Mittwoch, 19. Juni 2019

231174, Erkenntnis


Erkenntnis ist immer die eigene Erkenntnis.
Erkenntnis besteht nicht darin, die Sichtweise von anderen Menschen oder gar von allen für richtig zu halten. Erkenntnis besteht nur darin, selbst etwas erkennen zu können und selbst eine Erkenntnis zu haben.

Ich habe Christus als das Licht der Liebe und des Lebens erkannt und ihn als das Licht in mir anerkannt und ich folge ihm nach. Wenn andere Menschen das auch so erkennen oder etwas anderes erkennen, so ist das ihre eigene Erkenntnis, die immer nur die eigene sein kann.

Du kannst nicht etwas für andere Menschen erkennen wollen. Und wer es allen recht machen will, der macht es niemandem recht. Sich bei allen beliebt machen zu wollen, der ist wie ein Schilf im Winde der Beliebigkeit.
ELi

Samstag, 8. Juni 2019

231173, Das Lichte und das Astrale im Menschen


Alle unsere Gefühle, Emotionen und Empfindungen, Lust, Leid, Freude und Schmerz, alle Sympathien und Antipathien sind Äusserungen unseres Astralleibes, der zur Astralwelt gehört, wie alles Materielle in unserem physischen Leib zur Erdenwelt gehört. Und so wie wir unsren physischen Leib mit dem ausgewählten materiellen Essen aufbauen und erhalten, genau so ziehen wir mit unserer Psyche die astralen Empfindungen usw. in unseren Empfindungsleib, den Astralleib herein und bauen ihn so auf. Und so gesund oder ungesund wir mit dem Essen unseren phys. Leib aufbauen, genau so empfindsam oder grob bauen wir unseren Astralleib auf.
Alle unsere seelischen Äusserungen schallen in die Astralwelt zurück, wie der Gesang der Vögel, das Schnurren einer Katze, das Brüllen eines Löwen oder das Zischen einer Schlange usw.

Die Lichtwelt ist die geistige Welt der Liebe Gottes, das Pleroma des Lichtes, das auch als Barbelo bezeichnet wird. Dies ist die Welt der Lichtwesen der Liebe, der göttlichen Engel, die im Auftrag Gottes ihre jeweiligen Aufgaben im Schöpfungsplan Gottes erfüllen. Wir Menschen entstammen dieser ewigen Welt des Lichtes Gottes, haben uns mit den Empfindungen der Astralwelt unseren Seelenleib aufgebaut und sind nur Gast auf dieser Erde.
Als Geistwesen des Lichtes können wir wieder in diese Lichtwelt heimkehren, wenn wir unsere astralen Empfindungen geläutert haben und unser Astralleib tönt wie lieblicher Gesang, durch den wir wieder Einlass finden in das himmlische Pleroma des Lichtes.

ELi

Freitag, 7. Juni 2019

231172, Das Apokryphon des Johannes

Das Apokryphon des Johannes ist eine der im Jahre 1945 in Nag el Hammadi in alten Tonkrügen aufgefundenen gnostischen Schriften aus der Frühzeit der Christen.


Inhalt des Apokryphon des Johannes

In einer Vision erschien Christus dem Evangelisten Johannes und sprach zu ihm:
,,Johannes, Johannes, warum wunderst du dich. Sei nicht kleinmütig. Ich bin der, der mit euch ist alle Zeit. Ich bin der Vater, ich bin die Mutter, ich bin der Sohn. Ich bin der Unbesudelte und Fleckenlose. Nun bin ich gekommen, dich darüber zu belehren, was ist, was war und was sein wird, damit du alle Dinge kennst, welche nicht offenbar sind und welche offenbar sind, da-mit ich dich belehre über das nichtwankende Geschlecht des vollkommenen Menschen. Nun, deswegen erhebe dein Angesicht, da-mit du empfangen mögest die Dinge, die ich dir sagen werde heute, und damit du sie weitergibst an deine Gefährten des Geistes, die aus dem nichtwankenden Geschlecht des vollkommenen Menschen stammen.``

Christus erklärt dem Johannes als erstes, wie Gott, der Vater, das unermessliche ewige Licht, den Himmel erschaffen hat.

Dann erklärt er dem Johannes, wie aus dem Himmel der erste Mensch erschaffen wurde, als mannweiblicher androgyner Mensch, in der Fünfheit der Äonen, ist er erschaffen worden.

Dann erklärt Christus, wie er selbst, Christus, als Licht vom Lichte Gottes in Erscheinung getreten ist

Danach erklärt Christus die 12 Äonen des Kosmos mit den vier Erleuchtern. Und wie der vollkommene Mensch aus diesen 12 Äonen hervorgegangen ist.

Eines der Äonen ist Sophia, die mit dem Himmel erschaffen wurde. Aus einem eigenen, nicht mit Christus abgesprochenen Impuls brachte Sophia, als Mutter, ein Wesen, Authades hervor, das sich später zum einzigen Gott erklärte und eine eigene Schöpfung als Abbild der ersten Äonen mit eigenen Mächten und eigenen Äonen erschuf.

Sophia tat Busse, als sie ihren Fehler einsah und es wurde ihr verziehen und Christus setzte sie als Sophia, die Weisheit, in das 9. Äon ein.

Authades sprach zu seinen Mächten:
,Laßt uns einen Menschen schaffen nach dem Abbild Gottes und nach unserem Bild, damit sein Abbild für uns zu Licht werde.` Und sie schufen durch ihre gegenseitigen Kräfte entsprechend der Zeichen, die gegeben worden waren. Und jeder einzelnen Gewalt gaben sie ein Zeichen in dem Typos eines Abbildes, welches er gesehen hatte in seiner psychischen Form. Er schuf ein Wesen nach dem Bild des ersten, vollkommenen Menschen. Und sie sagten: ,Laßt es uns Adam nennen, damit sein Name für uns zu einer Kraft des Lichtes werde.`
Und sie schufen den (astralen) Menschen nach dem Abbild des göttlichen ersten Menschen und gaben ihm vier (Astral-) Kräfte Lust, Begierde, Trauer und Furcht. Aus diesen entstehen die folgenden Eigenschaften:
Aus der Trauer aber entstanden Neid, Eifersucht, Kummer, Störung, Leid, Gefühllosigkeit, Sorge, Kummer und der andere Rest. Aus dem Vergnügen aber pflegen viele Schlechtigkeiten zu entstehen und leerer Stolz und ähnliche Dinge. Und aus der Begierde kommt Zorn, Wut und Bitterkeit und eine bittere Liebe und Unerstättlichkeit und ähnliche Dinge. Und aus der Furcht kommt Bestürzung, Schmeichelei, Angst und Scham. Alle diese sind von der Art, daß sie sowohl nützliche Dinge als auch schlechte Dinge sind. 


Alles, was lebt, das lebt aus der Lebenskraft von Sophia, die im Atem Gottes verborgen ist. Und auch dem Menschen wurde der Atem Gottes eingehaucht und er begann zu leben, wie jedes Lebewesen, das lebt, aus dem Atem Gottes lebt.

Über die Helferin Adams
,,Und er sandte, durch seinen wohltätigen Geist und sein großes Erbarmen, einen Helfer zu Adam, eine Licht-Epinoia, die ist eine, die aus ihm stammt, die ,Leben` genannt wird. Und sie ist der ganzen Schöpfung behilflich, wobei sie sich mit ihm abmüht und sie ihn in sein Pleroma hineinführt und sie ihn belehrt über das Herabkommen seines Samens und sie ihn belehrt über den Weg des Aufstiegs, welcher ist der Weg, auf dem er herabgekommen war. Und die Epinoia des Lichtes war verborgen in Adam, damit die Archonten sie nicht erkennen mögen, sondern damit die Epinoia eine Beseitigerin des Fehlers der Mutter sei.
Und der Mensch trat in Erscheinung wegen des Schattens des Lichtes, das in ihm ist. Und sein Denken war höher als die, die ihn gemacht hatten.``


Ende des ersten Teils,
das Weitere folgt später
ELi

Dienstag, 4. Juni 2019

231171, Wege zum Glück


Das Glück kann man nicht wollen, man muss es sich `erarbeiten` durch das Überwinden von dem, was dem Glück im Wege ist und das sind die Leid-schaffenden Emotionen.

Warum Überwindung der Leid-schaffenden Emotionen?
Leid-bewirkende Emotionen kommen nicht aus dem Denken des Kopfes, sondern aus dem Unbewussten der Seele und lassen sich nicht steuern, sie kommen einfach ungewollt und belasten die Gemeinschaft mit anderen Wesen. Man kann diese Emotionen nicht `heilen`, weil sie dem Menschen grundsätzlich nicht zugänglich sind, sondern der Astralwelt angehören.
Aber man kann sich selbst heilen, indem man sich selbst durch die Läuterung der Seele immun macht gegenüber den Archonten, die die Mächte der Finsternis sind. Und man kann sich selbst durch die Demut zum Göttlichen und die Gnade des Himmels in einen Gemütszustand der Glückseligkeit versetzen

Der Dalai Lama
 wird im Tibetischen Buddhismus als die 14.Inkarnation des Buddha Avalokiteshvara angesehen, des Buddhas des Mitgefühls. Er weist in seinen Botschaften, Vorträgen und Unterweisungen immer wieder auf diese Überwindung als einen Weg zum Glücklichsein hin.

