Samstag, 11. Mai 2019

231158, Warum sind wir Menschen hier auf Erden

Tiefensucher sagt,

Wir sind hier, um wieder göttlich zu werden. Es geht darum unsere Belastungen zu neutralisieren durch Befolgung der 10 Gebote und der Bergpredigt.
Es geht darum unsere Sünden zu erkennen, abzutragen, wieder gut zu machen wo dieses noch möglich ist und diese nicht mehr zu tun. Es geht darum zu vergeben und Vergebung zu erlangen.
Jedoch nicht die Vergebung eines Priesters oder Pfarrers, sondern die Vergebung des Menschen dem wir Unrecht getan haben.


Lieber Tiefensucher,
Das erklärt nur, was wir hier wollen, nämlich uns von Sünden befreien, um wieder göttlich zu werden, nicht aber, warum wir hier sind. 
Du gehst vom zweiten Schöpfungsbericht der Bibel mit dem Übertreten eines von Gott dem HERRN gegebenen Gebotes aus. Im ersten Schöpfungsbericht Gottes ist davon aber garnicht die Rede. Auch fällt auf, dass im ersten Schöpfungsbericht von Gott in der Mehrzahl die Rede ist. 

Offensichtlich sind hier zwei Schöpfergötter am Werk. Im ersten Schöpfungsbericht erschafft Gott mit seinen Elohim Himmel und Erde in sieben Tagen, mit zwei gleichberechtigten Menschen, Mann und Frau. Im Zweiten Bericht erschafft Gott der HERR den Menschen Adam und aus ihm heraus die Eva. Die Bibel lässt diesen so eminent bedeutsamen Widerspruch einfach stehen, ohne ihn zu erklären.

In einer erst im Jahre 1945 in einer Höhle bei Nag al Hammadi aufgefundenen Schrift aus den 1.Jahrh. n.Chr., dem `Apokryphon des Johannes` wird dieser so bedeutsame Widerspruch aufgeklärt. Wer daran interessiert ist, den Widerspruch zwischen Mose 1 Kap.1 und Kap.2 aufgeklärt zu bekommen, der sollte das einfach mal lesen.

In dieser Schrift belehrt Christus seinen Lieblingsjünger Johannes über die Schöpfung Gottes im Himmel. Und er erklärt die irdische Schöpfung durch Gott den Demiurgen mit seinen Helfern. Und er erklärt, warum es zwei Schöpfungen gibt.
Diese Schrift klärt den Widerspruch zwischen 1 Mose Kap.1 und Kap.2 auf. Sie erklärt aber nicht, warum die Menschen sich schuldig gemacht haben, das erklärt nur der zweite Schöpfungsbericht im Kap.2 als die Übertretung des Gebotes von Gott dem HERRN, dem Demiurgen. 

Jesus Christus, der Sohn Gottes, der mit Gott dem Vater Eins ist,  hat durch seine Inkarnation den Menschen, die an ihn glauben, sein Licht, das Christuslicht des Himmels wieder zurückgegeben. Und er hat durch seinen schrecklichen Kreuzestod die Menschen wieder vom Demiurgen erlöst. Das Zeichen des Kreuzes ist das Symbol für diese Erlösung. 

Das Symbol des Kreuzes
Wer dieses Zeichen des Kreuzes trägt, der sollte es bewusst tragen, denn er bekennt sich damit zum Christuslicht und zur Erlösung durch Jesus Christus. Dieses Symbol schützt auch vor den Anfeindungen der Versuchermächte

LG ELi


Sonntag, 5. Mai 2019

231157, Pentagramm, Die 5 Gesichter der Liebe


Ich sehe Liebe als eine innere Sehnsucht nach Heil- und Ganzwerden, nach dem Verinnerlichen von Seelenanteilen und -werten, die einer Person fehlen. Daraus entwickelt sich ein Sehnen und Suchen, eine Sehnsucht nach dem, was uns fehlt. Fehlt dem Menschen gar nichts, so braucht er auch nichts.
Immer ist es das Ego, dem etwas fehlt. Hat ein Mensch sein Ego überwunden, so fehlt ihm auch nichts mehr hier auf Erden.

Das Pentagramm der Venus  -  ein 8-jähriger Zyklus
Das Pentagramm der Venus bietet mit seinen 5 Sonne/Venus-Begegnungen innerhalb von 8 Jahren jedem Menschen fünf solch verschiedenartige kosmisch-planetare Beziehungsmuster an, um sich über sein eigenes Beziehungsverhalten klarzuwerden. 


Alle 8 Jahre findet im Menschen solch ein Prüfzyklus statt, und stets um 2 Grad im Uhrzeigersinn verschoben, beginnend mit der ersten geistigen Begegnung im Mutterleib, weshalb in jeder Schwangerschaft einer Mutter eine Sonne/Venus-Begegnung stattfindet.

So wirkt die Alchemie im Menschen.
Alles Liebe
ELi

Samstag, 4. Mai 2019

231156, Was ist ein erfülltes Leben

72 Jahre ist die Zeit eines erfüllten Lebens.
Mit 72 beginnt ein neues Leben. Da kann der Mensch zum zweiten Mal, dieses Mal aber ganz bewusst Geburtstag feiern. Da beginnt das Leben am Aszendenten ein zweites Mal.

Der Zusammenhang ist ja folgender:
Das platonische Weltenjahr hat etwa 26000 Jahre, die Zeit, die der Frühlingspunkt braucht, um die gesamte Ekliptik (360°) zu umrunden, also 72 Jahre für einen Weltentag (26000/360). Dann ist der Frühlingspunkt genau um 1 Grad im Uhrzeigersinn an der Ekliptik weitergewandert (z.Zt.2° Fische), die Zeit eines erfüllten Lebens. Mit 72 Jahren eines erfüllten Lebens beginnt also ein neuer Weltentag und der Mensch kann mit 72 Jahren


seinen 2. Weltengeburtstag am Aszendenten feiern

dieses Mal aber bewusst und eine Weltenoktave der Weisheit höher
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Freitag, 3. Mai 2019

231155, Tetraktys, Warum bin ich hier auf Erden?

Im vorhergehenden Beitrag ging es um die Erkenntnis 
Wer bin ich?
Hier nun geht es um die zweite von drei Fragen,

Warum bin ich hier?
Das würde jeder anders beantworten. Doch lassen sich vier Kategorien menschlicher Entwicklung unterscheiden, die nach Pythagoras als die pythagoreische Tetraktys bezeichnet wird, von der untersten Stufe des Menschen, der Gesetze braucht, bis zur obersten Stufe des Menschen, der das Mitgefühl verwirklichen will.

