist, zu akzeptieren
Das wirklich Kostbare ist jedoch nicht das Vergängliche, sondern das Unvergängliche in uns, das die wiederkehrenden Erdenzeiten überdauert. Unsere Aufgabe besteht darin, das Unvergängliche wieder bewusst zu machen. Durch unseren Abstieg in die Erdenwirklichkeit hatten wir darauf verzichtet.
Was uns aber geblieben ist, das ist das Wissen, dass wir eigentlich garnicht sterben können. Und das ist genau richtig. Sobald wir akzeptieren, dass wir die höhere unsterbliche Wesenheit in uns sind, wissen wir, wir können nicht sterben. Wir legen unseren Körper ab und leben weiter ohne diese körperlichen Leiden, was viele von uns freuen wird - aber auch ohne deren Freuden, was viele von uns schmerzen wird. Der Schritt, den wir ohne wenn und aber tun müssen ist, zu akzeptieren
Ich bin nicht mein Körper, ich bin die unsterbliche Wesenheit
darinnen
Aber wenn nun jemand darauf antwortet, dass die körperlichen
Schmerzen dennoch weh tun, so ist zu antworten, dass eben auch dies vergänglich
ist.
231116, Engel auf der Erde
Wir sind uns bewusst geworden, dass wir Engel sind und hier auf Erden
unsere Aufgaben verrichten. Seitdem wir uns dessen gewiss geworden sind, tragen
wir die Frage im Herzen, warum sind wir nicht im Himmel geblieben, wo es uns an
nichts mangelt und wir alles haben, was wir brauchen. Was ist es, das uns so
sehr zur Erde zieht?
Zweimal habe ich den Himmel danach gefragt und zweimal bekam ich absolut die gleiche Antwort. 'Lernet, was wahre Liebe ist.
Reiniget zuerst den Brunnen, damit das Wasser, das zu Liebe wird, rein und klar und hell und lieblich ist.’
Und zum dritten Male habe ich nachgefragt:
‚Was ist die Liebe, die wir lernen sollen?’ und darauf erhielt ich die Antwort:
Die Missetaten vergangener Zeiten sind zu schleichendem Gift geworden, Liebe ist die Arbeit am Verdorbenen, an den krankhaften Auswüchsen dieser Zeit. Ihr sollt das unentwickelte Potenzial der Liebe entwickeln und neue Wertevorstellungen einleiten. Kämpfe nicht gegen das Übel, sondern entwickle deine Liebe zu Mensch und Erde. Die geistigen Helfer werden dir beistehen.'
‚Was ist die Liebe, die wir lernen sollen?’ und darauf erhielt ich die Antwort:
Die Missetaten vergangener Zeiten sind zu schleichendem Gift geworden, Liebe ist die Arbeit am Verdorbenen, an den krankhaften Auswüchsen dieser Zeit. Ihr sollt das unentwickelte Potenzial der Liebe entwickeln und neue Wertevorstellungen einleiten. Kämpfe nicht gegen das Übel, sondern entwickle deine Liebe zu Mensch und Erde. Die geistigen Helfer werden dir beistehen.'
Und ich wurde erinnert an die Worte von Jesus
Christus: Liebe deinen Nächsten wie dich selbst, tue Gutes denen, die dich
hassen. Denn wenn ihr nur die liebt, die euch lieben, was habt ihr für einen
Lohn? Lieben nicht auch die Pharisäer ihresgleichen?
231115, Elohim, Die sieben Strahlen der Liebe
Das gibt Resonanz 'Elohim sind Lotsen, Christus ist Kapitän'.
Jeder Mensch ist auf einem der sieben Elohim-Lotsenstrahlen. Der Strahl selbst ist reine Liebe. In der Hinwendung zum Göttlichen bleibt der Mensch auf seinem Lotsenstrahl und verwirklicht sein eigenes Potenzial. Das ist der beste Weg, um zu seinem eigenen Engeldasein zu kommen. Eine Kurzdarstellung der sieben Strahlen können wir finden unter
http://www.grundwissen-der-esoterik...._strahlen.php3
Was hat das Wesen der sieben Strahlen für einen Sinn? Es geht darum, die besondere Art und Weise zu kennen und zu realisieren, mit der jeder einzelne zur Liebe befähigt ist.
Dieser Beitrag wurde geschrieben unter: http://www.esoterikforum.at/forum/showthread.php?t=84471&page=4
231114, Erbsünde, Urschuld
Folgenden Beitrag hat ELi7 am 10. Juli 08 im esoterik-forum.at
unter dem Thema 'Der Sündenfall . . . ' geschrieben:
Der Mensch, Ebenbild Gottes
Der Mensch wurde als Ebenbild Gottes geschaffen. Gott aber ist kein homo sapiens, sondern der spirituelle Urgrund allen Seins. Also wurde als Ebenbild nicht der homo sapiens erschaffen, sondern ein spirituelles göttliches Wesen. Die von Gott geschaffenen Wesen waren (und sind) spirituelle Wesen ohne homo sapiens-Körper. Solche Wesen bezeichnen wir als Engel. Der Sündenfall (Erbsünde) besteht darin, dass ein Teil dieser Engel in einem homo sapiens-Körper Platz genommen, ihn besetzt haben. Diese ‚Besetzung’ war unzulässig. Diese Besetzung war mit dem Ausschluss aus dem Paradies verbunden; der Mensch wurde vom spirituellen Leben ausgeschlossen. Warum hatten und haben Engel Sehnsucht nach einem homo sapiens-Körper (Menschenkörper)? Diese Menschenwesen tun etwas aus Liebe, dem universalen Magnetismus, das alle Wesen wie magisch anzieht. Was tun diese Menschenwesen aus Liebe? Sie werden im Akt der Liebe für einen Moment eins. Und genau das wollten diese Engelwesen ebenfalls, diesen unglaublich starken Magnetismus erleben. Und deshalb nahmen sie, wen sie wollten und erlebten diesen Akt der Liebe. Wir alle haben es einmal aus Sehnsucht getan, zu Beginn unserer wiederholten Erdenwanderungen - und wir tun es weiter, weil es uns so gut gefällt. Und wir müssen und werden diese Wanderungen fortsetzen, bis wir durch unseren Lebenswandel das Rad des Schicksals zum Stillstand gebracht haben. Dann erst können wir zurückkehren in unsere (Engel-) Heimat im Himmel.
231113 Gottvater und Gottmutter
Die einfachste Art und Weise, Leben hervorzubringen ist, es zu gebären. Und wir Menschen kennen nur einen Ort, wo Leben geboren wird - auf der Erde. Was diese Erde für uns, können andere Erden für andere Wesen sein.
Himmel und Erde sind die zwei Seiten der ganzheitlichen Schöpfung. Unser Vater im Himmel ist der Urheber, Schöpfer und Erhalter der kosmischen Ordnung und aller Wesen auf den Erden. Mutter Erde ist die Hervorbringerin allen Lebens auf der Erde.
Mit unserem unvergänglichen spirituellen Wesen sind wir Bewohner des Himmels und gehören der geistigen Welt an, die hierarchisch geordnet ist. Unsere vergänglichen physischen, ätherischen und astralen Körper gehören dieser Welt an, in der wir leben. Indem wir uns als spirituelle Wesen einmal auf diese Welt eingelassen haben, bleiben wir solange in ihr verhaftet, bis wir all unsere Anhaftungen wieder aufgelöst haben.