Jesus 
weist in seiner Bergpredigt darauf hin, wie der Mensch Seligkeit erreicht, wenn er die Leid-schaffenden Emotionen überwunden hat:
Mt 5,3-12
3 Selig die Armen im Geist, denn - ihrer ist das Reich der Himmel.
4 Selig die Trauernden, denn sie werden getröstet werden.
5 Selig die Sanftmütigen, denn sie werden das Land erben.
6 Selig die nach Gerechtigkeit Hungernden und Dürstenden, denn sie werden gesättigt werden.
7 Selig die Barmherzigen, denn sie werden Barmherzigkeit finden.
8 Selig die Reinen im Herzen, denn sie werden Gott sehen.
9 Selig die Friedensstifter, denn sie werden Söhne Gottes genannt werden. 10 Selig die um der Gerechtigkeit willen Verfolgten, denn ihrer ist das Reich der Himmel.
11 Selig seid ihr, wenn sie euch schmähen und verfolgen und alles Schlechte [lügnerisch] sagen gegen euch um meinetwillen.
12 Freut euch und jubelt, denn euer Lohn ist groß in den Himmeln.

Im königlichen Raja-Yoga des Hinduismus
wird durch die Läuterung der Lotosblumen im Menschen die Überwindung der Leid-schaffenden Emotionen und der Weg zum Licht erreicht.

Jeder Mensch hat es selbst in der Hand
, durch einen dieser Wege oder durch einen anderen oder einen eigenen Läuterungsweg sich gegenüber diesen Leid-wirkenden Emotionen gleichmütig und stresslos zu verhalten und die grosse Ruhe in seiner eigenen Seele zu bewirken, die ihn immun macht gegen alle Angriffe, Anfeindungen und Unterdrückungen. Der Mensch soll es erreichen, in einem Seelenzustand der inneren Ruhe zu verweilen, auch wenn rundherum Aufruhr herrscht. Das bringt ihn in den Zustand der Glückseligkeit, des Satchitananda, der einzig für den zum Licht strebenden Menschen bedeutsam ist.
ELi

Montag, 3. Juni 2019

231170, Woher kommen die Emotionen?


Ursache der Leid-schaffenden Emotionen?
Eigentlich muss man ja fragen

Woher kommen die Emotionen?

Die materiell orientierte Wissenschaft geht davon aus, dass Emotionen Gefühle sind, die durch das Denken im Kopf entstehen. Dem ist garnicht zu widersprechen, denn das Bewusstsein erzeugt ja auch Gefühle, die zu den Emotionen gehören. Aber das sind bewusst gesteuerte Gefühle, die zu unterscheiden sind von Gefühlen, die aus dem unbewussten astralischen Bereich unserer eigenen Seele kommen. So sind Zorn und Wut zwei Brüder-ähnliche Gefühle, der Zorn entspringt dabei dem bewussten Denken, während die Wut dem unbewussten Astralbereich der Seele entspringt. Ähnlich ist es mit Furcht, die dem bewussten Denken und Angst, die eine unbewusste Reaktion ist. Dabei sind Zorn und Furcht zwei Gefühle, die von uns bewusst eingesetzt werden, um erkannten Gegensätzen zu begegnen. Wut und Angst hingegen erscheinen spontan und ungewollt.

Die Leid-verursachenden Emotionen, um die es hier geht, sind keine kopfgesteuerten und auch keine Gefühle aus Sympathie, sondern spontan erscheinende Gefühle, als Reaktion von Antipathie auf Situationen oder Wesen, denen wir begegnen.
Wir könnten diesem Begegnenden aber auch gleichmütig gegenübertreten, sofern die Leid-verursachenden Emotionen zur Ruhe gekommen sind. Und das ist genau der springende Punkt.

Wie kommen die Leid-verursachenden Emotionen zur Ruhe?

Das genau ist die Aufgabe der Läuterung unserer Seele, der sogenannten Katharsis, im Sanskrit Bhutashuddi, die Reinigung der Elemente in der Seele., die Aufgabe des Yoga. Und genau dafür gibt es das

Chakrensystem der sieben Lotosblumen in der Seele, von
Muladhara (4) - zur Ruhe bringen der Begierdeglut
Svadhistana (6) - Erlöschen der Wünsche und Sehnsüchte
Manipura (10) - Beherrschen der Sinne und der Atmungsvorgänge
Anahata (12) - Ausbilden von demutsvollen Seeleneigenschaften
Vishudda (16) - Ausbilden von mitfühlenden Seelenorganen
Ajna (2) - Ausbilden von Willensimpulsen für sich selbst und die Umwelt
Sahasrara (1000) - Ausbilden von Weisheitsimpulsen aus allen Chakren
und Erringen des Kranzes der Ewigkeit

ELi

231168, Leid-schaffende Emotionen überwinden


Warum sollen Leid-schaffende Emotionen überwunden werden?
Zunächst ist wichtig zu erkennen, dass nicht das Leid zu überwinden ist, sondern die Emotionen, die zum Leid führen.

Das Leid selbst hat seinen Sinn
, denn es ist die Folge einer eigenen oder fremden Verursachung, die in einer karmischen Vergangenheit oder in der Gegenwärtigkeit liegt. Hierfür wird in der Akasha-Chronik, in der jeder einzelne Mensch verzeichnet ist, durch Saturn, den Herrn des Schicksals, ein karmisches Konto geführt. Jeder von uns Menschen hat es in der Hand, sein Konto mit einem Guthaben- oder einem Schuldsaldo zu versehen.

Das karmische Konto
Dies ist eine einfache, aber einsehbare Metapher für das Akasha-Konto.
Gutes tun führt in jedem Falle zu Pluspunkten, schlechtes Tun führt zu Minuspunkten. Anderen Wesen Mitgefühl zeigen führt zu Pluspunkten, anderen Leid zufügen führt zu Minuspunkten, unbesehen, was der andere daraus macht.

Wer mit einem Schuldsaldo stirbt
, bekommt den Saldo in einem neuen Leben wieder präsentiert. Weigert sich der Mensch, sein Schuldkonto durch Gutes tun zu tilgen, so muss er Leid ertragen, so einfach ist das. Jeder hat es also selbst in der Hand, wie ihm geschieht
LG ELi

231167, Die Leid-schaffenden Emotionen


Emotionen sind seelisch-psychische Reaktionen auf Wahrnehmungen, also Begegnungen aller Art im Leben. Das können Menschen oder Situationen, Bilder die wir sehen, Geräusche die wir hören, Texte die wir lesen und dergleichen sein. Die Art und Weise, wie wir darauf reagieren, mit Sympathie oder Antipathie, das sind die Emotionen, die jede Art von wahrnehmender Begegnung mit sich bringen.

Emotionen sind also immer unser Eigenes, nicht etwas, das dem Anderen gehört. Im
Unterschied zu den Freude-schaffenden Emotionen der Sympathie, die die Seele konstruktiv aufbauen und Gesundheit bewirken, sind die Leid-schaffenden Emotionen destruktiv und schädlich für die Seele. Wohlgemerkt, es geht hier nicht um das Leid als solches, sondern um Emotionen, die Leid bewirken - können, nicht müssen.

Und weil solche Emotionen, wie Wut, Ärger, Hass, Anfeindung, Neid u.a. destruktiv sind und bei sich selbst und bei anderen Menschen seelische Schmerzen und Aggression bewirken können, führen sie zu Leid und Schmerz - und letztlich können dadurch Krankheiten ausgelöst werden. Wir müssen uns also bewusst sein, dass wir mit den Leid-bewirkenden Emotionen letztlich anderen Menschen und uns selbst schaden. Das ist der Grund, warum es so wichtig ist, die Leid-schaffenden Emotionen zu überwinden.

Wer nun glaubt, solche Leid-schaffenden Emotionen, wie Wut, Ärger, Hass, Anfeindung und Neid einfach unterdrücken zu können, der irrt sich gewaltig. Denn unterdrückte Leid-schaffende Emotionen, die in den seelischen Untergrund, das Unbewusste, verdrängt werden, die lagern sich in den physischen Körper ein und zwar in die Körperzellen, unsere Billionen von treusorgenden Mitarbeitern im Leben, die sich das dann nicht gefallen lassen und revoltieren - wodurch, durch Aufstand gegen den Herrscher - und das ist ein jeder von uns.