Wer sich dem Herrschaftsprinzip der Gebote unterwirft, der darf erwarten, dass er für die Einhaltung `belohnt` und für die Nichteinhaltung `bestraft` wird.
Wer nach dem Notwendigkeitsprinzip handelt, braucht zwar keine Gesetze, aber eine obrigkeitliche Ordnung, nach der er zu handeln bereit ist, beispielsweise ein staatliches Grundgesetz.
Wer nach dem Vorbildprinzip als ein guter Mensch gelten will, der ist bereits ein `freier Mensch`, der sich daran orientiert, was für das Zusammenleben im Gemeinwesen für alle gut ist, beispielsweise ist das in der Schweiz weitgehend verwirklicht worden.
Wer sich am Prinzip des Mitgefühls orientiert, der sucht die Liebe zu allen Wesen, wie auch zu sich selbst zu verwirklichen, die als die Christusliebe angestrebt wird.

Sicher lassen sich noch viele andere Antworten zum Thema `Warum bin ich hier` geben, aber eine Entwicklung vom `Nix woass ii`, bis zum Durchblick auf die eigenen Lebensziele wird wohl jeder denkende Mensch anerkennen, der nicht seine Denke an der Garderobe abgegeben hat
ELi

Donnerstag, 2. Mai 2019

231154, Die Leid-schaffenden Emotionen

Ich habe das Bedürfnis, den Weg aus den Leid-schaffenden Emotionen aufzuzeigen, der damit beginnt, sich des Weges ins Leid bewusst zu machen.

Der Mensch ist ein Geistwesen aus dem ewigen Pleroma des Himmels, eine sich seiner Selbst bewusste geistige Entität, die durch ihre Fähigkeit, sich aus den astralen Äonensphären mit einem Ich-Leib zu umgeben, zu einem bewusst denkenden, wollenden und handelnden Erdenwesen in einem irdischen Leib geworden ist. Die astralen Äonensphären sind angefüllt mit planetaren Wesen, die nur zu gerne im Ich des Menschen einwohnen, um ihm die astralen Emotionen von Lust, Leid, Freude und Schmerz zu vermitteln und ihn durch die Erwartung von einem momentanen Glücklichsein abhängig zu machen.

Die astrale Ich-Wesenheit wird hierbei durch die Sonne repräsentiert, deren Stand im kosmischen Äon des Lebensbaumes von jenem Sonnenstrahl bestimmt wird, der vom Urgrund der Schöpfung zu diesem Sonnen-Äon ausgeht. Alle anderen planetaren Wesenheiten dienen der Ich-Kraft der Sonne, wie auch ihre Ich-Kräfte im Menschen dem Sonnen-Ich dienen und damit das Ego des Menschen bilden. Die gesamte planetare Ich-Wesenheit bildet den Astralleib des Menschen, der durch die Planeten im Zeitpunkt der Geburt bestimmt wird und bei jeder Inkarnation immer wieder neu zusammengesetzt ist.

Dies zu erkennen und sich bewusst zu machen, ist der erste Schritt zur Erkenntnis von sich selbst. Es folgt ein zweiter Schritt, sich bewusst zu machen, wohin die Reise geht und was das eigene Ziel dieser Reise ist. Der dritte Schritt ist jener, der dem eigenen Ziele der Entelechie des Seins entgegenstrebt.
Diese Reise zu durchschauen und danach zu handeln, nur dies kann die Maxime eines wahrhaft denkenden Menschen sein
ELi

231153, Wer sind die herrschenden Archonten?



Das sind Astralwesen, die es geschafft haben, in die meisten Menschen einzudringen, sie zu besetzen und die Welt zu beherrschen.

Dies wird beschrieben in verschiedenen Nag-Hammadi-Schriften, wie z.B. `Pistis Sophia`und `Apokryphon des Johannes`. #Plissken und ich haben bereits viele Male darauf hingewiesen, ohne eine adäquate Resonanz zu erhalten.

Hier habe ich nun einen sehr allgemeinverständlichen Text von Dieter Broers mit dem Titel `Archonten – was sind Archonten`
Hierin beschreibt er den gnostischen Schöpfungsmythos auf eine sehr anschauliche Weise und erklärt, wie diese Archonten auch heute noch, und vor allem gerade heute im 21.Jhrh. die Welt beherrschen

Freitag, 5. April 2019

231152, Geistige Dimensionen - das Sein


Ewigkeit 
Ich weiss, dass ich bin, daran kann ich nicht zweifeln. Das ist überhaupt das einzige, was ich ganz sicher weiss, alles andere ist sinnliche Wahrnehmung und kann auch ganz anders sein. Als geistiges Wesen bin ich ein Ich bin, ein Sein

Als Sein bin ich wie ein Punkt in einem Raum ohne Begrenzung. Raum ist hier eine Metapher für Gott. Dieser Punkt des Seins ist eingebettet in das All-Sein Gottes. Mein Sein ist Teil des All-Seins Gottes. Ich bin in meinem Sein Teil von Gott

Gott ist ewig, ohne Anfang und ohne Ende, raumlos und zeitlos. Als ein zweifelsfrei ganz sicher bewusstes Sein bin ich eingebettet in die Ewigkeit Gottes. Ich bin in meinem Sein ein Teil der Ewigkeit, eingebettet in Gott


Donnerstag, 4. April 2019

231151, Geistige Dimensionen - Sophia


Wie offenbart sich Sophia hier auf Erden?
Ich spüre Sophie in drei Weisen

1. Es ist für mich, wenn ich dessen gewahr werde, dass Menschen neben mir bedürftig sind, eine solche Unruhe in mir, dass es mich fast zerreisst. Und das verhindert, dass ich glücklich sein kann.

2. Ich sehe in jedem Menschen, der mir begegnet, ein göttliches Wesen, mit einem inneren göttlichen Funken, der bei vielen zum inneren Licht Gottes mutiert ist.

3. Mit dem inneren Licht Gottes habe ich die Religion in mir, die ur-religio. Deshalb brauche ich keine irdische Organisation, keine Häuser aus Stein und keinen Fürsprecher, um mit Gott zu reden.

Wenn ich mich mit anderen Menschen in diesen drei Punkten verstehe, dann tönt es für mich wie Sphärenmusik - und darinnen wirkt Sophia

Montag, 30. Mai 2016

231150, Lichtwesen, Gibt es Engel und gibt es Finsternis?

Engel sind Lichtwesen
Oft wird gefragt, warum lässt es Gott zu, dass es soviel Böses in der Welt gibt. Dabei wird übersehen, dass Gott selbst nichts tut. Gott ist der unbewegte Beweger, der seine Helfer ins Leben gerufen hat, um sein Schöpfungswerk zu errichten. Die Helfer werden Engel genannt und wir selbst gehören dazu mit dem Auftrag, die Schöpfung zu vollenden. 