Wenn wir unseren physischen Körper wieder an Mutter Erde übergeben haben, bleiben wir im Zwischenreich, bis wir uns erneut auf der Erde inkarnieren können, solange, wie uns unser selbst verursachtes Schicksal dies vorschreibt.
Als spirituelle Wesen waren wir nicht berechtigt, einen dieser wunderschönen Körper auf der Erde zu besetzen. Wir taten dies trotzdem, um all die schönen Dinge auch tun zu können, die man eben nur als ein solches irdisches Wesen tun kann. Damit haben wir Schuld auf uns geladen, eine Urschuld, die einer der Hohen Elohim, Christus, durch seine Inkarnation auf sich und von uns genommen hat.
Während unseres Erdenaufenthaltes und unserer Wiedergeburten unterliegen wir den Gesetzen von Mutter Erde. In ihrer Liebe und Geborgenheit werden wir geboren, sie gibt uns Sicherheit und Zuversicht das ganze Leben lang und auf ihren Armen dürfen wir uns geborgen fühlen, wenn wir dieses Leben wieder verlassen. Sie hält und trägt uns auch dann, wenn es uns schlecht geht oder wir sterben. Sie gibt das Leben und nimmt das Leben, um es wieder neu zu geben. Aber immer ist es ihre Liebe, die uns begleitet.
231112, Lichtwesen, Liebe in der gläsern-blauen Welt
Einst war unsere
Seele, waren wir reine Lichtwesen, ohne Abschattungen und ohne Karma. Wir lebten
in Gemeinschaft mit allen Wesen des Lichtes und Liebe war das Verbindende
zwischen uns. Wir lebten in Hierarchie und hatten unsere Aufgaben bei der
Bereitstellung der Matrix für die schöpferische Gestaltung des Universums, die
von den Hohen Elohim durch ihren Schöpfungsgesang als Evolution geschaffen
wurde.
Wir sahen, wie
wunderschön diese Schöpfung und die daraus entstehenden Evolutionen auf den
vielen Welten waren. Besonders die Entwicklung auf dem blaugläsernen Planeten
Erde hatte es uns angetan. Diese wunderbar anzusehenden, herzig-schönen und so
anmutig sich bewegenden Wesen waren so schön und wir hatten sie so lieb, dass
wir immer um sie herum sein wollten und uns gar nicht trennen konnten von ihrem
lieblichen Anblick.
Einer von uns, dessen Liebe sich über die Massen für eines dieser anmutigen leichtfüssigen Wesen entwickelt hatte, hat uns ermuntert, es ihm gleichzutun und mit dem Schöpfungsgesang der Liebe, der eigentlich den Hohen Elohim vorbehalten war, neues Leben und neue Wesen zu zeugen.
Als wir sahen, dass dies wirklich gelang, waren wir überglücklich und schlüpften selbst in das neu entstandene Wesen hinein. In dem Augenblick, wo wir hineinschlüpften, vergassen wir alles, was vorher war und waren nun selbst das neue Wesen mit all der Liebe, die diese Wesen für einander haben und auch all den Eigenschaften, die für ein Leben in der Matrix nötig sind. Was wir behalten hatten, war unser Bewusstsein und die Freiheit, tun zu können, was uns beliebt, aber uns auch zu verweigern, wenn es uns nicht passte. Und wir merkten, dass wir ja die Verantwortung hatten für alles, was wir taten. Wir begannen, Lust, Leid, Freude und Schmerz zu erleben und uns gegenseitig Freude, aber auch Leid zuzufügen. Dies begann plötzlich, uns zu belasten und wir erlebten, wie es ist, schuldig zu werden und dadurch in die Abschattung hineinzufallen. All das fiel dann auf uns zurück und begann, uns zu belasten.
All diese Belastungen spüren wir auch heute noch, nach vielen Inkarnationen und neuen Leben. Viele von uns hatten Visionen und verspürten den Wunsch, zurückzukehren ins Licht. Aber der Weg war uns durch die Diener der Elohim, die Cherubin versperrt worden. Viele von uns gerieten ins Elend und schrien laut um Hilfe in ihrer Verzweiflung, aber es geschah nichts, was den Himmel mit uns ausgesöhnt hätte.
Einer der Hohen Elohim, Christus, hat es dann auf sich genommen, uns zu erlösen, so wir es denn auch wirklich wollten. Er versprach, uns zu helfen, unseren Lichtkörper durch eigene Anstrengung wieder zu erhalten, indem wir uns stufenweise aus der physischen in die Lichtwelt entwickeln, so wir ihm denn wirklich nachfolgen wollten. Und bis heute ist dieser Stufenweg zum Licht offen.
231111, Engel auf Erden und leben in einem Tierleinkörper
Wir Engel sind voller Sehnsucht vor vielen Inkarnationen auf die Erde
gekommen, um dort all die lieblichen Dinge zu tun, die man eben nur auf diesem
wunderschönen blau-gläsernen Planeten tun kann.
Damit haben wir eine Urschuld auf uns geladen und sind dafür in das Reich des Vergessens verbannt worden. Die Sphinx ist noch das älteste Symbole der Sehnsucht nach dem wieder zu erlangenden Paradies. Wir alle tragen diese Sehnsucht nach dem Heil- und Ganzwerden in uns. Krankheit ist nur äusseres Zeichen der inneren Entzweiung vom Eins- und Ganzsein.
Wir entzünden das Licht der Liebe und des Lebens erneut in unserem Inneren und lassen die göttlichen Liebesenergien fliessen, wohin sie denn mögen.
Damit haben wir eine Urschuld auf uns geladen und sind dafür in das Reich des Vergessens verbannt worden. Die Sphinx ist noch das älteste Symbole der Sehnsucht nach dem wieder zu erlangenden Paradies. Wir alle tragen diese Sehnsucht nach dem Heil- und Ganzwerden in uns. Krankheit ist nur äusseres Zeichen der inneren Entzweiung vom Eins- und Ganzsein.
Wir entzünden das Licht der Liebe und des Lebens erneut in unserem Inneren und lassen die göttlichen Liebesenergien fliessen, wohin sie denn mögen.
231110, Lichtsiegel vom 8.11.2003
Wie wurde das Salomon-Siegel
entdeckt?
Am Himmel erschien ein Siegel, es war der 8. November 2003. Das Siegel bedeutet 'Heilung von Mensch und Erde'. Es ruft jeden von uns auf, seinen Beitrag zu leisten, jeder nach seiner Kraft und danach, wie er angesprochen wird.
Eine kleine Gruppe vom 11 Personen war in Wil in der Schweiz zu einem Familienstell-Seminar versammelt, als dieses Symbol am 8.11.2003 bemerkt wurde. Das Siegel wurde sofort verstanden und im Kreise besprochen. Hiernach wurde die ELi-Schule in Abstimmung mit den himmlischen Ratgebern als Hohe Schule des Menschseins gegründet.
Der Himmel fordert ausgewählte Menschen auf, sich schon jetzt aktiv zu beteiligen und mit der Heilung von Mensch und Erde den Wiederaufstieg in die Lichtdimension vorzubereiten.
Welche Menschen das sind und wie die Message für den Einzelnen lautet, steht in ihrem Geburtshoroskop. Wenn wir dieses Geburtshoroskop aus spiritueller Sicht nach astrologisch psychologischen Grundsätzen anschauen, erkennen wir, wie und in welchen Bereichen der Heileraufruf für jeden Einzelnen erfolgt.