Die Aufgabe ist also klar gestellt, aber das Wie des Überwindens, das ist ja hier das Thema. Beispielsweise hat der Dalai Lama dieses Thema zum Hauptthema seiner vielen Reisen und Vorträge gemacht und sogar DVDs herausgegeben mit dem Titel `Weg zur Überwindung der Leid-schaffenden Emotionen`.
LG ELi

Samstag, 1. Juni 2019

231166, Der Zugang zur Merkaba


Zusammenhang zwischen 
dem Herzzentrum, der Merkaba und den Farben des Regenbogens
Wir Menschen sind kosmische Lichtwesen und tragen jeder einen Funken des göttlichen Lichtes in unserem Herzzentrum, das zum Christuslicht erwachen kann und soll. Das Herzzentrum ist schon das zentrale seelische Organ, der 12-blättrige Anahata-Herzlotos im Sat chakra nirupana, dem indischen Yoga-System der sieben Lotosblumen. Das Herzzentrum ist auch das Zentrum des Merkaba-Sterntetraeders, des kosmischen Lichtfahrzeugs der Seele, dessen Konturen durch die Logos-Gestaltbildungsenergien des Planeten Merkur gebildet wird, der jedes Jahr in seinen Begegnungen mit der Sonne ein komplettes Hexagramm mit einem Trigramm der Demut und einem Trigramm der Gnade ans Firmament zeichnet.
Der Zugang zu dieser Herzens-Merkaba geschieht durch das gesprochene Wort im Zentrum des 16-blättrigen Kehlkopflotos, dem Tor der Befreiung. Durch das Summen des OM wird das Herz geöffnet und es beginnt vor Freude zu vibrieren

Auch die Erde ist ein belebtes Wesen und hat eine sich drehende Merkaba, deren Zugang sich nach Auskunft des Pythagoras-Instituts in Dresden auf dem Maraldischen Winkel, dem 19.Breitengrad der Erde befindet (genau 19,47 Grad), meinem Wohnort in Las Terrenas.
Zu den Farbstrahlen ist zu sagen, dass die sieben Farben des Regenbogens (Rot-Orange-Gelb-Grün-Türkis-Blau-Violett) den sieben Farben der Lotosblumen (4-6-10-12-16-2-1000) entsprechen, mit der Farbe Grün im Herzzentrum

ELi

231165, Gemeinschaft mit der geistigen Welt


Die drei Welten
Es gibt eine himmlische Welt der göttlichen Schöpfung des Vater-Gottes, der die 12 göttlichen Äonen mit den sieben Elohim und die Lichtwesen erschaffen hat. Es gibt eine astrale Welt der Emotionen von Sympathie und Antipathie mit Lust, Leid, Freude und Schmerz der 12 astralen Äonen, die der Demiurg Authades mit seinen sieben Mächten und den Archonten erschaffen hat und es gibt eine materielle Welt von Mutter Erde, die mit unseren Sinnen wahrnehmbar ist. 

Wir Menschen sind Bewohner aller drei Welten, weil wir einen irdischen Leib, einen astralen Leib und einen geistigen Leib haben. Gemeinschaft können wir in allen drei Welten haben, sind uns aber sehr unterschiedlich, nicht in allen drei Welten bewusst. Es gibt Menschen, die nur in der materiellen Welt bewusst sind und daher meinen, die astrale und die geistige Welt gebe es garnicht. Es gibt Menschen, die in der materiellen und in der astralen Welt bewusst sind, meinen aber, eine geistige Welt gebe es nicht und es gibt Menschen, die in allen drei Welten bewusst sind.

Wer in der geistigen Welt bewusst ist, und mit anderen gleichbewussten Menschen Gemeinschaft sucht, begegnet daher nicht so vielen Gleichgesinnten, wird aber von den Andersbewussten oft ausgegrenzt, weil sie ihn für einen Spinner halten. Das kann und wird den geistbewussten Menschen aber kein Problem sein, weil dies ja ein Problem der Unwissenden ist. Die geistbewussten Menschen erkennen einander sofort an der Art ihres spirituellen Umganges mit den Mitmenschen. Und weil nur so wenige Menschen eine spirituelle Art des Umganges mit den Mitmenschen haben, ist dies als ein Beweis anzusehen, dass es nur wenige spirituell bewusste Menschen gibt, zumindest in der westlichen materiell orientierten Welt der materiellen Wissenschaften.

Spirituell bewusste Menschen haben Gemeinschaft mit der geistigen Welt und tauschen sich mit den Lichtwesen aus, weil sie sich selbst in ihrem geistigen Leib als ein Lichtwesen wissen. 
Viele Menschen möchten gerne Gemeinschaft mit der geistigen Welt haben, sehen sich aber von einem `Vorhang` abgegrenzt. der entstanden ist dadurch, dass wir selbst einst ein Lichtwesen waren und uns von den Emotionen der Sehnsucht nach der Schönheit der astralen Welt zur Inkarnation anziehen liessen.
Das wissen die Lichtwesen der geistigen Welt. Ihr oberster König ist Christus, der deswegen inkarniert ist, um für uns Menschen den `Vorhang` zu lichten und uns durch seine Erlösungstat zu ermöglichen, wieder spirituell bewusst zu werden, Gemeinschaft mit der  geistigen Welt zu haben und schliesslich nach Ausgleich aller unserer karmischen `Schulden` wieder heimkehren zu können in die geistige Welt des Himmels.
ELi


Freitag, 31. Mai 2019

231163, Wer, wenn nicht wir, Was, wenn nicht JETZT


Was wir in unserem Bewusstsein entfalten, das geschieht
Diese Erkenntnis ist für das beginnende 6. Zeitalter im Holozän, das Wassermann Zeitalter der persönlichen Freiheit, ganz besonders von Bedeutung.Wir sind frei, aber nicht nur frei von, sondern vor allem frei für.
Für wen oder für was? - Für uns selbst.

Wir machen uns bewusst, wer wir wirklich sind
Wir sind nicht der vergängliche Körper, wir sind nicht unsere nur geliehenen Emotionen, wir sind die unvergängliche spirituelle Wesenheit, das göttliche Wesen, das sich im Sein erspürt, wenn wir Einkehr halten im innersten Wesenskern, dem Herzzentrum.

Wenn wir dieses Zentrum des innersten Fühlens bewusst machen, dann geschieht es. Was geschieht, wir entfalten das, was wir visualisieren und annehmen. Nehmen wir Ärger und Neid an, dann sind wir der Ärger und der Neid, nehmen wir die Angst an, dann sind wir die Angst, nehmen wir die schlechten Gewohnheiten der Umwelt an, dann sind wir die schlechten Gewohnheiten.
Nehmen wir anderseits Freude an, dann sind wir die Freude, nehmen wir Seligkeit an, dann sind wir selig, nehmen wir die Liebe und das Christuslicht an, dann sind wir die Liebe und das Christuslicht.

Alles, was wir in unserem Bewusstsein annehmen und entfalten, das geschieht
Ist das nicht wunderbar, im wahrsten Sinne des Wortes. Diese starke Herzensenergie hat einen Grund und der ist, Wir sind erwacht, erwacht zu uns selbst.

Diese Freiheit hat aber eine Kehrseite
Wenn wir die Freiheit nicht gestalten, dann wird sie gestaltet. Von wem wird sie gestaltet, von den Widersachermächten, den Archonten. Wer sind die Archonten? Es sind astrale Wesen der Astralwelt, die im Widerstreit liegen mit den Christuswesen des Himmels. Das ist im Apokryphon des Johannes von Christus selbst so beschrieben,

Wenn wir uns in unserem Herzzentrum mit unserer eigenen Göttlichkeit identifizieren, dann sind wir göttliche Wesen, wir wenden uns dabei vom Wirken der Widersachermächte der Archonten ab - und es geschieht, Christus ist in uns.
Und wenn es geschieht, und Christus ist in uns, dann kommen wir in einen bewusstseinserweiternden Zustand, der die Glückshormone im Hirn freisetzt. Da brauchen wir keine bewusstseinserweiternden Substanzen wie Gras, Pilze oder Ayahuasca zu nehmen, es geschieht durch unser eigenes Bewusstsein.

Was wir brauchen, das sind die richtigen Visionen 
Wenn wir die nicht haben, dann kommen die Archonten und wirken Ego in unserem Bewusstsein. Wir visualisieren Macht, Gier und Wahn - und sie kommen. Wir visualisieren Christus - und Christus kommt. So einfach ist das.
Und wann fangen wir damit an, nicht morgen oder übermorgen oder irgendwann, 
Nein - JETZT

ELi

Dienstag, 28. Mai 2019

231164, Die Leid-schaffenden Emotionen


Überwinden der Leid-schaffenden Emotionen durch Transformation der Lotosblumen im Menschen

Die Lotosblumen im Menschen 
sind in den Yoga-Sutras des Pantanjali beschrieben. Die Aufgabe des Menschen besteht darin, die 50 emotionalen Blütenblätter dieser inneren Bewusstseinszentren zu wandeln und durch die spirituelle Läuterung zu transformieren ins Licht

Transformation ins Licht
Das Symbol für die Transformation ins Licht ist die `Königskonjunktion` von Jupiter und Saturn, die alle 20 Jahre stattfindet.
Zu Christi Geburt erschien diese Königskonjunktion am Himmel und führte die drei Astrologen aus dem östlich von Bethlehem gelegenen Chaldäa zur Geburtsstätte von Jesus.
ELi


Sonntag, 26. Mai 2019

231162, Die Symbolik der Zahl 7


Die Schöpfungsordnung Gottes
In der biblischen Schöpfungsgeschichte ist die Schöpfungsordnung Gottes und seiner sieben Elohim auf eine planetare Symbolik gegründet. Aus der Reihenfolge der  Schwingungsfrequenzen der sieben sichtbaren klassischen Wandelsterne offenbart sich aus geozentrischer Sicht ein kosmischer Siebenstern.