Die Welt der Engel ist hierarchisch geordnet und die höchsten Engelwesenheiten sind die sieben engsten Schöpferengel Gottes. Dabei ist das Licht der Sonne mit ihren sieben Strahlen ein Gleichnis für den innersten Kern der Schöpferwesenheiten des Lichts. Jeder dieser sieben Strahlen steht für einen der sieben Schöpferengel Gottes und ein jeder Schöpferengel hat seine Gehilfen. Christus ist der König dieser Schöpferengel des Lichtes, so hat er sich selbst bezeichnet. 'Ja, ich bin ein König, doch mein Reich ist nicht von dieser Welt'


Schöpfung in Polarität und in Dualität
Die Grundlage unserer Kultur ist der Schöpfungsbericht der abrahamitischen Religionen von Juden, Christen und Moslems. Dieser Schöpfungsbericht kennt zwei Schöpfungen, eine Schöpfung in Polarität und eine Schöpfung in Dualität, die in Kapitel 1 und 2 Mose beschrieben sind. Die erste Schöpfung in Polarität wurde von Gott und seinen Elohim in 7 Tagen mit allen Gräsern, Bäumen, Tieren und den Menschen als gleichberechtigte Mann und Frau geschaffen. Die zweite Schöpfung in Dualität wurde von Gott der HERR  mit allen Gräsern, Bäumen, Tieren und jedoch nur mit einem Mann geschaffen, wobei die Frau aus dem Mann gemacht wurde.


Kann beides richtig sein?
Eigentlich nicht, aber im eigenen Seinsverständnis des Menschen eben doch. Und verantwortlich dafür ist das Verständnis von Polarität und Dualität.


Unterschied Polarität - Dualität
Polarität ist Schöpfung von Gegesätzlichkeit in Einheit, wie YIN und YANG im Tao, Mann und Frau, Tag und Nacht, Plus- und Minuspol im Magneten. Dualität ist Schöpfung in Abhängigkeit, ein Verlassen der Einheit, ein Abfallen von der Ganzheit, wie Gut und Schlecht, Licht und Finsternis, Liebe und Böse.

Warum ist es wichtig, Polarität und Dualität zu unterscheiden? 
Der Schöpfung kann es ja egal sein, ob sie so oder so geschaffen wurde. Der Untersched entsteht erst im Menschen, in seiner Seinsweise, in seinem Verständnis von sich selbst. Und das hat ganz fundamental mit dem Bewusstseinslicht zu tun. Versteht sich der Mensch in seinem Sein als eine göttliche Ganzheit oder versteht er sich als eine existenzielle Geworfenheit in Raum und Zeit?


Der Schlüssel ist das Licht
Licht kann keinen Schatten werfen, den Schatten wirft das, was dem Licht im Wege steht, das was Materie ist. Wer im Gottesbewusstsein lebt, der lebt im Licht und wirft in seinem Sein keinen Schatten. Wer im Materiebewusstsein lebt, der wirft den Schatten und der lebt in der Finsternis.  Denn Finsternis ist Abwesenheit von Licht. 

Daher ist es so wichtig, Polarität und Dualität zu unterscheiden und daher wurden auch beide Schöpfungen in die Bibel aufgenommen. Daher gibt es eine Schöpfung in Polarität und eine Schöpfung in Dualität. 


Woher kommt das Böse?
Das Böse kommt nicht vom Gottesbewusstsein der Polarität. Das Böse kommt vom Materiebewusstsein der Dualität. Es kommt daher, dass sich etwas dem Licht in den Weg stellt, weil es vom Licht abgefallen ist.
Bei Gott und im Lichtreich Gottes gibt es das Böse nicht. Das Böse gibt es nur auf der Erde, in der Materie. Wenn wir uns bewusst sind, Lichtwesen zu sein, wollen wir nicht das Böse tun. Nur solche Wesen, die abgefallen sind vom Licht, können Böses tun.
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231149, Inkarnation, Warum sind wir hier auf Erden?

Diese Frage behandelt ein Thread im Esoterik-Forum 






Sehr gut lieber Syrius
Der Engelsturz ist eine Erfindung, um das Böse in der Welt als Ausgeburt abtrünniger Engel zu erklären, eine Verhöhnung der Allmacht Gottes, als ob irgendetwas Negatives neben der Allgegenwart Gottes sein könnte.
Doch im Himmel gab und gibt es nur Gottesbewusstsein mit Liebe, Licht und Leben. Und dieses Gottesbewusstsein kann ein jedes Menschenwesen bereits hier auf Erden wieder gewinnen, durch die Heilstat von Jesus Christus, das Licht im eigenen Inneren zur Geburt zu bringen. Das innere Bewusstseinslicht ist Teil der Allpräsenz Gottes im Licht, jenseits von Monotheismus und Atheismus.


Das Universum ist Schöpfung, Licht aus dem Lichte Gottes und jede Materie ist geronnenes Licht. Jede der Millionen von Galaxien ist eine Ausatmung Gottes aus ihrem Lichtzentrum heraus, bis alles zu seiner Zeit auch wieder eingeatmet wird - und alles vergeht ins Licht, aus dem es gekommen ist.
Alle Schöpfung ist in Dualität geschaffen, wie YIN und YANG im TAO, das alles erklärt. Den Unterschied von Gottes Licht und in der Schöpfung geschaffenes Licht gilt es allerdings zu erkennen. Gottes Licht wirft keinen Schatten.


Gottes Schöpfung auf Erden war und ist so wunderschön, dass sich Engel immer wieder inkarnieren, um diese Schönheiten selbst leben und erleben zu können. Doch mit dieser Inkarnation unterwerfen sich Engel auch dem freien Willen, der Dualität der Schöpfung von YIN und YANG, von Licht und Schatten, von Lust und Leid, von Freude und Schmerz - und dem karmischen Gesetz von Ursache und Wirkung. Inkarnierte Engel sind diesen Schöpfungsnotwendigkeiten solange unterworfen, bis sie sich letztlich entschliessen, wieder uneingeschränkt im Gottesbewusstsein zu sein.
Alles Liebe
ELi

Donnerstag, 10. Dezember 2015

231147, Theismus, Der radikale Mittelweg

Das Buch von Armin Risi beantwortet wesentliche theistische Fragen. Dies sind die Kurzbeschreibungen der 35 Kapitel

Dieses Buch gibt Orientierung über grundlegende Fragen von Monotheismus, Atheismus und Theismus, über Gut und Böse, Ethik und Moral, Erkenntnis und Realität, Schicksal und freier Wille und über das Erfordernis theistischer Mysterienschulung


Die folgenden Kurzbeschreibungen wollen zu den wesentlichen Grundgedanken des Buches führen. Es ist eine Orientierung, wo die Gedanken von Armin Risi an welcher Stelle des Buches zu finden sind, eigentlich ein erweitertes Inhaltsverzeichnis.