Die ELi-Schule hat die Aufforderung des Himmels vom 8.11.2003 angenommen und dieses Hexagramm zur Grundlage seiner Lichtkörperarbeit gemacht.
Am Himmel erschien ein Siegel, es war der 8. November 2003. Das Siegel bedeutet 'Heilung von Mensch und Erde'. Es ruft jeden von uns auf, seinen Beitrag zu leisten, jeder nach seiner Kraft und danach, wie er angesprochen wird.
Eine kleine Gruppe vom 11 Personen war in Wil in der Schweiz zu einem Familienstell-Seminar versammelt, als dieses Symbol am 8.11.2003 bemerkt wurde. Das Siegel wurde sofort verstanden und im Kreise besprochen. Hiernach wurde die ELi-Schule in Abstimmung mit den himmlischen Ratgebern als Hohe Schule des Menschseins gegründet.
Der Himmel fordert ausgewählte Menschen auf, sich schon jetzt aktiv zu beteiligen und mit der Heilung von Mensch und Erde den Wiederaufstieg in die Lichtdimension vorzubereiten.
Welche Menschen das sind und wie die Message für den Einzelnen lautet, steht in ihrem Geburtshoroskop. Wenn wir dieses Geburtshoroskop aus spiritueller Sicht nach astrologisch psychologischen Grundsätzen anschauen, erkennen wir, wie und in welchen Bereichen der Heileraufruf für jeden Einzelnen erfolgt.
Die ELi-Schule hat die Aufforderung des Himmels vom 8.11.2003 angenommen und dieses Hexagramm zur Grundlage seiner Lichtkörperarbeit gemacht.
Sonntag, 29. Juli 2012
231109, Lichtkörerentfaltung, kosmischen Ordnung
Jedes Mitglied der
ELi-Schule soll wissen, warum es auf dieser Erde ist,
was seine Lebensaufgabe ist, welche Message es
mit auf die Erde gebracht hat, welche spirituellen Personen für es sorgen, was
sein Beitrag an die Evolution der Menschheit ist, welche Energien aus früheren
Leben noch bearbeitet werden wollen und was sein Lebensschaltplan noch für es
bereit hält.
Die kosmische Ordnung
'Ich akzeptiere die
kosmische Ordnung zwischen
Himmel und Erde. Ich bin in diese
Welt hineingeboren, um
meine Lebensaufgaben zu
erfüllen und mit meiner göttlichen
Wesenheit verbunden zu
sein'.
Nimm dein Leben wie ein Metermass. Es ist 1 Meter
lang. Teile 50 cm davon ab. Eine Hälfte deines Lebens soll für deine Arbeit,
deine Familie, dein Wohlergehen und deine Vorsorge bestimmt sein. Die andere
Hälfte soll dir selbst vorbehalten sein mit der ersten und wichtigsten
Forderung: Mensch, erkenne dich selbst. Nur
wer sich selbst erkannt hat, ist wirklich frei.
1. Auf welchem göttlichen
Leitstrahl lebe ich?
2. Welche spirituellen Leitpersonen sorgen für mich?
3. Welche Message habe ich auf die Erde
mitgebracht?
4. Welcher Engel begleitet mich zum Himmel
5. Wie kann der
Beitrag an die Evolution der Menschheit
sein?
6. Welche Aufgaben hat
das Heiler-Hexagramm für mich
7. Gibt es Energien,
die das morphische Feld der Erde aus früheren Leben für mich
bereithält?
8. Spirituelle
Besonderheiten in meinem Lebensschaltplan?
Labels:
231109,
Lichtkörperentfaltung
231108, Maya-Kalender und Paradigmenwechsel
Vor vielen vielen Jahren überquerte unser
Sonnensystem das innere der galaktischen
Scheibe (kosm. Aequator) die aus dunkler Materie besteht. Neunzig Prozent davon
ist Wasserstoff, fraktal gebunden an kosmischen Staub. Als unser Sonnensystem,
und mit ihm unsere Erde, das Innere dieser kosmischen Scheibe durchquerte, hat
es auch die dunkle Materie durchquert. Die damalige Erde erlebte eine
Sintflut ungeheuren Ausmasses und mit ihr das gesamte
Sonnensystem.
Werden wir wieder eine
neue Sintflut erleben?
Der
Maya-Kalender
Die beiden
Pyramidenbauer-Nationen, Ägypter und Maya, erhielten ihre Informationen durch
ihr avatarisches Bewusstsein, das noch im Einklang und in direkter Kommunikation
mit dem grossen Oben, dem Himmel stand. In der ELi-Schule wird diese
Kommunikation nun wieder aufgebaut.
Die Maya teilten in
ihrem Tzolkin (Maya-Kalender) das 26000 Jahre währende platonische Weltenjahr
(der Frühlingspunkt wandert einmal rückwärts durch den gesamten Tierkreis) in 5
Weltenmonate zu 5200 Jahren ein. Jeder Weltenmonat hat 13 x 400 Jahre.
Für die Maya waren die
Zahlen 5 (Zahl der Venus), die Zahl 13 (Zahl des Mondes) und die Zahl 20
(Jupiter-Saturn-Königskonjunktion) heilige Zahlen.
20 Katun (je 20 Jahre) ergeben 1
Baktun (400 Jahre) und 13 Baktun ergeben 5200
Jahre.
Die tägliche
Kalenderarbeit wurde mit 13 x 20 Bildeinheiten auf einer 260-Tage-Tafel (1
Tzolkin) wahrgenommen. Der gesamte Maya-Kalender endet am 21.12.1012. Gehen wir
davon aus, dass auch bei den Maya, wie auch bei unserem Kalender, Fehler in der
Zeitrechnung nicht auszuschliessen sind, so dürfte dieses Datum mit einem
Speilraum zu betrachten sein.
Dennoch bleiben wir
(unter Beachtung dieses Spielraums) bei der Datumangabe vom 21.12.2012, wie auch
unser Kalender trotz 6-jährigem Fehler beibehalten
wird.
Phänomenologisches
Vor vielen vielen Jahren überquerte unser
Sonnensystem das innere der galaktischen
Scheibe (kosm. Aequator) die aus dunkler Materie besteht. Neunzig Prozent davon
ist Wasserstoff, fraktal gebunden an kosmischen Staub. Als unser Sonnensystem,
und mit ihm unsere Erde, das Innere dieser kosmischen Scheibe durchquerte, hat
es auch die dunkle Materie durchquert. Die damalige Erde erlebte eine
Sintflut ungeheuren Ausmasses und mit ihr das gesamte
Sonnensystem.
Werden wir wieder eine
neue Sintflut erleben?
Unser
Sonnensystem durchquert den galaktischen Aequator erst wieder in einige
Millionen von Jahren. Aber auch der Kuyperguertel und die oortsche Wolke, die
beide fraktal gebundenes Wasser in Form von Eiskometen und kosmische
Eis-Staubwolken enthalten, können jederzeit zusammenbrechen und ihre
Wassermassen an unser Sonnensystem und damit auch an unsere Erde abwerfen. Dass
dies so kommen wird, dafuer sorgen unsere Grossplaneten, die wie Schwungraeder
laufend gigantische Eisbrocken-Kometenmassen nach aussen schleudern. Dies ist
aber nicht das Thema des Maya-Kalenders.