Die siderischen Umlaufzeiten der Planeten
Saturn (10759.2 Tage = ca. 30 Jahre)
Jupiter (4332.6 Tage = ca. 12 Jahre)
Mars (687 Tage)
Sonne (365,25 Tage = 1 Jahr)
Venus (224,7 Tage)
Merkur (88 Tage)
Mond (27,3 Tage)

Die Reihenfolge der siderischen Umlaufzeiten der sichtbaren klassischen Wandelsterne lässt ein Heptagon entstehen, in dessen innerer unendlicher Schrittfolge der Siebenstern der Ewigkeit erscheint und sich insbesondere in den sieben Wochentagen ausdrückt. Dabei ist der Sonntag das Herrschende im Sein, weshalb in dieser Symbolik das Siebente immer das Besondere und zusammenfassend-Sakrale ist.

Grafik des Verfassers

Dieser Siebenstern ist die kosmische Grundlage für die Besonderheit der Symbolik der Zahl 7, die sich in unzähligen Erscheinungen offenbart:
- Die 7 Himmel
- Die 7 Wochentage
- Die 7 Farben des Lichtes
- Die 7 Töne der Tonleiter
- Die 7 Chakren im Menschen
- u.a.m.

Das Wissen um diese Symbolik stammt von den Chaldäern in Mesopotamien und wurde von Claudius Ptolemäus als Chaldäische Systematik überliefert.

ELi

Freitag, 24. Mai 2019

231161, Das Wassermann-Zeitalter













Es ist eines von sieben Zeitaltern, die den Ausgangspunkt vor etwa 11000 Jahren hatten, nach Beendigung der letzten Eiszeit und zu Beginn der Holozän-Warmzeit. Wie Eisbohrkerne aus der Antarktis gezeigt haben, treten die Eiszeiten und Warmzeiten zyklisch auf, wobei die Warmzeiten etwa 10-12`000 Jahre andauern.
Der Beginn der Zeitalter im Holozän ist an jenem Zeitpunkt festzumachen, als der Frühlingspunkt nach dem `Zyklus der Präzession` exakt zwischen den Zeichen Löwe und Krebs lag. Jene Menschen, die auch die Sphinx, der Löwe mit dem Menschenkopf, erbauten, wollten damit ein Zeichen für die Menschheit setzen, um auf den Zeitenablauf hinzuweisen.

Der Beginn des Wassermann-Zeitalters, das eigentlich ein Wassermann/Steinbock-Zeitalter ist, ist nur theoretisch eine exakte Jahreszahl, ist aber etwa mit dem Beginn des digitalen Zeitalters gleichzusetzen, das in der Realität mit dem PC und dem Smartphone begonnen hat.
Um das Wassermann/Steinbock--Zeitalter zu verstehen, muss man sich die zweite Seite bewusst machen, die aus der verantwortlichen Steinbock-Energie besteht, die dem Herrn des Schicksals, dem Saturn zuzuordnen ist.



Der Kosmos hat eine eigene Symbolsprache, die aus den geometrischen Gestaltbildungsenergien besteht (O.M.Hintze in Tantra-Vidya). Diese Energien zeigen im Wassermann-Zeitalter eine sogenannte Yodfigur, auch Finger Gottes genannt, der auf den dia-bolischen Zweifel hinweist, den Fall in Zwei, in dem die Menschen des Wassermann-Zeitalters sich befinden, wenn sie sich dem Zweifel aussetzen.
Wer dieses dia-bolisch zweifelhafte Verhalten der Menschen durchschaut, und seine richtigen Schlüsse daraus zieht, der gelangt zum Auge Gottes, dem kleinen Confinis-Dreieck zum Licht, das war bei den Ägyptern das Auge des Horus.

Wer im Auge Gottes angelangt ist, der hat seine innere Ruhe gefunden
und er, und sie, beide haben nur noch ein Lächeln übrig für das Betosen der dia-bolisch zweifelnden Menschen
LG ELi

231160, Läuterung der Seele durch Katharsis


Die Katharsis
Mit der `Überwindung der Leid-schaffenden Emotionen` direkt verbunden ist die Reinigung (Läuterung) der Seele von den Begierden des Machtmissbrauchs, der Habgier und des Grössenwahns. Diese `fressen` sich in die astrale Seele ein und verhärten den ätherischen Leib und stumpfen den Menschen ab. Um sich davon zu befreien, braucht es Katharsis.
Dies wurde in der griechischen Tragödie bei Aischylos, Sophokles und Euripides kultiviert und dient noch heute zur Läuterung des Astralleibes des Menschen. 

Zitat von ELi
Alle Menschen wollen und sollen glücklich sein
Was dem im Wege ist, das sind diejenigen Gefühle und Emotionen, die das Leid herbeiführen:
Wut, Ärger, Hass, Neid, Eifersucht, Frust, Gier, Geiz, Grösser sein, Mehr haben, Besser sein wollen und mit dem Beginn des digitalen Zeitalters die fake-news. Wenn man das ja nur für sich im eigenen Inneren mit seinen Gefühlen macht, wirkt sich dies krankmachend im eigenen Leib aus. Wenn man das jedoch zudem emotional leidwerkend auf seine Mitmenschen richtet, dann ist das ein Angriff auf die Unversehrbarkeit des Mitmenschen und seine Würde.

Wer solches macht, muss mit schwerwiegenden Folgen rechnen - und das sind karmische Schicksalsfolgen
Schon die Griechen hatten Angst vor den karmischen Schickalsfolgen und aus diesem Grunde wurde das Drama erfunden.
Durch die Läuterung des Astralleibes in den Dramen wird die Seele gereinigt von den festsitzenden Begierden, die nun wieder in die Astralwelt, ins morphische Feld der Erde zurückgegeben werden.

Wer diese freiwillige Läuterung zu Lebzeiten
 nicht nutzt und daher verpasst, der wird sich nach dem Sterben einer zwanghaften Läuterung im Kamaloka überantwortet sehen. Eine solche Läuterung ist auch beschrieben in der Pistis Sophia, einem der gnostischen Texte des frühen Christen. Hier sieht sich Sophia durch ihren Grössenwahn, allein und ohne Zustimmung von Christus, ihrem Paargenossen, eine schwerwiegende Entscheidung für die Menschheit getroffen zu haben, den Astralwesen der Archonten ausgesetzt. Sie muss `Reue`, eine Katharsisform der Christen in den Reuegesängen vornehmen, um Vergebung zu erhalten. Danach erreicht sie den Zustand der Weisheit.

Dieser Zustand der Weisheit,
und damit der Sophia-Zustand, kann von jedem Menschen erreicht werden, wenn er Christus in Demut um die Vergebung seiner Verfehlungen bittet und Läuterung erreicht durch die Gnade unseres Herrn Jesus Christus

ELi

Montag, 20. Mai 2019

231159, Die Leid-schaffenden Emotionen


Der Mensch ist ein zwiespältiges Wesen, ein Lichtwesen in einem irdischen Leib. Und das Verbindende ist der Astralleib, ein Leib von Lust und Freude, Leid und Schmerz. Und mit diesem Erbe muss jeder Mensch fertig werden, ob er will oder nicht.

Das Leid auf der Welt
Das Leben in einem irdischen Leib bringt grundsätzlich Leid mit sich, vom Geburtsschmerz bis zum Schmerz des Sterbens. Das teilt der Mensch mit all seinen irdisch-animalischen Brüdern und Schwestern.
Insbesondere sind es aber die Leid-schaffenden Emotionen, mit denen der Mensch selbst sein Leid verursacht. Wer seine Emotionen nicht unter Kontrolle hat und sich emotional gegen Mitmenschen wendet, weil er sich in seinem Ego gekränkt fühlt oder weil er eines der drei Egos einsetzt, die jeder Mensch von Natur aus hat, der erschafft sich selbst sein Leid.

Die drei Egos
Das sind Machtmissbrauch, Habgier und Grössenwahn.
Wer eines oder sogar alle drei Egos nicht unter Kontrolle hat, der vermag sich selbst unermessliches Leid zu schaffen. Daher ist es notwendig, diese drei Egos und ihre Geschwister unter Kontrolle zu bringen. Wie geht das?

Das Ruhen im Selbst

Yoga ist der beste Weg, um die Leid-schaffenden Emotionen loszuwerden und den Glückszustand des emotionsfreien Gemütszustandes zu erreichen. Wer einmal diesen Glückszustand des Ruhens im Selbst erreicht hat, wird es nicht mehr missen wollen. Ich selbst habe diesen Zustand bei Selvarajan Yesudian in Zürich und Ponte Tresa/Ti erlernen dürfen und bin dafür sehr dankbar.

Die Wirkung im Leben
Die eigenen Emotionen sind verschwunden, man braucht sie nicht mehr. Die Emotionen der Mitmenschen belasten einen nicht mehr, denn der eigene Gemütszustand gleicht dem Spiegel einer unbewegten Wasseroberfläche, weil das Adrenalin nicht mehr erregt wird.