1 Das Theistische Manifest
Ein Manifest als radikaler Mittelweg zwischen Atheismus und Monotheismus.  
Beide Systeme haben als totalitäre Herrschaftssysteme nicht zu einer Befriedung, sondern zu einer Spaltung geführt. Sie sind die spaltenden Kräfte innerhalb der Kulturen. Eine weisheitsvolle Wahrheitsliebe ist erforderlich, um zur grundlegenden theistischen Einstellung zu gelangen. Ein neues theistisches Manifest ist erforderlich, um durch die zunehmende Vernetzung zu einer theistischen Vereinigung der Menschen zu gelangen.


Sonntag, 5. August 2012

231146, Schutz vor negativen Energien

Es geht um das Gesetz der Resonanz und in wieweit wir negative Energien anziehen, wenn wir uns damit beschäftigen, beispielsweise beim gegenseitigen Gedankenaustausch über Krankheiten und Gebrechen sowie über üble Menschen und böse Mächte. Insbesondere geht es um den Schutz vor Ansteckung und Besetzung:

Das ist jetzt die Frage nach dem Schutz vor negativen Energien

 - Besetzung durch Herbeirufen von astralen Energien
 - spirituelle Ansteckung durch Resonanz

Ich denke, das ist eine der heute sehr wichtigen Fragen, über die die Menschen viel zu wenig wissen. Machen wir uns nur bewusst, dass immer mehr extrem veranlagte Menschen oder solche, denen Unrecht geschehen ist, die irdische Welt durch Sterben verlassen und auf dem astralen Plan darüber nachsinnen, aus welchen Gründen auch immer, ihre Energien auf lebende Menschen zu übertragen

231148, Lichtkörper-Transformation und Paradigmenwechsel

Warum wollen so viele Menschen eine Lichtkörperentfaltung?
Der Menschheit steht mit dem eigentlich theoretischen Datum vom 22.12.2012 ein grandioses kosmisches Ereignis bevor. Dann erleben wir das Ende des 26 000 Jahre dauernden kosmischen Weltenjahres und ein neues beginnt. Es ist gleichzeitig ein Paradigmenwechsel, indem die bisherige rapide zunehmende Technologie-, Wirtschafts- und Bewusstseinsentwicklung einer Hybris entgegeneilt. In immer kürzeren Zeiteinheiten nimmt die Entwicklung exponenziell zu, was einer analytisch ausgedruckten Parabelform entspricht.
In dieser Phase der Bewusstseinshybris wird die Sehnsucht des Menschen so gross, dass wirkliche Umgestaltung im Bewusstsein erfolgen kann. Daher spüren viele Menschen bereits jetzt einen unerklärlichen Sog ins neue Weltenjahr und sie spüren die Notwendigkeit, ihren Lichtkörper zu entfalten. Gleichzeitig treten Verführer auf, die mit dieser Notwendigkeit Geschäfte machen wollen. Wir erkennen sie daran, dass sie den einzelnen Menschen unselbständig machen, indem sie die Lichtarbeit nicht vom höheren Selbst des Einzelnen, sondern von fremden spirituellen Wesen leiten lassen wollen.

Samstag, 4. August 2012

231145, Ursprung des Vaterkults und die weibliche Seite Gottes

Der Ursprung des Vaterkultes der abrahamitischen Religionen von Moslems, Juden und Christen ist die babylonische Gefangenschaft der Juden in Mesopotamien, heute Irak. Herrscherinnen der dortigen Kultur waren die Stadtgöttinnen, allen voran Göttin Inanna, später als Göttin Ishtar auch von einem Teil der gefangenen Juden verehrt und mit dem Namen Ashera bis zur Zeit Salomons bekannt und als weibliche Seite von Jahwe, ihrem Gott verehrt.

Wir sind auf der Suche nach der weiblichen Seite Gottes. Wo finden wir sie?
Die chtonischen (erdverbundenen) Muttergöttinnen des Altertums bis hin zur Erdgöttin Gaia der griechischen Mythologie, bezeugen eine von je her bestehende enge Verbindung der Menschen zu Mutter Erde.


Mitte des 20. Jahrhunderts wurde von der Mikrobiologie die Gaia-Hypothese entwickelt. Sie besagt, dass die Erde, insbesondere die Erdoberfläche einschließlich der gesamten Biosphäre als ein lebender Organismus betrachtet werden kann.
Die lebenspendende Mutterenergie, die die Gesamtheit dieses Lebens hervorgebracht hat, sie ist die weibliche Seite Gottes. Mithin kann die gesamte Natur sowie alles Leben in und auf der Erde als die Schöpfung aus der göttlichen Mutter betrachtet werden.

231144, vom inneren Heiligtum unserer Seele

Wenn wir gelernt haben, auf der ätherischen Bewusstseinsebene zu leben, wird unsere Welt eine andere sein. Wir werden in Gemeinschaft mit den uns umgebenden Engeln, mit der Natur und allen Naturwesen leben und wir werden eine Gemeinschaft von Geschwistern sein, die einander liebevoll begegnen und mit einander und für einander die materielle Welt meistern.
Die Hohen Elohim auf den sieben Strahlen der Liebe werden uns führen und leiten und die uns zugewandten Engel werden uns begleiten. Wir werden mit ihnen unseren Auftrag zur Heilung von Mensch und Erde erfüllen und das morphische Feld in unserem Umkreis aufbereiten für den Aufstieg von Mutter Erde.
Wo wir auch gehen und stehen, wird Licht zurückbleiben und es wird jedes Mal ein wenig heller werden auf Erden durch das Licht, das wir bereits in uns tragen.



231143, Gesund bleiben durch

Pranasophie

Einleitung
Wir westlichen Menschen sind zumeist mit unserem Bewusstsein im Kopf daheim, so als ob der Kopf der Sitz des Bewusstseins wäre. Ein einfacher Test, im Herzen oder im Magen bewusst zu sein, lehrt uns aber, dass wir überall bewusst sein können.
Mit Pranasophie sind wir dort bewusst, wo wir dies denn wollen und wo dies zur Erhaltung der Gesundheit im Körper notwendig ist. Im Normalfall aber ist es notwendig, in allen 16 Billionen Körperzellen bewusst zu sein und diese gleichmässig mit Prana, dem Odem des Lebens zu versorgen, damit sie ihre Aufgaben zum Wohle des gesamten Menschenkörpers erfüllen können. Denn bei Unterversorgung mit dem lebensnotwendigen Prana machen einzelne Zellengruppen schlapp und versagen ihren Dienst oder sie revoltieren und wenden sich mit Extremwachstum gegen den Herrscher  -  und das bist du.
Sophia, die Weisheit, ist Grundlage der Pranasophie, denn aus dem Buddhikörper heraus, auf der Weisheitsebene des Seins, wurde diese Gesunderhaltungs- und Heilungstherapie in den Jahren 1974 bis 1986 aufgrund meiner Schulung bei Selvarajan Yesudian in Zürich und Ponte Tresa entwickelt.