Das Thema, Ende des Maya-Kalenders, ist ein spirituelles
Thema.
Warum?
Weil der Raubbau an den Gütern der Natur und der Menschen ein Mass angenommen
hat, das ganz unerträglich geworden ist. Während die Menschen immer tiefer ins
materialistische Glaubens-Zeitalter gefallen sind, hat sich ihr Bewusstsein
exponentiell soweit verfeinert und gleichzeitig verstärkt, dass sich
Informationsprozesse auf der Raumzeitachse mit Lichtgeschwindigkeit verbreiten.
Die spirituelle
Entwicklung, die einzig ausschlaggebend ist für den Fortschritt der Menschheit,
hat sich inzwischen gleichermassen entwickelt und der einzelne Mensch ist dabei
zu einem Individuum herangereift, dass gegenüber den dogmatischen
Religionsformen unabhängig geworden ist. Anstatt
sich als nichtswürdige Kreatur zu empfinden, ist er sich seiner Göttlichkeit
bewusst und vermag auf dieser Bewusstseinsebene eine eigene persönliche
Beziehung zu seinem Schöpfer und ein eigenes Gottesbewusstsein aufzubauen,
Dies führt als Konsequenz des Lebens und Sterbens zu einem persönlichen
Paradigmenwechsel.
Eine ganz neue Zeit im
Bewusstseinszustand zeichnet sich ab. Jene Menschen, die ihren
Lichtkörper entfaltet haben, wissen, warum dies alles so ist und werden von
einer höheren Ebene ihres Bewusstseins dies alles tragen können. Sie werden aus
Liebe zu allem Begegnenden, zum Nächsten und zur Himmelwelt Sicherheit,
Vertrauen, Geborgenheit und Zuversicht in sich spüren.
Der Paradigmenwechsel steht bevor.
Das Himmelstor deiner Geburt zeigt an, was du tun kannst, um in die neue Dimension aufzusteigen.
231107, wie wir den Paradigmenwechsel erleben
Die rasante technologische Entwicklung führt zu einer
zunehmenden Veränderung der Raum-Zeit-Wahrnehmung und damit zur Veränderung der
Realität. Wir durcheilen in gleichen Zeiteinheiten immer mehr Räume. Die
resultierende Raumzeitkurve nimmt einen exponenziell gesteigerten Verlauf an.
Das Wahrnehmungsvermögen gelangt an eine Grenze und wir kommen zu unserem
persönlichen Paradigmenwechsel.
Wir werden miteinander die sich für uns ergebenden Folgerungen bearbeiten und persönliche Lösungen herausfinden..
Wie können wir in der Raumzeit wahrnehmen? Das Wahrnehmen in der Raumzeit erfordert ein Leben im Jetzt. Wenn ich im Hier und Jetzt ganz bewusst bin, nehme ich den Raum 'Hier' in der Zeit 'Jetzt' wahr. Wenn wir zurückblicken, fällt uns auf, dass sofort ein weiterer Raum folgt, z. B. der Raum 'Aussenwelt'. Ich nehme wahr, dass es draussen vor dem Fenster regnet. Ich habe in einer weiteren Zeiteinheit 'Jetzt' einen anderen Raum 'Aussenwelt' wahrgenommen, ich habe darin für einen Moment, nämlich dem 'Jetzt' gewohnt.
Wenn wir zurückblicken auf dem Zeitkontinuum bis in unsere Kindheit, so fällt uns auf, dass wir damals in gleichen Zeiteinheiten weniger Räume durcheilt haben. Das Gleiche gilt für die Menschheitsentwicklung. Vor 100 Jahren haben die Menschen weniger Räume in gleichen Zeiteinheiten durcheilt. Vor 1000 Jahren noch weniger, vor 10000 Jahren nochmals weniger. ich habe ja bewusst nicht 100 - 200 - 300 gesagt, sondern 100 - 1000 - 10000. Der Grund ist, dass die Geschwindigkeit exponenziell zunimmt. Das kann jeder zurückblickend wahrnehmen, wenn er die letzten, sagen wir einmal 20 Jahre zurückblickt. Die resultierende Form ist eine Hyperbel.
Wir haben also gefunden, dass wir in der Raumzeit exponenziell neue Räume durcheilen. Wir werden einen Zeitpunkt erhalten, wo wir so viele Räume durcheilen, dass unser Wahrnehmungsvermögen überfordert ist. Dieser Zeitpunkt stellt sich bei jedem Menschen früher oder später ein. Nach dem jetzt erkennbaren Kurvenverlauf dürfte dies in der jetzigen oder der nächsten Generation der Fall sein. Den Kurvenverlauf erhalten wir, wenn wir auf der x-Achse Zeiteinheiten, z.B. Sekunden markieren und auf der y-Achse die Anzahl der Räume, die wir wahrnehmend durcheilen. Bei exponenziell zunehmender Anzahl durcheilter Räume in gleichen Zeiteinheiten erhalten wir die angesprochene Kurve.
Wie reagieren wir darauf, wenn unsere Wahrnehmungsvermögen flacher wird, wir beim Autofahren sogar einen Automaten einschalten und mit 'Tunnelblick' bei plötzlich auftretenden Ereignissen erschrecken, wenn viele von uns zu Aussteigern werden, wenn wir sogar zeitweise ganz aus dem Boot aussteigen, uns eine Parallelwelt aufbauen und ganz darinnen leben?
Das einfachste ist, nicht mehr mitmachen, zumindest zeitweise seine eigene flache Raumzeitkurve 'fahren' oder an einem anderen physischen Ort leben, wo die Raumzeitkurve flacher verläuft.
In der ELi-Schule betrachten wir den Paradigmenwechsel als Chance. Wir fahren die exponenzielle Raumzeitkurve nicht herunter, sie wird nicht abrupt flacher. Wir kehren im ganz persönlichen Paradigmenwechsel nur die Werte um als Umkehr der Werte und leben spirituelle Werte, nicht materielle.
Wir benutzen das gesteigerte Wahrnehmungsvermögen für unsere spirituelle Bewusstseinsentfaltung und Höherentwicklung. Wenn wir uns höher entwickeln, auf eine höhere Stufe unseres Dasein kommen, wird die Anzahl der Räume, die wir durcheilen, wieder abnehmen. Letztlich, wenn wir meditativ leben, wird die Raumzeit-Kurve wieder ganz flach verlaufen im Hier und Jetzt.
Liebe Geschwister
Ich habe an den Hohen Konvent die Frage gestellt: 'Wie findet der Paradigmenwechsel statt? Ich habe folgende Antwort erhalten:
Ihr werdet Zerstörung und Neubeginn auf allen Ebenen erhalten. Nichts bleibt wie es ist.
Nun fragte ich: Wann wird dies sein? Werden wir es erleben? Die Antwort ist die folgende:
Das Alte ist giftig geworden und muss ausgerottet werden, damit ein Neuanfang gemacht werden kann. Das Gesetz wird über die Angst herrschen. Man soll sich nicht dem Machtmissbrauch der Väter anpassen. Der Mensch ist es, der sich ändern wird. Sorge für deine eigene sichere Entscheidung.
Das Neue ist noch verhüllt und muss noch verborgen bleiben. Suche es nicht, es sucht dich!
Liebe Mitgeschwister
Ich muss schon sagen, dass mich die letzte Enthüllung des Hohen Konventes der Sieben Strahlen erschüttert hat. Manche und mancher von euch wird sagen, kann das stimmen? Was sind das für Büchsen der Pandora, die der Hermes da mitbringt und uns auf unseren Tisch stellt?