Aber das Wichtigste ist, man bleibt gesund, denn die Leid-schaffenden Emotionen machen krank

Samstag, 11. Mai 2019

231158, Warum sind wir Menschen hier auf Erden

Tiefensucher sagt,

Wir sind hier, um wieder göttlich zu werden. Es geht darum unsere Belastungen zu neutralisieren durch Befolgung der 10 Gebote und der Bergpredigt.
Es geht darum unsere Sünden zu erkennen, abzutragen, wieder gut zu machen wo dieses noch möglich ist und diese nicht mehr zu tun. Es geht darum zu vergeben und Vergebung zu erlangen.
Jedoch nicht die Vergebung eines Priesters oder Pfarrers, sondern die Vergebung des Menschen dem wir Unrecht getan haben.


Lieber Tiefensucher,
Das erklärt nur, was wir hier wollen, nämlich uns von Sünden befreien, um wieder göttlich zu werden, nicht aber, warum wir hier sind. 
Du gehst vom zweiten Schöpfungsbericht der Bibel mit dem Übertreten eines von Gott dem HERRN gegebenen Gebotes aus. Im ersten Schöpfungsbericht Gottes ist davon aber garnicht die Rede. Auch fällt auf, dass im ersten Schöpfungsbericht von Gott in der Mehrzahl die Rede ist. 

Offensichtlich sind hier zwei Schöpfergötter am Werk. Im ersten Schöpfungsbericht erschafft Gott mit seinen Elohim Himmel und Erde in sieben Tagen, mit zwei gleichberechtigten Menschen, Mann und Frau. Im Zweiten Bericht erschafft Gott der HERR den Menschen Adam und aus ihm heraus die Eva. Die Bibel lässt diesen so eminent bedeutsamen Widerspruch einfach stehen, ohne ihn zu erklären.

In einer erst im Jahre 1945 in einer Höhle bei Nag al Hammadi aufgefundenen Schrift aus den 1.Jahrh. n.Chr., dem `Apokryphon des Johannes` wird dieser so bedeutsame Widerspruch aufgeklärt. Wer daran interessiert ist, den Widerspruch zwischen Mose 1 Kap.1 und Kap.2 aufgeklärt zu bekommen, der sollte das einfach mal lesen.

In dieser Schrift belehrt Christus seinen Lieblingsjünger Johannes über die Schöpfung Gottes im Himmel. Und er erklärt die irdische Schöpfung durch Gott den Demiurgen mit seinen Helfern. Und er erklärt, warum es zwei Schöpfungen gibt.
Diese Schrift klärt den Widerspruch zwischen 1 Mose Kap.1 und Kap.2 auf. Sie erklärt aber nicht, warum die Menschen sich schuldig gemacht haben, das erklärt nur der zweite Schöpfungsbericht im Kap.2 als die Übertretung des Gebotes von Gott dem HERRN, dem Demiurgen. 

Jesus Christus, der Sohn Gottes, der mit Gott dem Vater Eins ist,  hat durch seine Inkarnation den Menschen, die an ihn glauben, sein Licht, das Christuslicht des Himmels wieder zurückgegeben. Und er hat durch seinen schrecklichen Kreuzestod die Menschen wieder vom Demiurgen erlöst. Das Zeichen des Kreuzes ist das Symbol für diese Erlösung. 

Das Symbol des Kreuzes
Wer dieses Zeichen des Kreuzes trägt, der sollte es bewusst tragen, denn er bekennt sich damit zum Christuslicht und zur Erlösung durch Jesus Christus. Dieses Symbol schützt auch vor den Anfeindungen der Versuchermächte

LG ELi


Sonntag, 5. Mai 2019

231157, Pentagramm, Die 5 Gesichter der Liebe


Ich sehe Liebe als eine innere Sehnsucht nach Heil- und Ganzwerden, nach dem Verinnerlichen von Seelenanteilen und -werten, die einer Person fehlen. Daraus entwickelt sich ein Sehnen und Suchen, eine Sehnsucht nach dem, was uns fehlt. Fehlt dem Menschen gar nichts, so braucht er auch nichts.
Immer ist es das Ego, dem etwas fehlt. Hat ein Mensch sein Ego überwunden, so fehlt ihm auch nichts mehr hier auf Erden.

Das Pentagramm der Venus  -  ein 8-jähriger Zyklus
Das Pentagramm der Venus bietet mit seinen 5 Sonne/Venus-Begegnungen innerhalb von 8 Jahren jedem Menschen fünf solch verschiedenartige kosmisch-planetare Beziehungsmuster an, um sich über sein eigenes Beziehungsverhalten klarzuwerden. 


Alle 8 Jahre findet im Menschen solch ein Prüfzyklus statt, und stets um 2 Grad im Uhrzeigersinn verschoben, beginnend mit der ersten geistigen Begegnung im Mutterleib, weshalb in jeder Schwangerschaft einer Mutter eine Sonne/Venus-Begegnung stattfindet.

So wirkt die Alchemie im Menschen.
Alles Liebe
ELi

Samstag, 4. Mai 2019

231156, Was ist ein erfülltes Leben

72 Jahre ist die Zeit eines erfüllten Lebens.
Mit 72 beginnt ein neues Leben. Da kann der Mensch zum zweiten Mal, dieses Mal aber ganz bewusst Geburtstag feiern. Da beginnt das Leben am Aszendenten ein zweites Mal.

Der Zusammenhang ist ja folgender:
Das platonische Weltenjahr hat etwa 26000 Jahre, die Zeit, die der Frühlingspunkt braucht, um die gesamte Ekliptik (360°) zu umrunden, also 72 Jahre für einen Weltentag (26000/360). Dann ist der Frühlingspunkt genau um 1 Grad im Uhrzeigersinn an der Ekliptik weitergewandert (z.Zt.2° Fische), die Zeit eines erfüllten Lebens. Mit 72 Jahren eines erfüllten Lebens beginnt also ein neuer Weltentag und der Mensch kann mit 72 Jahren


seinen 2. Weltengeburtstag am Aszendenten feiern

dieses Mal aber bewusst und eine Weltenoktave der Weisheit höher
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Freitag, 3. Mai 2019

231155, Tetraktys, Warum bin ich hier auf Erden?

Im vorhergehenden Beitrag ging es um die Erkenntnis 
Wer bin ich?
Hier nun geht es um die zweite von drei Fragen,

Warum bin ich hier?
Das würde jeder anders beantworten. Doch lassen sich vier Kategorien menschlicher Entwicklung unterscheiden, die nach Pythagoras als die pythagoreische Tetraktys bezeichnet wird, von der untersten Stufe des Menschen, der Gesetze braucht, bis zur obersten Stufe des Menschen, der das Mitgefühl verwirklichen will.

Wer sich dem Herrschaftsprinzip der Gebote unterwirft, der darf erwarten, dass er für die Einhaltung `belohnt` und für die Nichteinhaltung `bestraft` wird.
Wer nach dem Notwendigkeitsprinzip handelt, braucht zwar keine Gesetze, aber eine obrigkeitliche Ordnung, nach der er zu handeln bereit ist, beispielsweise ein staatliches Grundgesetz.
Wer nach dem Vorbildprinzip als ein guter Mensch gelten will, der ist bereits ein `freier Mensch`, der sich daran orientiert, was für das Zusammenleben im Gemeinwesen für alle gut ist, beispielsweise ist das in der Schweiz weitgehend verwirklicht worden.
Wer sich am Prinzip des Mitgefühls orientiert, der sucht die Liebe zu allen Wesen, wie auch zu sich selbst zu verwirklichen, die als die Christusliebe angestrebt wird.

Sicher lassen sich noch viele andere Antworten zum Thema `Warum bin ich hier` geben, aber eine Entwicklung vom `Nix woass ii`, bis zum Durchblick auf die eigenen Lebensziele wird wohl jeder denkende Mensch anerkennen, der nicht seine Denke an der Garderobe abgegeben hat
ELi

Donnerstag, 2. Mai 2019

231154, Die Leid-schaffenden Emotionen

Ich habe das Bedürfnis, den Weg aus den Leid-schaffenden Emotionen aufzuzeigen, der damit beginnt, sich des Weges ins Leid bewusst zu machen.

Der Mensch ist ein Geistwesen aus dem ewigen Pleroma des Himmels, eine sich seiner Selbst bewusste geistige Entität, die durch ihre Fähigkeit, sich aus den astralen Äonensphären mit einem Ich-Leib zu umgeben, zu einem bewusst denkenden, wollenden und handelnden Erdenwesen in einem irdischen Leib geworden ist. Die astralen Äonensphären sind angefüllt mit planetaren Wesen, die nur zu gerne im Ich des Menschen einwohnen, um ihm die astralen Emotionen von Lust, Leid, Freude und Schmerz zu vermitteln und ihn durch die Erwartung von einem momentanen Glücklichsein abhängig zu machen.

Die astrale Ich-Wesenheit wird hierbei durch die Sonne repräsentiert, deren Stand im kosmischen Äon des Lebensbaumes von jenem Sonnenstrahl bestimmt wird, der vom Urgrund der Schöpfung zu diesem Sonnen-Äon ausgeht. Alle anderen planetaren Wesenheiten dienen der Ich-Kraft der Sonne, wie auch ihre Ich-Kräfte im Menschen dem Sonnen-Ich dienen und damit das Ego des Menschen bilden. Die gesamte planetare Ich-Wesenheit bildet den Astralleib des Menschen, der durch die Planeten im Zeitpunkt der Geburt bestimmt wird und bei jeder Inkarnation immer wieder neu zusammengesetzt ist.