231142, Wir lösen unser karmisches Konto in der Akasha-Chronik auf

Gibt es nicht so viele Wege, wie es Menschen gibt? Jeder hat doch seinen eigenen Weg dorthin.
Aber die Erleuchtung selbst ist  immer die gleiche. Wir werden wieder mit unserer höheren göttlichen Wesenheit, die reines Licht ist, vereint. Wenn wir als dieses Licht im Inneren der Seele leben, kommen wir in die unio mystica, die Vereinigung mit unserem göttlichen Wesen, wir werden zum Bodhisattva, zum Erleuchtungswesen. In der ELi-Schule sagen wir, wir sind wieder zum Engelwesen geworden, das wir einst waren. Wir haben dann den Weg des Zweifels, des Zwei-Falls, des Falls in Zwei verlassen. Wir sind wieder Eins geworden mit unserer göttlichen Licht-Wesenheit. Wie wir diese Licht-Wesenheit in uns bewusst werden lassen, erfahren wir in diesem Beitrag

231141, Wie wir unser Sterben vorbereiten

Eigentlich wissen wir westliche Menschen viel zu wenig über das Sterben und das Leben danach  -  woher auch?
Andere Kulturen, wie z.B. der Tibetische Buddhismus, hat eine eigene Sterbekultur entwickelt, wie ja auch die ägyptische Kultur. Das Tibetische Totenbuch, das eine der Grundlagen der Ausbildung zum Sterbebegleiter im Institut von Dr.Gabriel Looser in Bern/CH ist, vermittelt tiefe Einblicke in den Prozess des Sterbens und den Übergang in die nachtodliche Dimension.


Bei der Ausbildung zur Sterbebegleitung kommt dem tibetischen Buddhismus eine wesentliche Bedeutung zu. Es werden die 3 Tage erklärt (Silberschnurphase), die der Verstorbene (Mensch) aufgebahrt ist, bevor sein physischer Leib in Erde zur Ruhe gebettet oder dem Feuer überantwortet oder in einem Betonsarg an der Luft aufgebahrt wird oder ein Seebegräbnis erhält.
Die fünf alchemistischen Energien, die bereits Jakob Böhme unglaublich fasziniert und zu transzendentalen Beschreibungen in seiner 'Aurora, Morgenröte im Aufgang' geführt haben, werden nach Abschluss der 3 Tage von der gelösten Seele als Buddha-Energien erlebt (die fünf friedlichen Gottheiten). Hier treten die fünf Buddhas wieder an die Seele heran und spiegeln ihr nacheinander die gemachten Erfahrungen während des Lebens in einem physischen Körper.

Die fünf Weisheiten des Buddhismus können den verstorbenen Menschen liebevoll entsprechend seinem Karma im Nachtodlichen begleiten.

231140, wie wir den Weg der Erleuchtung finden

Gibt es nicht so viele Wege, wie es Menschen gibt? Jeder hat doch seinen eigenen Weg dorthin.
Aber die Erleuchtung selbst ist  immer die gleiche. Wir werden wieder mit unserer höheren göttlichen Wesenheit, die reines Licht ist, vereint. Wenn wir als dieses Licht im Inneren der Seele leben, kommen wir in die unio mystica, die Vereinigung mit unserem göttlichen Wesen, wir werden zum Bodhisattva, zum Erleuchtungswesen. In der ELi-Schule sagen wir, wir sind wieder zum Engelwesen geworden, das wir einst waren. Wir haben dann den Weg des Zweifels, des Zwei-Falls, des Falls in Zwei verlassen. Wir sind wieder Eins geworden mit unserer göttlichen Licht-Wesenheit.

Freitag, 3. August 2012

231139, Der neue grosse Heiler von Mensch und Erde?


Am 8. November 2012 kommt der neunte Jahrestag des Grossen Himmelstores vom 8.11.2003 'Heilung von Mensch und Erde', der Siegeltag.

Der Name des Symbols ist 'Heilung von Mensch und Erde'. Und am 8.11.2003 ist wieder, wie schon bei Jesus Christus (11.6.6 v.Chr.) eine besondere Wesenheit hier auf Erden inkarniert.
Wir wissen noch nicht, wer es ist. Ich rufe alle auf, mitzuforschen, wer am 8.11.2003 geboren worden ist. Einer oder eine von ihnen ist der neue grosse Heiler. Wir suchen den Namen dieses grossen künftigen Heilers oder der Heilerin von Mensch und Erde.

231138, Das kosmische Himmelstor vom 8. November 2003

Die Sprache des Kosmos ist Geometrie. Daher ist diese Geometrie eine heilige Geometrie. Wer diese Sprache, eine Sprache der kosmischen Symbole kennt, vermag durch Inspiration mit dem Himmel zu sprechen. Jede Einzelheit eines kosmischen Symbols ist von Bedeutung. Wer diese Symbole deutet, betrachtet jede Einzelheit und lässt sie meditativ auf sich wirken. Besonders wichtig sind dabei die Einzelfiguren innerhalb eines Symbols.Um diese Sprache zu verstehen, braucht es ein wenig Verständnis für die geometrischen Zusammenhänge und Gestaltbildungsenergien, wie sie im Buch Tantra Vidya von O.M.Hintze ISBN 978-3-89881-903-9 eindrücklich beschrieben sind. Solche Gestaltbildungsenergien werden besonders in der Astrologie als Aspektlehre weitergegeben und in der Beratungsanwendung gepflegt.

Auffallend ist das Erscheinen spezieller Figuren am kosmischen Himmel, wie z.B. das Salomonsiegel, ein Hexagramm der besonderen Art, das am 8. November 2003 am Himmel erschien.

Wie wurde das Salomon-Siegel entdeckt?
Eine kleine Gruppe vom 11 Personen war in Wil in der Schweiz zu einem Familienstell-Seminar versammelt, als dieses Symbol am 8.11.2003 bemerkt wurde. Das Siegel wurde sofort verstanden und im Kreise besprochen.  Das Siegel bedeutet 'Heilung von Mensch und Erde'. Es ruft jeden von uns auf, seinen Beitrag zu leisten, jeder nach seiner Kraft und danach, wie er angesprochen wird. Hiernach fordert der Himmel ausgewählte Menschen auf, sich schon jetzt aktiv zu beteiligen und mit der Heilung von Mensch und Erde den Wiederaufstieg in die Lichtdimension vorzubereiten.

Welche Menschen das sind und wie die Message für den Einzelnen lautet, steht in ihrem Geburtshoroskop. Wenn wir dieses Geburtshoroskop aus spiritueller Sicht nach astrologisch psychologischen Grundsätzen anschauen, erkennen wir, wie und in welchen Bereichen der Heileraufruf für jeden Einzelnen erfolgt.