Ich fühle mich aufgerufen, einen wie auch immer gearteten 'Wahrheitsbeweis' für die Mitteilungen vorzubringen. Die Antwort ist: Es gibt keinen, jedenfalls keinen materiell nachweisbaren. Aber es gibt eine Beweiskette und die sieht folgendermassen aus:
Erstes Glied dieser Kette: Seit meinen Kindertagen akzeptiere ich die Einheit alles Seienden. Ich bin du und du bist ich. Das Göttliche ist nicht irgendwo, fern von uns, es ist überall, auch in uns. Seither weiss ich, wenn wir uns dem Göttlichen nähern wollen, tun wir das am ehesten in uns selbst, nicht in Häusern aus Stein, nicht durch irgendwie ausgebildete Menschen, sondern einzig und allein durch und in uns selbst.
Zweites Glied: Ich glaube an den absoluten Zufall, den zu-Fall, alles fällt uns zu. Alles, was uns widerfährt, hat seine Ursache, nichts kommt einfach so. Und nur, weil wir nicht wissen, von woher es kommt, und warum es überhaupt zu uns kommt, deshalb sprechen wir von einem Zufall, der eigentlich dann heissen müsste: 'Es geschieht einfach so - es ist einfach so da, also ein So da sein. Aber ich akzeptiere diesen Soda nicht. Er muss dem Zu-Fall weichen, dem 'uns Zufallenden'. Wenn wir diesen Zufall akzeptieren, dann ist ein wesentlicher Schritt getan in der Kommunikation mit dem Göttlichen, der heiligen Synarchie des Hermes Trismegistes, 'wie oben, so unten, zu wirken wie es uns aufgetragen ist'. Oder, wie viele von uns sagen, 'Nicht mein, sondern Dein Wille geschehe'.
Drittes Glied: Richard Wilhelm hat Anfang des letzten Jahrhunderts im 1923 durch seine hervorragende Kenntnis der chinesischen Kultur das Weisheitsystem des I GING für uns westliche Menschen zugänglich gemacht. Seine Ursprünge liegen im Konfuzianismus, dessen Grundlagen im Daoismus wurzeln. Bekanntestes Zeichen ist das TAO, die Aufhebungs der Gegensätze im Dualismus durch das Eine, Ganze, Seiende.
Viertes Glied: Mein eigenes Studium hat zu einer inspirativen Schau der Weissagungen des I GING geführt. Die Texte im I GING, Buch der Wandlungen, sind mir anfangs eine Quelle der Weissagung gewesen, später wurden sie zu einer Überprüfung der Richtigkeit der inspirativen Schau. Durch die vielen Bestätigungen der Richtigkeit und Stimmigkeit habe ich Sicherheit und Zuverlässigkeit gewonnen. Etwa auftretende Zweifel und Unsicherheiten vermeide ich durch Nachfragen.
Hermes - in der Tradition des Hermes Trismegistes
Wir werden miteinander die sich für uns ergebenden Folgerungen bearbeiten und persönliche Lösungen herausfinden..
Wie können wir in der Raumzeit wahrnehmen? Das Wahrnehmen in der Raumzeit erfordert ein Leben im Jetzt. Wenn ich im Hier und Jetzt ganz bewusst bin, nehme ich den Raum 'Hier' in der Zeit 'Jetzt' wahr. Wenn wir zurückblicken, fällt uns auf, dass sofort ein weiterer Raum folgt, z. B. der Raum 'Aussenwelt'. Ich nehme wahr, dass es draussen vor dem Fenster regnet. Ich habe in einer weiteren Zeiteinheit 'Jetzt' einen anderen Raum 'Aussenwelt' wahrgenommen, ich habe darin für einen Moment, nämlich dem 'Jetzt' gewohnt.
Wenn wir zurückblicken auf dem Zeitkontinuum bis in unsere Kindheit, so fällt uns auf, dass wir damals in gleichen Zeiteinheiten weniger Räume durcheilt haben. Das Gleiche gilt für die Menschheitsentwicklung. Vor 100 Jahren haben die Menschen weniger Räume in gleichen Zeiteinheiten durcheilt. Vor 1000 Jahren noch weniger, vor 10000 Jahren nochmals weniger. ich habe ja bewusst nicht 100 - 200 - 300 gesagt, sondern 100 - 1000 - 10000. Der Grund ist, dass die Geschwindigkeit exponenziell zunimmt. Das kann jeder zurückblickend wahrnehmen, wenn er die letzten, sagen wir einmal 20 Jahre zurückblickt. Die resultierende Form ist eine Hyperbel.
Wir haben also gefunden, dass wir in der Raumzeit exponenziell neue Räume durcheilen. Wir werden einen Zeitpunkt erhalten, wo wir so viele Räume durcheilen, dass unser Wahrnehmungsvermögen überfordert ist. Dieser Zeitpunkt stellt sich bei jedem Menschen früher oder später ein. Nach dem jetzt erkennbaren Kurvenverlauf dürfte dies in der jetzigen oder der nächsten Generation der Fall sein. Den Kurvenverlauf erhalten wir, wenn wir auf der x-Achse Zeiteinheiten, z.B. Sekunden markieren und auf der y-Achse die Anzahl der Räume, die wir wahrnehmend durcheilen. Bei exponenziell zunehmender Anzahl durcheilter Räume in gleichen Zeiteinheiten erhalten wir die angesprochene Kurve.
Wie reagieren wir darauf, wenn unsere Wahrnehmungsvermögen flacher wird, wir beim Autofahren sogar einen Automaten einschalten und mit 'Tunnelblick' bei plötzlich auftretenden Ereignissen erschrecken, wenn viele von uns zu Aussteigern werden, wenn wir sogar zeitweise ganz aus dem Boot aussteigen, uns eine Parallelwelt aufbauen und ganz darinnen leben?
Das einfachste ist, nicht mehr mitmachen, zumindest zeitweise seine eigene flache Raumzeitkurve 'fahren' oder an einem anderen physischen Ort leben, wo die Raumzeitkurve flacher verläuft.
In der ELi-Schule betrachten wir den Paradigmenwechsel als Chance. Wir fahren die exponenzielle Raumzeitkurve nicht herunter, sie wird nicht abrupt flacher. Wir kehren im ganz persönlichen Paradigmenwechsel nur die Werte um als Umkehr der Werte und leben spirituelle Werte, nicht materielle.
Wir benutzen das gesteigerte Wahrnehmungsvermögen für unsere spirituelle Bewusstseinsentfaltung und Höherentwicklung. Wenn wir uns höher entwickeln, auf eine höhere Stufe unseres Dasein kommen, wird die Anzahl der Räume, die wir durcheilen, wieder abnehmen. Letztlich, wenn wir meditativ leben, wird die Raumzeit-Kurve wieder ganz flach verlaufen im Hier und Jetzt.
Liebe Geschwister
Ich habe an den Hohen Konvent die Frage gestellt: 'Wie findet der Paradigmenwechsel statt? Ich habe folgende Antwort erhalten:
Ihr werdet Zerstörung und Neubeginn auf allen Ebenen erhalten. Nichts bleibt wie es ist.