Dies zu erkennen und sich bewusst zu machen, ist der erste Schritt zur Erkenntnis von sich selbst. Es folgt ein zweiter Schritt, sich bewusst zu machen, wohin die Reise geht und was das eigene Ziel dieser Reise ist. Der dritte Schritt ist jener, der dem eigenen Ziele der Entelechie des Seins entgegenstrebt.
Diese Reise zu durchschauen und danach zu handeln, nur dies kann die Maxime eines wahrhaft denkenden Menschen sein
ELi

231153, Wer sind die herrschenden Archonten?



Das sind Astralwesen, die es geschafft haben, in die meisten Menschen einzudringen, sie zu besetzen und die Welt zu beherrschen.

Dies wird beschrieben in verschiedenen Nag-Hammadi-Schriften, wie z.B. `Pistis Sophia`und `Apokryphon des Johannes`. #Plissken und ich haben bereits viele Male darauf hingewiesen, ohne eine adäquate Resonanz zu erhalten.

Hier habe ich nun einen sehr allgemeinverständlichen Text von Dieter Broers mit dem Titel `Archonten – was sind Archonten`
Hierin beschreibt er den gnostischen Schöpfungsmythos auf eine sehr anschauliche Weise und erklärt, wie diese Archonten auch heute noch, und vor allem gerade heute im 21.Jhrh. die Welt beherrschen

Freitag, 5. April 2019

231152, Geistige Dimensionen - das Sein


Ewigkeit 
Ich weiss, dass ich bin, daran kann ich nicht zweifeln. Das ist überhaupt das einzige, was ich ganz sicher weiss, alles andere ist sinnliche Wahrnehmung und kann auch ganz anders sein. Als geistiges Wesen bin ich ein Ich bin, ein Sein

Als Sein bin ich wie ein Punkt in einem Raum ohne Begrenzung. Raum ist hier eine Metapher für Gott. Dieser Punkt des Seins ist eingebettet in das All-Sein Gottes. Mein Sein ist Teil des All-Seins Gottes. Ich bin in meinem Sein Teil von Gott

Gott ist ewig, ohne Anfang und ohne Ende, raumlos und zeitlos. Als ein zweifelsfrei ganz sicher bewusstes Sein bin ich eingebettet in die Ewigkeit Gottes. Ich bin in meinem Sein ein Teil der Ewigkeit, eingebettet in Gott


Donnerstag, 4. April 2019

231151, Geistige Dimensionen - Sophia


Wie offenbart sich Sophia hier auf Erden?
Ich spüre Sophie in drei Weisen

1. Es ist für mich, wenn ich dessen gewahr werde, dass Menschen neben mir bedürftig sind, eine solche Unruhe in mir, dass es mich fast zerreisst. Und das verhindert, dass ich glücklich sein kann.

2. Ich sehe in jedem Menschen, der mir begegnet, ein göttliches Wesen, mit einem inneren göttlichen Funken, der bei vielen zum inneren Licht Gottes mutiert ist.

3. Mit dem inneren Licht Gottes habe ich die Religion in mir, die ur-religio. Deshalb brauche ich keine irdische Organisation, keine Häuser aus Stein und keinen Fürsprecher, um mit Gott zu reden.

Wenn ich mich mit anderen Menschen in diesen drei Punkten verstehe, dann tönt es für mich wie Sphärenmusik - und darinnen wirkt Sophia

Montag, 30. Mai 2016

231150, Lichtwesen, Gibt es Engel und gibt es Finsternis?

Engel sind Lichtwesen
Oft wird gefragt, warum lässt es Gott zu, dass es soviel Böses in der Welt gibt. Dabei wird übersehen, dass Gott selbst nichts tut. Gott ist der unbewegte Beweger, der seine Helfer ins Leben gerufen hat, um sein Schöpfungswerk zu errichten. Die Helfer werden Engel genannt und wir selbst gehören dazu mit dem Auftrag, die Schöpfung zu vollenden. 

Die Welt der Engel ist hierarchisch geordnet und die höchsten Engelwesenheiten sind die sieben engsten Schöpferengel Gottes. Dabei ist das Licht der Sonne mit ihren sieben Strahlen ein Gleichnis für den innersten Kern der Schöpferwesenheiten des Lichts. Jeder dieser sieben Strahlen steht für einen der sieben Schöpferengel Gottes und ein jeder Schöpferengel hat seine Gehilfen. Christus ist der König dieser Schöpferengel des Lichtes, so hat er sich selbst bezeichnet. 'Ja, ich bin ein König, doch mein Reich ist nicht von dieser Welt'


Schöpfung in Polarität und in Dualität
Die Grundlage unserer Kultur ist der Schöpfungsbericht der abrahamitischen Religionen von Juden, Christen und Moslems. Dieser Schöpfungsbericht kennt zwei Schöpfungen, eine Schöpfung in Polarität und eine Schöpfung in Dualität, die in Kapitel 1 und 2 Mose beschrieben sind. Die erste Schöpfung in Polarität wurde von Gott und seinen Elohim in 7 Tagen mit allen Gräsern, Bäumen, Tieren und den Menschen als gleichberechtigte Mann und Frau geschaffen. Die zweite Schöpfung in Dualität wurde von Gott der HERR  mit allen Gräsern, Bäumen, Tieren und jedoch nur mit einem Mann geschaffen, wobei die Frau aus dem Mann gemacht wurde.


Kann beides richtig sein?
Eigentlich nicht, aber im eigenen Seinsverständnis des Menschen eben doch. Und verantwortlich dafür ist das Verständnis von Polarität und Dualität.


Unterschied Polarität - Dualität
Polarität ist Schöpfung von Gegesätzlichkeit in Einheit, wie YIN und YANG im Tao, Mann und Frau, Tag und Nacht, Plus- und Minuspol im Magneten. Dualität ist Schöpfung in Abhängigkeit, ein Verlassen der Einheit, ein Abfallen von der Ganzheit, wie Gut und Schlecht, Licht und Finsternis, Liebe und Böse.

Warum ist es wichtig, Polarität und Dualität zu unterscheiden? 
Der Schöpfung kann es ja egal sein, ob sie so oder so geschaffen wurde. Der Untersched entsteht erst im Menschen, in seiner Seinsweise, in seinem Verständnis von sich selbst. Und das hat ganz fundamental mit dem Bewusstseinslicht zu tun. Versteht sich der Mensch in seinem Sein als eine göttliche Ganzheit oder versteht er sich als eine existenzielle Geworfenheit in Raum und Zeit?


Der Schlüssel ist das Licht
Licht kann keinen Schatten werfen, den Schatten wirft das, was dem Licht im Wege steht, das was Materie ist. Wer im Gottesbewusstsein lebt, der lebt im Licht und wirft in seinem Sein keinen Schatten. Wer im Materiebewusstsein lebt, der wirft den Schatten und der lebt in der Finsternis.  Denn Finsternis ist Abwesenheit von Licht. 

Daher ist es so wichtig, Polarität und Dualität zu unterscheiden und daher wurden auch beide Schöpfungen in die Bibel aufgenommen. Daher gibt es eine Schöpfung in Polarität und eine Schöpfung in Dualität. 


Woher kommt das Böse?
Das Böse kommt nicht vom Gottesbewusstsein der Polarität. Das Böse kommt vom Materiebewusstsein der Dualität. Es kommt daher, dass sich etwas dem Licht in den Weg stellt, weil es vom Licht abgefallen ist.
Bei Gott und im Lichtreich Gottes gibt es das Böse nicht. Das Böse gibt es nur auf der Erde, in der Materie. Wenn wir uns bewusst sind, Lichtwesen zu sein, wollen wir nicht das Böse tun. Nur solche Wesen, die abgefallen sind vom Licht, können Böses tun.
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231149, Inkarnation, Warum sind wir hier auf Erden?

Diese Frage behandelt ein Thread im Esoterik-Forum 






Sehr gut lieber Syrius
Der Engelsturz ist eine Erfindung, um das Böse in der Welt als Ausgeburt abtrünniger Engel zu erklären, eine Verhöhnung der Allmacht Gottes, als ob irgendetwas Negatives neben der Allgegenwart Gottes sein könnte.
Doch im Himmel gab und gibt es nur Gottesbewusstsein mit Liebe, Licht und Leben. Und dieses Gottesbewusstsein kann ein jedes Menschenwesen bereits hier auf Erden wieder gewinnen, durch die Heilstat von Jesus Christus, das Licht im eigenen Inneren zur Geburt zu bringen. Das innere Bewusstseinslicht ist Teil der Allpräsenz Gottes im Licht, jenseits von Monotheismus und Atheismus.


Das Universum ist Schöpfung, Licht aus dem Lichte Gottes und jede Materie ist geronnenes Licht. Jede der Millionen von Galaxien ist eine Ausatmung Gottes aus ihrem Lichtzentrum heraus, bis alles zu seiner Zeit auch wieder eingeatmet wird - und alles vergeht ins Licht, aus dem es gekommen ist.
Alle Schöpfung ist in Dualität geschaffen, wie YIN und YANG im TAO, das alles erklärt. Den Unterschied von Gottes Licht und in der Schöpfung geschaffenes Licht gilt es allerdings zu erkennen. Gottes Licht wirft keinen Schatten.