Die ELi-Schule hat die Aufforderung des Himmels vom 8.11.2003 angenommen und die Menschen aufgefordert, das Hexagramm zur Grundlage ihrer Lichtkörperarbeit zu machen.


Was bedeutet das Lichtsiegel im einzelnen?

Für die Bedeutung eines solchen komplexen Siegels kommen wir nicht umhin, uns den Gestaltbildungsenergien zuzuwenden. Die Erfassung solcher Gestaltbildungsenergien gehen auf den archetypischen Tierkreis zurück, bei dem die Planeten jeweils in ihren eigenen Zeichen beheimatet sind. Wir bedienen uns dieser Zusammenhänge, um das vorliegende Siegel detailliert erfassen zu können.
1.ein sechseckiger Diamant, unerschütterliche absolute Ruhe, grosse Energie der Fülle strahlt durch die Mitte, unser Selbst ein
2.zwei grosse weiblicheTrigone (Erde und Wasser), Verständnis und Güte in Fülle, Demut und Gnade im Gebet
3.sechs Talent-Dreiecke, Anpassungs- und Wachstumsschub
4.drei Couverts, Entwicklungs- und Einweihungsaufträge für unsere Lichtkörperentfaltung
5.sechs Drachenfiguren (Windvögel), Fülle inneren Wachstums, mit sechs Entwicklungsräumen für unsere vitale Überzeugung‚So ist es’, Aufforderungzur Einweihung in unsere transpersonalen Fähigkeiten
6.sechs Wiegen des Mitgefühls, Behütetseins, des Bewahrens und des Schutzes von erreichten Fähigkeiten der Seele

Wir betrachten den Diamanten als ein göttliches Geschenk, ein Grals-Geheimnis, das Couvert als persönliche Entwicklungsaufforderung, den Drachen als Einweihungsauftrag in unsere Lichtgestalt und die Wiege als nachhaltiges Bewahren, Behüten, Beschützen der erreichten Fähigkeiten der Seele.

Ein Lichtsiegel ist ein kosmischer Fingerprint, ein Fenster in die geistige
Welt. Durch ein Lichtsiegel wird eine bestimmte Message von der
geistigen Welt in die irdische Wirklichkeit übermittelt.

Wer gelernt hat, ein Lichtsiegel zu lesen, vermag diese Botschaften zu
entschlüsseln. Das Lesen eines Lichtsiegels verlangt inspiratives
Einfühlungsvermögen, wie es von der ELischule vermittelt wird.

Aufgabe: Versenken wir unsmeditativ in dieses Hexagramm und lassen die geometrischen Figuren auf uns wirken. Die kosmische Sprache ist Geometrie. Daher ist diese Geometrie eine heilige Geometrie. Wer diese Sprache, eine Sprache der kosmischen Symbole kennt, vermag durch Inspiration mit dem Himmel zu sprechen. Jede Einzelheit eines kosmischen Symbols ist von Bedeutung. Wer diese Symbole deutet, betrachtet jede Einzelheit und lässt sie meditativ auf sich wirken. Besonders wichtig sind dabei die Einzelfiguren innerhalb eines Symbols.

Hinweis: Zur Geburt von Jesus Christus stand ebenfalls ein Hexagramm am Firmament

Wann war die Geburt von Jesus

 

 

231137, Der Maya-Kalender

Die Maya teilten in ihrem Tzolkin (Maya-Kalender) das 26000 Jahre währende platonische Weltenjahr (der Frühlingspunkt wandert einmal rückwärts durch den gesamten Tierkreis) in 5 Weltenmonate zu 5200 Jahren ein. Jeder Weltenmonat hat 13 x 400 Jahre. Für die Maya waren die Zahlen 5 (Zahl der Venus), die Zahl 13 (Zahl des Mondes) und die Zahl 20 (Jupiter-Saturn-Königskonjunktion) heilige Zahlen.

20 Katun (je 20 Jahre) ergeben 1 Baktun (400 Jahre) und 13 Baktun ergeben 5200 Jahre.

Die tägliche Kalenderarbeit wurde mit 13 x 20 Bildeinheiten auf einer 260-Tage-Tafel (1 Tzolkin) wahrgenommen. Der gesamte Maya-Kalender endet am 21.12.1012. Gehen wir davon aus, dass auch bei den Maya, wie auch bei unserem Kalender, Fehler in der Zeitrechnung nicht auszuschliessen sind, so dürfte dieses Datum mit einem Spielraum zu betrachten sein. Dennoch bleiben wir (unter Beachtung dieses Spielraums) bei der Datumangabe vom 21.12.2012, wie auch unser Kalender trotz 6-jährigem Fehler beibehalten wird.

231136, Der Paradigmenwechsel ist ein Involutionsprozess


Der Paradigmenwechsel im Bewusstsein
Ob wir es wollen oder nicht, das Bewusstsein der westlichen Menschen ist zunächst einmal ein Materiebewusstsein. Mit dem Satz ‚Macht euch die Erde untertan’, wurde nicht nur die belebte und unbelebte Materie hemmungslos ausgenutzt, sondern auch die Anhäufung von Materie zum eigenen Wohle betrieben. Mit zunehmender Inbesitznahme der Erde durch den Menschen, Mechanisierung, Industrialisierung und Informationsvervielfachung wurden Macht, Eigentum und Ego-Kultur gefördert, die in unserer Zeit zu einer Hybris des Gigantismus mit allstaatlicher Unterstützung geführt haben. Gleichzeitig wurde ein Glaube gefördert, dass dies ‚evolutionsbedingt’ unausweichlich, naturbedingt richtig und entwicklungsnotwendig sei. Dieser Materieglaube gerät an eine Grenze des Machbaren, weil der Mensch zum Diener und auch Sklave dieses Glaubens gemacht wurde. Banken sind zu Geldtempeln des Materieglaubens aufstilisiert worden.
Indem das Materiebewusstsein an seine natürliche Grenze stösst, entsteht gleichzeitig eine kritische Masse, im realen und auch im übertragenen Sinne.

Die Entwicklung dieses Materiebewusstseins wird in der Grafik mit der roten Kurve ausgedrückt, die sich asymptotisch an die Bewusstseinsordinate soweit anschmiegt, dass sie erst im Unendlichen mit ihr zusammenfällt. Damit wird auch induziert, dass dem Materieglauben etwas Göttliche inne sei, das aber als Hybris wirksam wird.

231135, Erkenne dich selbst, 8 Schritte zur Selbsterkenntnis

Jedes Mitglied der ELi-Schule soll die kosmische Ordnung kennen und wissen, warum es auf dieser Erde ist, was seine Lebensaufgabe ist, welche Message es mit auf die Erde gebracht hat, welche spirituellen Personen für es sorgen, was sein Beitrag an die Evolution der Menschheit ist, welche Energien aus früheren Leben noch bearbeitet werden wollen und was sein Lebensschaltplan noch für es bereit hält.