Nun fragte ich: Wann wird dies sein? Werden wir es erleben? Die Antwort ist die folgende:
Das Alte ist giftig geworden und muss ausgerottet werden, damit ein Neuanfang gemacht werden kann. Das Gesetz wird über die Angst herrschen. Man soll sich nicht dem Machtmissbrauch der Väter anpassen. Der Mensch ist es, der sich ändern wird. Sorge für deine eigene sichere Entscheidung.
Das Neue ist noch verhüllt und muss noch verborgen bleiben. Suche es nicht, es sucht dich!
Liebe Mitgeschwister
Ich muss schon sagen, dass mich die letzte Enthüllung des Hohen Konventes der Sieben Strahlen erschüttert hat. Manche und mancher von euch wird sagen, kann das stimmen? Was sind das für Büchsen der Pandora, die der Hermes da mitbringt und uns auf unseren Tisch stellt?
Ich fühle mich aufgerufen, einen wie auch immer gearteten 'Wahrheitsbeweis' für die Mitteilungen vorzubringen. Die Antwort ist: Es gibt keinen, jedenfalls keinen materiell nachweisbaren. Aber es gibt eine Beweiskette und die sieht folgendermassen aus:
Erstes Glied dieser Kette: Seit meinen Kindertagen akzeptiere ich die Einheit alles Seienden. Ich bin du und du bist ich. Das Göttliche ist nicht irgendwo, fern von uns, es ist überall, auch in uns. Seither weiss ich, wenn wir uns dem Göttlichen nähern wollen, tun wir das am ehesten in uns selbst, nicht in Häusern aus Stein, nicht durch irgendwie ausgebildete Menschen, sondern einzig und allein durch und in uns selbst.
Zweites Glied: Ich glaube an den absoluten Zufall, den zu-Fall, alles fällt uns zu. Alles, was uns widerfährt, hat seine Ursache, nichts kommt einfach so. Und nur, weil wir nicht wissen, von woher es kommt, und warum es überhaupt zu uns kommt, deshalb sprechen wir von einem Zufall, der eigentlich dann heissen müsste: 'Es geschieht einfach so - es ist einfach so da, also ein So da sein. Aber ich akzeptiere diesen Soda nicht. Er muss dem Zu-Fall weichen, dem 'uns Zufallenden'. Wenn wir diesen Zufall akzeptieren, dann ist ein wesentlicher Schritt getan in der Kommunikation mit dem Göttlichen, der heiligen Synarchie des Hermes Trismegistes, 'wie oben, so unten, zu wirken wie es uns aufgetragen ist'. Oder, wie viele von uns sagen, 'Nicht mein, sondern Dein Wille geschehe'.
Drittes Glied: Richard Wilhelm hat Anfang des letzten Jahrhunderts im 1923 durch seine hervorragende Kenntnis der chinesischen Kultur das Weisheitsystem des I GING für uns westliche Menschen zugänglich gemacht. Seine Ursprünge liegen im Konfuzianismus, dessen Grundlagen im Daoismus wurzeln. Bekanntestes Zeichen ist das TAO, die Aufhebungs der Gegensätze im Dualismus durch das Eine, Ganze, Seiende.
Viertes Glied: Mein eigenes Studium hat zu einer inspirativen Schau der Weissagungen des I GING geführt. Die Texte im I GING, Buch der Wandlungen, sind mir anfangs eine Quelle der Weissagung gewesen, später wurden sie zu einer Überprüfung der Richtigkeit der inspirativen Schau. Durch die vielen Bestätigungen der Richtigkeit und Stimmigkeit habe ich Sicherheit und Zuverlässigkeit gewonnen. Etwa auftretende Zweifel und Unsicherheiten vermeide ich durch Nachfragen.
Hermes - in der Tradition des Hermes Trismegistes
Labels:
231107,
Paradigmenwechsel,
Raumzeit Wahrnehmung,
Raumzeitkurve,
Umkehr der Werte,
Zeitkontinuum
231105, Erkenne dich selbst -Beispiel Hermes Samana
sich selbst zu erkennen, gnothi seauton, war schon das wichtigste Erkennen altgriechischer Gnostiker:
Gnohti
Seauton bedeutet „erkenne Dich selbst“, steht als Inschrift auf dem Apollo-Tempel in
Delphi und kann auf folgende Art interpretiert werden:
„Jenes also ist klar, dass die
Menschen dadurch, dass sie sich selbst kennen das meiste Gute erleiden, dadurch
aber, dass sie sich über sich selbst täuschen, das meiste Übel. Diejenigen
nämlich, die sich selbst kennen, erkennen genau, was sie können und was nicht.
Die sich aber über ihre eigene Fähigkeit täuschen, die erkennen nicht, was sie
brauchen und auch nicht, was sie tun sollen."
Wie können wir uns also erkennen?
Labels:
231105,
Angst vorm Sterben,
erkenne dich selbst,
gnothi seauton,
Lillith,
Schöpfungsverantwortung,
Zodfigur
231104, Alles ist mit Allem verbunden
Die ELi-Schule vertritt ein holistisches Weltbild:
Alles ist mit allem verbunden
Neben der physikalisch-deterministischen Ursache-Wirkungs-Evidenz, die unbestritten ist, existiert eine akausale, jedoch synchronistisch verursachende Feld-Evidenz, die bestimmte Verhaltensweisen unabhängig von Raum und Zeit beeinflusst. Es handelt sich hierbei um psychisch-energetische Partialfelder auf der Erde, die morphischen Felder.
Diese Position wird von der Quantenphysik gestützt, die eine letztendliche, nicht der Galilei-Newton entsprechende physikalische Materialität erkennt. Energie ist die einzige Form des Seins, die allumfassende Gültigkeit besitzt.
Alles ist mit allem verbunden
Neben der physikalisch-deterministischen Ursache-Wirkungs-Evidenz, die unbestritten ist, existiert eine akausale, jedoch synchronistisch verursachende Feld-Evidenz, die bestimmte Verhaltensweisen unabhängig von Raum und Zeit beeinflusst. Es handelt sich hierbei um psychisch-energetische Partialfelder auf der Erde, die morphischen Felder.
Diese Position wird von der Quantenphysik gestützt, die eine letztendliche, nicht der Galilei-Newton entsprechende physikalische Materialität erkennt. Energie ist die einzige Form des Seins, die allumfassende Gültigkeit besitzt.
Mutter Erde
Wenn wir uns in unserem psychisch-seelischen Zustand diesen Feldern
anvertrauen, eröffnen wir neue Kommunikationsbereiche untereinander und mit dem
Wesen der Erde, das wir als Mutter Erde bezeichnen. Überall, wo ich auch bin, suche ich den Ausdruck von Mutter Erde, in allen Natur- und Felsformationen, in den Bildern, Gestaltungen, Linien und Formen, in den Gestaltbildungsformen der Planeten - und in den Menschen, die um mich und mit mir sind.
Nur so sind Astrologische
Psychologie, Tarot und I GING als Raum und Zeit-unabhängige Aussageformen zu
erklären.
Labels:
231104,
Feld-Evidenz,
morphisches Feld,
Mutter Erde,
Rupert Sheldrake,
Ursache-Wirkungs-Evidenz
231103, ganzheitliches holistisches Weltbild
Seit der wissenschaftlichen Anerkennung der Quantenphysik wissen wir, dass es die Materie im eigentlichen Sinne nicht gibt. Sie ist eine Erscheinungsform von Energie und wird durch uns als Erkennende in ihrer Erscheinung von Formen, Farben und Gestaltungen erkannt. Das Atom als kleinste feststellbare Form enthält Elektronen und Protonen, zwischen denen unendlich viel Zwischenraum ist, bezogen auf deren eigene Grösse (Grössenverhältnis wie ein Tennisball zu einem Fussballfeld), Dazwischen ist gähnende Leere.