Gottes Schöpfung auf Erden war und ist so wunderschön, dass sich Engel immer wieder inkarnieren, um diese Schönheiten selbst leben und erleben zu können. Doch mit dieser Inkarnation unterwerfen sich Engel auch dem freien Willen, der Dualität der Schöpfung von YIN und YANG, von Licht und Schatten, von Lust und Leid, von Freude und Schmerz - und dem karmischen Gesetz von Ursache und Wirkung. Inkarnierte Engel sind diesen Schöpfungsnotwendigkeiten solange unterworfen, bis sie sich letztlich entschliessen, wieder uneingeschränkt im Gottesbewusstsein zu sein.
Alles Liebe
ELi

Donnerstag, 10. Dezember 2015

231147, Theismus, Der radikale Mittelweg

Das Buch von Armin Risi beantwortet wesentliche theistische Fragen. Dies sind die Kurzbeschreibungen der 35 Kapitel

Dieses Buch gibt Orientierung über grundlegende Fragen von Monotheismus, Atheismus und Theismus, über Gut und Böse, Ethik und Moral, Erkenntnis und Realität, Schicksal und freier Wille und über das Erfordernis theistischer Mysterienschulung


Die folgenden Kurzbeschreibungen wollen zu den wesentlichen Grundgedanken des Buches führen. Es ist eine Orientierung, wo die Gedanken von Armin Risi an welcher Stelle des Buches zu finden sind, eigentlich ein erweitertes Inhaltsverzeichnis.


1 Das Theistische Manifest
Ein Manifest als radikaler Mittelweg zwischen Atheismus und Monotheismus.  
Beide Systeme haben als totalitäre Herrschaftssysteme nicht zu einer Befriedung, sondern zu einer Spaltung geführt. Sie sind die spaltenden Kräfte innerhalb der Kulturen. Eine weisheitsvolle Wahrheitsliebe ist erforderlich, um zur grundlegenden theistischen Einstellung zu gelangen. Ein neues theistisches Manifest ist erforderlich, um durch die zunehmende Vernetzung zu einer theistischen Vereinigung der Menschen zu gelangen.


Sonntag, 5. August 2012

231146, Schutz vor negativen Energien

Es geht um das Gesetz der Resonanz und in wieweit wir negative Energien anziehen, wenn wir uns damit beschäftigen, beispielsweise beim gegenseitigen Gedankenaustausch über Krankheiten und Gebrechen sowie über üble Menschen und böse Mächte. Insbesondere geht es um den Schutz vor Ansteckung und Besetzung:

Das ist jetzt die Frage nach dem Schutz vor negativen Energien

 - Besetzung durch Herbeirufen von astralen Energien
 - spirituelle Ansteckung durch Resonanz

Ich denke, das ist eine der heute sehr wichtigen Fragen, über die die Menschen viel zu wenig wissen. Machen wir uns nur bewusst, dass immer mehr extrem veranlagte Menschen oder solche, denen Unrecht geschehen ist, die irdische Welt durch Sterben verlassen und auf dem astralen Plan darüber nachsinnen, aus welchen Gründen auch immer, ihre Energien auf lebende Menschen zu übertragen

231148, Lichtkörper-Transformation und Paradigmenwechsel

Warum wollen so viele Menschen eine Lichtkörperentfaltung?
Der Menschheit steht mit dem eigentlich theoretischen Datum vom 22.12.2012 ein grandioses kosmisches Ereignis bevor. Dann erleben wir das Ende des 26 000 Jahre dauernden kosmischen Weltenjahres und ein neues beginnt. Es ist gleichzeitig ein Paradigmenwechsel, indem die bisherige rapide zunehmende Technologie-, Wirtschafts- und Bewusstseinsentwicklung einer Hybris entgegeneilt. In immer kürzeren Zeiteinheiten nimmt die Entwicklung exponenziell zu, was einer analytisch ausgedruckten Parabelform entspricht.
In dieser Phase der Bewusstseinshybris wird die Sehnsucht des Menschen so gross, dass wirkliche Umgestaltung im Bewusstsein erfolgen kann. Daher spüren viele Menschen bereits jetzt einen unerklärlichen Sog ins neue Weltenjahr und sie spüren die Notwendigkeit, ihren Lichtkörper zu entfalten. Gleichzeitig treten Verführer auf, die mit dieser Notwendigkeit Geschäfte machen wollen. Wir erkennen sie daran, dass sie den einzelnen Menschen unselbständig machen, indem sie die Lichtarbeit nicht vom höheren Selbst des Einzelnen, sondern von fremden spirituellen Wesen leiten lassen wollen.

Samstag, 4. August 2012

231145, Ursprung des Vaterkults und die weibliche Seite Gottes

Der Ursprung des Vaterkultes der abrahamitischen Religionen von Moslems, Juden und Christen ist die babylonische Gefangenschaft der Juden in Mesopotamien, heute Irak. Herrscherinnen der dortigen Kultur waren die Stadtgöttinnen, allen voran Göttin Inanna, später als Göttin Ishtar auch von einem Teil der gefangenen Juden verehrt und mit dem Namen Ashera bis zur Zeit Salomons bekannt und als weibliche Seite von Jahwe, ihrem Gott verehrt.

Wir sind auf der Suche nach der weiblichen Seite Gottes. Wo finden wir sie?
Die chtonischen (erdverbundenen) Muttergöttinnen des Altertums bis hin zur Erdgöttin Gaia der griechischen Mythologie, bezeugen eine von je her bestehende enge Verbindung der Menschen zu Mutter Erde.


Mitte des 20. Jahrhunderts wurde von der Mikrobiologie die Gaia-Hypothese entwickelt. Sie besagt, dass die Erde, insbesondere die Erdoberfläche einschließlich der gesamten Biosphäre als ein lebender Organismus betrachtet werden kann.
Die lebenspendende Mutterenergie, die die Gesamtheit dieses Lebens hervorgebracht hat, sie ist die weibliche Seite Gottes. Mithin kann die gesamte Natur sowie alles Leben in und auf der Erde als die Schöpfung aus der göttlichen Mutter betrachtet werden.

231144, vom inneren Heiligtum unserer Seele

Wenn wir gelernt haben, auf der ätherischen Bewusstseinsebene zu leben, wird unsere Welt eine andere sein. Wir werden in Gemeinschaft mit den uns umgebenden Engeln, mit der Natur und allen Naturwesen leben und wir werden eine Gemeinschaft von Geschwistern sein, die einander liebevoll begegnen und mit einander und für einander die materielle Welt meistern.
Die Hohen Elohim auf den sieben Strahlen der Liebe werden uns führen und leiten und die uns zugewandten Engel werden uns begleiten. Wir werden mit ihnen unseren Auftrag zur Heilung von Mensch und Erde erfüllen und das morphische Feld in unserem Umkreis aufbereiten für den Aufstieg von Mutter Erde.
Wo wir auch gehen und stehen, wird Licht zurückbleiben und es wird jedes Mal ein wenig heller werden auf Erden durch das Licht, das wir bereits in uns tragen.



231143, Gesund bleiben durch

Pranasophie

Einleitung
Wir westlichen Menschen sind zumeist mit unserem Bewusstsein im Kopf daheim, so als ob der Kopf der Sitz des Bewusstseins wäre. Ein einfacher Test, im Herzen oder im Magen bewusst zu sein, lehrt uns aber, dass wir überall bewusst sein können.
Mit Pranasophie sind wir dort bewusst, wo wir dies denn wollen und wo dies zur Erhaltung der Gesundheit im Körper notwendig ist. Im Normalfall aber ist es notwendig, in allen 16 Billionen Körperzellen bewusst zu sein und diese gleichmässig mit Prana, dem Odem des Lebens zu versorgen, damit sie ihre Aufgaben zum Wohle des gesamten Menschenkörpers erfüllen können. Denn bei Unterversorgung mit dem lebensnotwendigen Prana machen einzelne Zellengruppen schlapp und versagen ihren Dienst oder sie revoltieren und wenden sich mit Extremwachstum gegen den Herrscher  -  und das bist du.
Sophia, die Weisheit, ist Grundlage der Pranasophie, denn aus dem Buddhikörper heraus, auf der Weisheitsebene des Seins, wurde diese Gesunderhaltungs- und Heilungstherapie in den Jahren 1974 bis 1986 aufgrund meiner Schulung bei Selvarajan Yesudian in Zürich und Ponte Tresa entwickelt.