231134, Gedanken zur Kosmischen Ordnung

Der Begründer der ELischule ist in der hermetischen Tradition des Hermes Trismegistes beheimatet und folgt einem inneren Ruf, die Folgerungen aus der hermetischen Tradition in unsere heutige Zeit umzusetzen und weiterzuführen.


Die kosmische Ordnung
Hermes, geb. 22.12.1938, 15:01 Uhr in Hamm bei Münster

  1. Die sieben Strahlen: Hermes lebt auf dem 5. Strahl der Liebe zum konkreten Wissen und zur analytischen Wissenschaft.. Der scharfe und gerichtete Intellekt dieses Strahls hat die Kraft, Gedankenformen zu schaffen, zu analysieren und emotionslos Objektivität und anschauliche Erklärungen hervorzubringen. Die konzentrierte Stärke des fünften Strahls fällt wie gebündeltes Licht fokussierend auf den Gegenstand der Betrachtung.
Es ist auch die Liebe zur Philosophie und Analytik, die Hermes begleitet und er wird geführt von Gabriel, dem Engel der Offenbarung, der Mitteilung und der Begleitung, der auch Jesus zur Geburt durch Maria geführt hat. Gabriel ist jener Elohim, der Menschen guten Willens begleitet und ihre Werke segnet. Gabriel ist, wie Avalokiteshvara, der Buddha des Mitfühlens im tibetischen Buddhismus, eine weibliche Wesenheit im sonst eher männlichen und neutralen Engelsgeschehen. Gabriel ist das weibliche Fühlen im Menschen, die linke Hand, die Hand, die vom Herzen kommt. Wenn wir die linke Hand mit der Handfläche nach oben ausstrecken, erhalten wir alles, was wir brauchen, für uns und für andere. Mit der rechten Hand geben wir es weiter, wie das Wasser eines Brunnens.

231133, Das Himmelstor deiner Geburt

Auch Du bist durch ein Himmelstor in diese Welt getreten.
Du hast dir vorgenommen, bestimmte Aufgaben zu lösen, die sich aus deinem karmischen Punktekonto ergeben. Du hast weitere Aufgaben der hohen ELOHIM auf deinem Strahl der Liebe mitbekommen, die du erfüllen willst. Das wesentliche aber ist die Liebe, die du in dieser Welt verbreiten möchtest.

Dieses Tor bleibt dein Leben lang offen. Seine Charakteristik gilt nach den kosmischen Gesetzen für den Ort im morphischen Feld der Erde, an dem du geboren wurdest. Du trägst diese Charakteristik in deinem karmischen Rucksack mit der zugehörigen psychologischen Struktur dein Leben lang mit dir herum. Dein karmischer Rucksack füllt oder leert sich. Du selbst bestimmst, ob und wie das Rad deiner wiederkehrenden Leben jetzt und hier weitergehen soll oder ob du den Wiederaufstieg ins gelobte Land jetzt meistern möchtest.

Du erfährst deine Lebensaufgaben, deine Lebensziele und deinen Beitrag zur Evolution der Menschheit. Du lernst, den Schatz zu heben, der darauf wartet, deiner zweiten Lebenshälfte den rechten Sinn zu geben.

Donnerstag, 2. August 2012

231132, Das Hexagramm als Basis der Merkabah

Wie entsteht ein Hexagramm?
Das Hexagramm ist Teil der Heiligen Geometrie, die sich kosmisch am Himmel abbildet. Die gesetzmässig ablaufenden Planetenbewegungen sind Gestaltbildungsenergien und formen ständig wiederkehrende geometrische Symbole. Diese Symbole begründen die kosmische Ordnung nach Gestalt, Mass und Zahl.

Der Planet Merkur bildet jeweils Trigramme am Himmel ab, die sich zum Hexagramm formieren. Das Hexagramm wird daher dem Hernes / Merkur zugeordnet, der traditionell Information und Kommunikation zwischen dem grossen Oben (Himmel) und dem kleinen Unten (Mensch) im Sinne eines Götterboten weitergibt. Diese Symbole erscheinen daher gleichzeitig am Himmel und in unserer Seele. Das Hexagramm gehört zu unserem Herz-Zentrum, weshalb die Yogalehre im Herzzentrum ein Hexagramm abbildet.

231131, Leben in der ätherische Dimension


Mit dem Atem haben wir unseren Zugang zur fünften Dimension, zur ätherischen Welt.
Zunächst ist allen diese Welt unbewusst. Je mehr wir jedoch über den Atemweg Zugang zu dieser Dimension erhalten, umso mehr wird uns dieser Teil unserer Leibesorganisation bewusst. Wir lernen, mit seinen Energien umzugehen, die Welt aus dieser erhöhten Warte zu betrachten und von hier aus unser Lichtfahrzeug zu erbauen für unsere Heimkehr an unseren angestammten Platz in der Sphäre des Lichtes, der Liebe und des wahren Lebens.

Diese Sphäre ist nicht irgendwo anders, sondern mitten unter uns, in der Natur, zwischen uns Menschen, im gesamten Erdenrund, am Himmel und im Kosmos. Der Zugang zu dieser Sphäre liegt in der fünften Dimension.

Der Paradigmenwechsel steht bevor.
Das Himmelstor deiner Geburt zeigt an, was du tun kannst, um in die neue Dimension aufzusteigen.

Wie kann eine Höherentwicklung in die fünfte ätherische Dimension wahrgenommen werden?

Mit unserem physischen Leibe leben wir Menschen in Raum und Zeit als die vier uns direkt zugänglichen Dimensionen. Unsere Leibesorganisation ist so gestaltet, dass wir uns in die nächsthöhere Dimension, unseren ätherischen Leib hineinentwickeln können. Im Yoga sprechen wir vom prana-maya-kosha, dem Leib, gebildet aus Prana, bei uns der Lebenskräfteleib. Diese Dimension ist uns deshalb so sehr nahestehend und eigentlich vertraut, weil wir ständig damit leben und umgehen, ohne uns dessen bewusst zu sein.
Gesundheit und Krankheit, Denken und Gedächtnis, Sprechen und Hören finden in dieser Dimension statt. Auch die Bewusstheit, das Vernehmen alles uns Umgebenden, ist in dieser Dimension. Alle Leibesorgane haben hier ihre Wurzeln. Der Atem und das Nervensystem führen direkt dorthin. Für alle Heilungsaufgaben und für die Lichtkörperentfaltung ist es unerlässlich, dass sich unser Bewusstsein durch entsprechende Schulung in diese Dimension erweitert.
Wir lernen hier, unseren Ätherleib bewusst zu machen und in der ätherischen Dimension zu leben.