Das Feste und Kontinuierliche basiert also lediglich auf unserer Interpretation, da wir in Raum und Zeit unendlich langsam beobachten und wahrnehmen. Dieses RaumZeit-Feld ist die Rahmenbedingung für die Beobachtung einer scheinbar gegenständlichen Welt. Dennoch nehmen wir Realität wahr. Aber diese steckt nicht in der (scheinbaren) Materie, sondern in ihrer dahinterliegenden Verursachung, ihrer ursächlichen Schöpfung und in uns als Erkennende. Dadurch wird die Einheit des Seins begründet. Wir Menschen erkennen die hinter der Materie liegende Schöpfung als Realität, die Ganzheitlichkeit und Einheit allen Seins. Dies ist das holistische ganzheitliche Weltbild.
Die materialistische Denkweise, Materie sei Realität, ist der Glaube, man
müsse nur genügend wissenschaftlich forschen, um den Kosmos, die Erde, den
Menschen und seine Welt messen, ergründen und begreifen zu können. Dies macht
sie zu einer fundamentalistischen Religion. Diese Art von Religion und alle ihre
Abarten sind als überholt anzusehen. Das ist der eigentliche Paradigmenwechsel
zum holistischen Weltbild.
Wie steht denn nun das holistische Weltbild zur Religion? Mit der Anerkennung der Quantenphysik ist die materialistische Denkweise als Maya entlarvt. Diese hatte die Sicht auf das ursächlich Wesentliche, die Schöpfung versperrt. Erst die durch Wissenschaftler wie Planck , Einstein (Relativitätstheorie), Bohr (Wellen- und Teilchen-Komplementarität) und Heisenberg (Unschärferelation) eingeleitete Quantenphysik hat ein Weltbild ermöglicht, das den Zugang der Mystiker zum Göttlichen, bis hin zum grössten Mystiker aller Zeiten, Jesus Christus, in eine neue Erfahrbarkeit gebracht hat. Diese Mystiker suchten Gott nicht durch theologischen Glauben, sondern durch unmittelbare Erfahrung. Das machte sie unabhängig von theologischer Manipulation und damit nicht mehr kontrollierbar, weswegen sie den Glaubens-Institutionen oft ein Dorn im Auge waren und vielfach sogar sterben mußten. Der Paradigmenwechsel zum holistischen Weltbild hat eine neue Mystik, eine neue Erfahrbarkeit des Göttlichen ermöglicht.
Die Erfahrbarkeit der Schöpfung in ihrer Ganzheit als Einheit allen Seins ist uns - und wir ihr - hiernach ein wesentliches Stück näher gekommen. Die ELi-Schule vertritt dieses ganzheitliche holistische Weltbild, lässt aber alle anderen, die Erfahrbarkeit des Göttlichen bejahenden Weltbilder gleichermassen gelten. Denn jede von ihnen hat Einsichten, die auch sinnvolle Beiträge zur Mystik leisten können.
Wie steht denn nun das holistische Weltbild zur Religion? Mit der Anerkennung der Quantenphysik ist die materialistische Denkweise als Maya entlarvt. Diese hatte die Sicht auf das ursächlich Wesentliche, die Schöpfung versperrt. Erst die durch Wissenschaftler wie Planck , Einstein (Relativitätstheorie), Bohr (Wellen- und Teilchen-Komplementarität) und Heisenberg (Unschärferelation) eingeleitete Quantenphysik hat ein Weltbild ermöglicht, das den Zugang der Mystiker zum Göttlichen, bis hin zum grössten Mystiker aller Zeiten, Jesus Christus, in eine neue Erfahrbarkeit gebracht hat. Diese Mystiker suchten Gott nicht durch theologischen Glauben, sondern durch unmittelbare Erfahrung. Das machte sie unabhängig von theologischer Manipulation und damit nicht mehr kontrollierbar, weswegen sie den Glaubens-Institutionen oft ein Dorn im Auge waren und vielfach sogar sterben mußten. Der Paradigmenwechsel zum holistischen Weltbild hat eine neue Mystik, eine neue Erfahrbarkeit des Göttlichen ermöglicht.
Die Erfahrbarkeit der Schöpfung in ihrer Ganzheit als Einheit allen Seins ist uns - und wir ihr - hiernach ein wesentliches Stück näher gekommen. Die ELi-Schule vertritt dieses ganzheitliche holistische Weltbild, lässt aber alle anderen, die Erfahrbarkeit des Göttlichen bejahenden Weltbilder gleichermassen gelten. Denn jede von ihnen hat Einsichten, die auch sinnvolle Beiträge zur Mystik leisten können.
Labels:
231103,
holistisches Weltbild,
Materie,
Mystik,
Quantenphysik
231102, von den kosmischen Gesetzen
Dolphin fragt in esoterik-forum.at nach dem Unterschied zwischen
Glücklich-sein und Seligkeit.
Antwort von ELi7:
Glück ist eine flüchtige Erscheinung. Mal ist es da, dann ist es wieder fort. Seligkeit ist ein Seins-Zustand. Sie ist Teil der kosmischen Welle, in die wir uns einschwingen können. Es ist das kosmische Gesetz der Fülle.
Dieses kosmische Gesetz kann überall zur Wirkung gelangen, bei allem, was wir tun. Es besagt: Du kannst die göttliche Fülle nur dann zur Wirkung bringen, wenn die Sehnsucht danach sich erfüllt hat. Und wenn diese Fülle wirkt, dann entsteht bleibende Seligkeit.
Es ist zu vergleichen mit einem Bergsteiger, der einen Berg erklimmt. Würde er mit einem Hubschrauber auf den gleichen Berg gelangen, wären Fülle und Seligkeit nicht vorhanden. Ist doch einsehbar oder?
Dieses kosmische Gestz war den Griechen unter dem Namen 'Der Goldene Schnitt' sehr bekannt. Das letzte Bauwerk, das nach diesem kosmischen Gesetz gebaut wurde, war übrigens der Dom zu Chartres in Frankreich.
Leider wissen die Menschen heute zu wenig von den kosmischen Gesetzen.
Ein weiteres kosmisches Gesetz ist die von Jesus Christus in die Welt gebrachte Liebe: Liebe deinen Nächsten wie dich selbst, tue Gutes denen, die dich hassen. Denn wenn du nur die liebst, die dich lieben, was hast du für einen Lohn. Lieben nicht auch die Pharisäer ihresgleichen? Dieses kosmische Gesetz kann jeden Krieg beseitigen.
Wir könnten in der ELi-Schule mal ein Retreat machen über die kosmischen Gesetze
Antwort von ELi7:
Glück ist eine flüchtige Erscheinung. Mal ist es da, dann ist es wieder fort. Seligkeit ist ein Seins-Zustand. Sie ist Teil der kosmischen Welle, in die wir uns einschwingen können. Es ist das kosmische Gesetz der Fülle.
Dieses kosmische Gesetz kann überall zur Wirkung gelangen, bei allem, was wir tun. Es besagt: Du kannst die göttliche Fülle nur dann zur Wirkung bringen, wenn die Sehnsucht danach sich erfüllt hat. Und wenn diese Fülle wirkt, dann entsteht bleibende Seligkeit.