231142, Wir lösen unser karmisches Konto in der Akasha-Chronik auf

Gibt es nicht so viele Wege, wie es Menschen gibt? Jeder hat doch seinen eigenen Weg dorthin.
Aber die Erleuchtung selbst ist  immer die gleiche. Wir werden wieder mit unserer höheren göttlichen Wesenheit, die reines Licht ist, vereint. Wenn wir als dieses Licht im Inneren der Seele leben, kommen wir in die unio mystica, die Vereinigung mit unserem göttlichen Wesen, wir werden zum Bodhisattva, zum Erleuchtungswesen. In der ELi-Schule sagen wir, wir sind wieder zum Engelwesen geworden, das wir einst waren. Wir haben dann den Weg des Zweifels, des Zwei-Falls, des Falls in Zwei verlassen. Wir sind wieder Eins geworden mit unserer göttlichen Licht-Wesenheit. Wie wir diese Licht-Wesenheit in uns bewusst werden lassen, erfahren wir in diesem Beitrag

231141, Wie wir unser Sterben vorbereiten

Eigentlich wissen wir westliche Menschen viel zu wenig über das Sterben und das Leben danach  -  woher auch?
Andere Kulturen, wie z.B. der Tibetische Buddhismus, hat eine eigene Sterbekultur entwickelt, wie ja auch die ägyptische Kultur. Das Tibetische Totenbuch, das eine der Grundlagen der Ausbildung zum Sterbebegleiter im Institut von Dr.Gabriel Looser in Bern/CH ist, vermittelt tiefe Einblicke in den Prozess des Sterbens und den Übergang in die nachtodliche Dimension.


Bei der Ausbildung zur Sterbebegleitung kommt dem tibetischen Buddhismus eine wesentliche Bedeutung zu. Es werden die 3 Tage erklärt (Silberschnurphase), die der Verstorbene (Mensch) aufgebahrt ist, bevor sein physischer Leib in Erde zur Ruhe gebettet oder dem Feuer überantwortet oder in einem Betonsarg an der Luft aufgebahrt wird oder ein Seebegräbnis erhält.
Die fünf alchemistischen Energien, die bereits Jakob Böhme unglaublich fasziniert und zu transzendentalen Beschreibungen in seiner 'Aurora, Morgenröte im Aufgang' geführt haben, werden nach Abschluss der 3 Tage von der gelösten Seele als Buddha-Energien erlebt (die fünf friedlichen Gottheiten). Hier treten die fünf Buddhas wieder an die Seele heran und spiegeln ihr nacheinander die gemachten Erfahrungen während des Lebens in einem physischen Körper.

Die fünf Weisheiten des Buddhismus können den verstorbenen Menschen liebevoll entsprechend seinem Karma im Nachtodlichen begleiten.

231140, wie wir den Weg der Erleuchtung finden

Gibt es nicht so viele Wege, wie es Menschen gibt? Jeder hat doch seinen eigenen Weg dorthin.
Aber die Erleuchtung selbst ist  immer die gleiche. Wir werden wieder mit unserer höheren göttlichen Wesenheit, die reines Licht ist, vereint. Wenn wir als dieses Licht im Inneren der Seele leben, kommen wir in die unio mystica, die Vereinigung mit unserem göttlichen Wesen, wir werden zum Bodhisattva, zum Erleuchtungswesen. In der ELi-Schule sagen wir, wir sind wieder zum Engelwesen geworden, das wir einst waren. Wir haben dann den Weg des Zweifels, des Zwei-Falls, des Falls in Zwei verlassen. Wir sind wieder Eins geworden mit unserer göttlichen Licht-Wesenheit.

Freitag, 3. August 2012

231139, Der neue grosse Heiler von Mensch und Erde?


Am 8. November 2012 kommt der neunte Jahrestag des Grossen Himmelstores vom 8.11.2003 'Heilung von Mensch und Erde', der Siegeltag.

Der Name des Symbols ist 'Heilung von Mensch und Erde'. Und am 8.11.2003 ist wieder, wie schon bei Jesus Christus (11.6.6 v.Chr.) eine besondere Wesenheit hier auf Erden inkarniert.
Wir wissen noch nicht, wer es ist. Ich rufe alle auf, mitzuforschen, wer am 8.11.2003 geboren worden ist. Einer oder eine von ihnen ist der neue grosse Heiler. Wir suchen den Namen dieses grossen künftigen Heilers oder der Heilerin von Mensch und Erde.

231138, Das kosmische Himmelstor vom 8. November 2003

Die Sprache des Kosmos ist Geometrie. Daher ist diese Geometrie eine heilige Geometrie. Wer diese Sprache, eine Sprache der kosmischen Symbole kennt, vermag durch Inspiration mit dem Himmel zu sprechen. Jede Einzelheit eines kosmischen Symbols ist von Bedeutung. Wer diese Symbole deutet, betrachtet jede Einzelheit und lässt sie meditativ auf sich wirken. Besonders wichtig sind dabei die Einzelfiguren innerhalb eines Symbols.Um diese Sprache zu verstehen, braucht es ein wenig Verständnis für die geometrischen Zusammenhänge und Gestaltbildungsenergien, wie sie im Buch Tantra Vidya von O.M.Hintze ISBN 978-3-89881-903-9 eindrücklich beschrieben sind. Solche Gestaltbildungsenergien werden besonders in der Astrologie als Aspektlehre weitergegeben und in der Beratungsanwendung gepflegt.

Auffallend ist das Erscheinen spezieller Figuren am kosmischen Himmel, wie z.B. das Salomonsiegel, ein Hexagramm der besonderen Art, das am 8. November 2003 am Himmel erschien.

Wie wurde das Salomon-Siegel entdeckt?
Eine kleine Gruppe vom 11 Personen war in Wil in der Schweiz zu einem Familienstell-Seminar versammelt, als dieses Symbol am 8.11.2003 bemerkt wurde. Das Siegel wurde sofort verstanden und im Kreise besprochen.  Das Siegel bedeutet 'Heilung von Mensch und Erde'. Es ruft jeden von uns auf, seinen Beitrag zu leisten, jeder nach seiner Kraft und danach, wie er angesprochen wird. Hiernach fordert der Himmel ausgewählte Menschen auf, sich schon jetzt aktiv zu beteiligen und mit der Heilung von Mensch und Erde den Wiederaufstieg in die Lichtdimension vorzubereiten.

Welche Menschen das sind und wie die Message für den Einzelnen lautet, steht in ihrem Geburtshoroskop. Wenn wir dieses Geburtshoroskop aus spiritueller Sicht nach astrologisch psychologischen Grundsätzen anschauen, erkennen wir, wie und in welchen Bereichen der Heileraufruf für jeden Einzelnen erfolgt.

Die ELi-Schule hat die Aufforderung des Himmels vom 8.11.2003 angenommen und die Menschen aufgefordert, das Hexagramm zur Grundlage ihrer Lichtkörperarbeit zu machen.


Was bedeutet das Lichtsiegel im einzelnen?

Für die Bedeutung eines solchen komplexen Siegels kommen wir nicht umhin, uns den Gestaltbildungsenergien zuzuwenden. Die Erfassung solcher Gestaltbildungsenergien gehen auf den archetypischen Tierkreis zurück, bei dem die Planeten jeweils in ihren eigenen Zeichen beheimatet sind. Wir bedienen uns dieser Zusammenhänge, um das vorliegende Siegel detailliert erfassen zu können.
1.ein sechseckiger Diamant, unerschütterliche absolute Ruhe, grosse Energie der Fülle strahlt durch die Mitte, unser Selbst ein
2.zwei grosse weiblicheTrigone (Erde und Wasser), Verständnis und Güte in Fülle, Demut und Gnade im Gebet
3.sechs Talent-Dreiecke, Anpassungs- und Wachstumsschub
4.drei Couverts, Entwicklungs- und Einweihungsaufträge für unsere Lichtkörperentfaltung
5.sechs Drachenfiguren (Windvögel), Fülle inneren Wachstums, mit sechs Entwicklungsräumen für unsere vitale Überzeugung‚So ist es’, Aufforderungzur Einweihung in unsere transpersonalen Fähigkeiten
6.sechs Wiegen des Mitgefühls, Behütetseins, des Bewahrens und des Schutzes von erreichten Fähigkeiten der Seele

Wir betrachten den Diamanten als ein göttliches Geschenk, ein Grals-Geheimnis, das Couvert als persönliche Entwicklungsaufforderung, den Drachen als Einweihungsauftrag in unsere Lichtgestalt und die Wiege als nachhaltiges Bewahren, Behüten, Beschützen der erreichten Fähigkeiten der Seele.

Ein Lichtsiegel ist ein kosmischer Fingerprint, ein Fenster in die geistige
Welt. Durch ein Lichtsiegel wird eine bestimmte Message von der
geistigen Welt in die irdische Wirklichkeit übermittelt.

Wer gelernt hat, ein Lichtsiegel zu lesen, vermag diese Botschaften zu
entschlüsseln. Das Lesen eines Lichtsiegels verlangt inspiratives
Einfühlungsvermögen, wie es von der ELischule vermittelt wird.

Aufgabe: Versenken wir unsmeditativ in dieses Hexagramm und lassen die geometrischen Figuren auf uns wirken. Die kosmische Sprache ist Geometrie. Daher ist diese Geometrie eine heilige Geometrie. Wer diese Sprache, eine Sprache der kosmischen Symbole kennt, vermag durch Inspiration mit dem Himmel zu sprechen. Jede Einzelheit eines kosmischen Symbols ist von Bedeutung. Wer diese Symbole deutet, betrachtet jede Einzelheit und lässt sie meditativ auf sich wirken. Besonders wichtig sind dabei die Einzelfiguren innerhalb eines Symbols.

Hinweis: Zur Geburt von Jesus Christus stand ebenfalls ein Hexagramm am Firmament

Wann war die Geburt von Jesus