Es ist zu vergleichen mit einem Bergsteiger, der einen Berg erklimmt. Würde er mit einem Hubschrauber auf den gleichen Berg gelangen, wären Fülle und Seligkeit nicht vorhanden. Ist doch einsehbar oder?
Dieses kosmische Gestz war den Griechen unter dem Namen 'Der Goldene Schnitt' sehr bekannt. Das letzte Bauwerk, das nach diesem kosmischen Gesetz gebaut wurde, war übrigens der Dom zu Chartres in Frankreich.
Leider wissen die Menschen heute zu wenig von den kosmischen Gesetzen.
Ein weiteres kosmisches Gesetz ist die von Jesus Christus in die Welt gebrachte Liebe: Liebe deinen Nächsten wie dich selbst, tue Gutes denen, die dich hassen. Denn wenn du nur die liebst, die dich lieben, was hast du für einen Lohn. Lieben nicht auch die Pharisäer ihresgleichen? Dieses kosmische Gesetz kann jeden Krieg beseitigen.
Wir könnten in der ELi-Schule mal ein Retreat machen über die kosmischen Gesetze
Labels:
231102,
Glück,
goldener Schnitt,
kosmische Welle,
Seins-Zustand,
Seligkeit
231101, das maraldische Aufstiegsfenster
Der Aufstiegsort der
Erde
Aus dem göttlichen Urgrund wurde alles nach Mass, Zahl und Geometrie aufgebaut. Und alles Leben im Universum, das einen göttlichen Atem hat, wird in seiner Existenz gehalten durch den je eigenen Sterntetraeder, die heilige Merkabah, gebildet aus dem Tetraeder der Demut, der sich nach oben gen Himmel und dem Tetraeder der Gnade, der sich nach unten zu sich selbst ausrichtet.
Wenn wir den Himmel anrufen, richten wir unsere Hände nach oben in Richtung der Spitze des oberen Tetraeders und machen diesen lichtvoll bewusst. Und wenn wir die Gaben des Himmels empfangen, wird der erdwärts gerichtete Tetraeder mit der Spitze zu uns durchlichtet und durchflutet unser Bewusstsein mit Licht und Liebe. So sich beide denn ineinander bewusst werden, so leben auch wir bewusst in unserem Herz-Zentrum, dem heiligen zwölfblättrigen Aufstiegsort unserer Merkabah, dem Sterntetraeder, unserem Himmelsfahrzeug.Auch unsere Erde hat eine heilige Merkabah, deren Zugang im maraldischen Winkel, dem Breitengrad von 19º47' liegt. Hier liegt das maraldische Aufstiegsfenster der Erd-Merkabah. (zum maraldischen Winkel siehe auch:
http://www.pythagoras- institut.de/Institut/MKB/)
Schauen wir uns nun diesen Breitengrad auf der Erde an, so gelangen wir zum Paradies, einem unglaublich fruchtbaren Ort in der Karibik auf der Insel Hispaniola, wohin es schon Kolumbus gezogen hat und wo eine Natürlichkeit und Fruchtbarkeit in der Natur und bei den Menschen herrscht, die überwältigend ist. Hier laden die kilometerlangen flachen und mit Korallen und türkisfarbenem Wasser gesegneten Sandstrände unter Palmen wie ein Gesundbrunnen des atlantischen Meeres zum Verweilen und zum Leben ein.
Ein besonderer Ort hier ist Las Terrenas am Fusse und im Vorland der Loma, einem Höhenrücken, der sich durch die Halbinsel Samana zieht. Wer einige Zeit spirituell hier lebt, spürt die unglaubliche Anziehung und und Schönheit, die den Menschen in der Meereslandschaft versinken und zu sich selbst finden lässt.
Wer das Leben und die Menschen liebt, der liebt es, hier naturverbunden zwischen den farbigen Menschen in der Üppigkeit der Natur zu leben, umgeben von Palmen, Bananen, Mangos, Passionsfrüchten, Papaya, Orangen, Noni, Ananas u.a. in überwältigender Fülle.
Wer die Menschen liebt und einmal hier gewesen ist, den zieht es immer wieder hierher, denn hier ist der Aufstiegsort der Erde.
Aus dem göttlichen Urgrund wurde alles nach Mass, Zahl und Geometrie aufgebaut. Und alles Leben im Universum, das einen göttlichen Atem hat, wird in seiner Existenz gehalten durch den je eigenen Sterntetraeder, die heilige Merkabah, gebildet aus dem Tetraeder der Demut, der sich nach oben gen Himmel und dem Tetraeder der Gnade, der sich nach unten zu sich selbst ausrichtet.
Wenn wir den Himmel anrufen, richten wir unsere Hände nach oben in Richtung der Spitze des oberen Tetraeders und machen diesen lichtvoll bewusst. Und wenn wir die Gaben des Himmels empfangen, wird der erdwärts gerichtete Tetraeder mit der Spitze zu uns durchlichtet und durchflutet unser Bewusstsein mit Licht und Liebe. So sich beide denn ineinander bewusst werden, so leben auch wir bewusst in unserem Herz-Zentrum, dem heiligen zwölfblättrigen Aufstiegsort unserer Merkabah, dem Sterntetraeder, unserem Himmelsfahrzeug.Auch unsere Erde hat eine heilige Merkabah, deren Zugang im maraldischen Winkel, dem Breitengrad von 19º47' liegt. Hier liegt das maraldische Aufstiegsfenster der Erd-Merkabah. (zum maraldischen Winkel siehe auch:
http://www.pythagoras-
Schauen wir uns nun diesen Breitengrad auf der Erde an, so gelangen wir zum Paradies, einem unglaublich fruchtbaren Ort in der Karibik auf der Insel Hispaniola, wohin es schon Kolumbus gezogen hat und wo eine Natürlichkeit und Fruchtbarkeit in der Natur und bei den Menschen herrscht, die überwältigend ist. Hier laden die kilometerlangen flachen und mit Korallen und türkisfarbenem Wasser gesegneten Sandstrände unter Palmen wie ein Gesundbrunnen des atlantischen Meeres zum Verweilen und zum Leben ein.
Ein besonderer Ort hier ist Las Terrenas am Fusse und im Vorland der Loma, einem Höhenrücken, der sich durch die Halbinsel Samana zieht. Wer einige Zeit spirituell hier lebt, spürt die unglaubliche Anziehung und und Schönheit, die den Menschen in der Meereslandschaft versinken und zu sich selbst finden lässt.
Wer das Leben und die Menschen liebt, der liebt es, hier naturverbunden zwischen den farbigen Menschen in der Üppigkeit der Natur zu leben, umgeben von Palmen, Bananen, Mangos, Passionsfrüchten, Papaya, Orangen, Noni, Ananas u.a. in überwältigender Fülle.
Wer die Menschen liebt und einmal hier gewesen ist, den zieht es immer wieder hierher, denn hier ist der Aufstiegsort der Erde.
Labels:
19. Breitengrad,
231101,
Aufstiegsfenster,
Aufstiegsort der Erde,
Himmelsfahrzeug,
Hispaniola,
Karibik,
Las Terrenas,
maraldischer Winkel,
Merkabah,
pythagoras-Institut,
Sterntetraeder
Abonnieren
Posts (Atom)