231130, Vorbereitung zum Aufstieg in die Lichtdimension

Wir haben das kosmische Gesetz der Fülle angenommen und unser Bewusstsein soweit geläutert, dass wir auf der kosmischen Welle der Sehnsucht, der Fülle und der Seligkeit zum Sat-chit-ananda, der Seinsbewusstseins-Seligkeit gefunden haben und diesen Zustand bewusst erleben, wann immer wir dies wünschen.

Wir haben durch die rechte Nahrungsaufnahme und durch die bewusste energetische Versorgung der Zellen mit Prana, dem Odem des Lebens erreicht, dass alle unsere Körperzellen bewusst geworden sind und Gesundheit zum Normalzustand unseres Körpers gehört. Wer diesen Zustand erreicht und das Christuslicht in seinem Herzzentrum entzündet hat, der vermag dieses Licht in allen seine Körperzellen zu entzünden. Der gesamte Körper wird zum Lichtkörper.

Zugang zur Merkaba
Der Zugang zur eigenen innere Lichtdimension der Merkaba ist im inneren stillen Kämmerlein des 8-blättrigen Lotos-Juwels unterhalb des 12-blättrigen Herz-Lotos, in dem der Altar des ewigen Lichtes darauf wartet, von dir betreten zu werden.

Wer gemeinsam mit der Merkaba von Mutter Erde in die Licht-Dimension aufsteigen möchte, sucht sich einen Platz auf der Erde, wo der Zugang zur Erd-Merkaba auf 19 Grad nördlicher Breite möglich ist, z.B. an der Sonnenpyramide von Teotihuacan (Kultort), etwa 50 km nördlich von Mexico-City oder an der Atlantik-Nordküste der Insel Hispaniola in der Dom.Rep. (Lebensfülle) oder am Sonnentempel von Konarka in Indien (Gandhi-Kultpark. Wir haben unseren Zugang in Las Terrenas auf Hispaniola gefunden, wo die Lebensfülle so gross ist, dass dies für viele Menschen eine zu starke Energie bedeutet, der sie (noch) nicht gewachsen sind. Für den zu seinem Lichtwesen erwachten Menschen bedeutet diese Energie in einer unglaublich Licht-intensiven Palmen- und Meeresstrand-Welt das Paradies auf Erden.

231129, Pentagramm, Symbol der Sehnsucht, der Fülle und der Seligkeit

Wir blicken zum Himmel und sehen am Morgen den hellsten der Sterne neben den zwei grossen Lichtern, Sonne und Mond. Dabei entsteht in uns ein sehnendes Fühlen nach Aufbruch, Zuversicht, Selbstvertrauen, liebreizender Schönheit, edler Mitmenschlichkeit und Gerechtigkeit.

Wenn Venus Abendstern ist, sind wir in unserer Seele bewegt nach Einstimmigkeit, Einklang, Harmonie und Angenommensein. Was ist es, das uns so geborgen und fröhlich macht? Es ist eine geheime Energiequelle am Werk, die uns speist.

Das von der Venus während 8 Jahren in ihren 5 Begegnungen mit der Sonne gebildete Pentagramm ist ein kosmisches Symbol der Liebesverschmelzung und der Liebe und Sorge für uns Menschen. Mit nach oben gerichteter Spitze ist es ein Schutzsymbol des Lebenspendenden und mit nach unten gerichteter Spitze ein Trugsymbol des Lebenverhindernden im Menschen.

231128, . . . mit Engeln leben


Wir öffnen uns den sieben Strahlen des Lichtes und der Liebe und leben schon hier mit unseren Engelgeschwistern auf unserer eigenen Stufe zusammen. Wir lernen von ihnen und leben mit ihnen in der Gemeinschaft des Lichtes und der Liebe.

Wir bereiten uns mit Hilfe unserer Geschwister vor auf das Leben nach dem Tode in der Zwischenwelt. Dort führen wir exakt und genau die Aufgaben weiter, die wir hier auf Erden bereits an- und wahrgenommen haben. Je klarer wir sie hier bereits annehmen, um so leuchtender, fröhlicher und wirkungsvoller werden wir vom Zwischenreich aus die Geschicke der Menschen mittragen und ihnen bei der Lebensmeisterung auch ohne Körper helfen können.

Wir werden vermeiden, von der Zwischenwelt aus die noch hier lebenden Menschen in Besitz zu nehmen. Wir werden ihnen jedoch mit der Liebe von Jesus Christus beistehen, die wir hier auf Erden bereits angenommen haben und die uns auch in der ELi-Schule leitet und begleitet.

231127, Haben wir einen spirituellen Namen?



Es werden ja immer so interessante Fragen gestellt im Esoterikforum.at . . .
Aber es steckt mehr dahinter. Das Stichwort heisst 'Einreihung'. Jeder von uns ist eingereiht und arbeitet bewusst oder unbewusst daran, höher oder weniger hoch eingereiht zu werden. Es ist wie bei einem Kinobesuch in einem Opern-ahnlichen Saal. Du sitzt nicht irgendwo, sondern genau an deinem Platz. Dein Platz enthält deinen Namen.

Es ist eine urspirituelle Erfahrung, bei seinem Namen gerufen zu werden.

Oftmals werden wir nach jedem unserer wiederkehrenden Tage gerufen - und für zu leicht befunden.
Bis es schliesslich eine Erlösung ist, das Rad des Schicksals zum Stillstand gebracht zu haben, eingereiht zu werden in den Kreis des ganzheitlichen Einsseins. Dann erst hört jede Vereinzelung und jedes Alleinsein auf, All-Eins zu sein und Aufzugehen im All-Einen Licht des Lebens und der Liebe, Licht vom Lichte, teilzuhaben an der göttlichen Ganzheit und All-Einheit.

Atman und Brahman sind Eins.

231126, Die Merkabah, unser Himmelsfahrzeug

Der Aufstieg in die Licht-Dimension ist ein Bewusstseinsprozess, in unserem Seinszustand und im Zustand einer jeden der 10-60 Bill. Körperzellen. Was bedeutet dies?

Wir haben das kosmische Gesetz der Fülle angenommen und unser Bewusstsein soweit geläutert, dass wir auf der kosmischen Welle der Sehnsucht, der Fülle und der Seligkeit zum Sat-chit-ananda, der Seinsbewusstseins-Seligkeit gefunden haben und diesen Zustand bewusst erleben, wann immer wir dies wünschen.

Wir haben durch die rechte Nahrungsaufnahme und durch die bewusste energetische Versorgung der Zellen mit Prana, dem Odem des Lebens erreicht, dass alle unsere Körperzellen bewusst geworden sind und Gesundheit zum Normalzustand unseres Körpers gehört. Wer diesen Zustand erreicht und das Christuslicht in seinem Herzzentrum entzündet hat, der vermag dieses Licht in allen seine Körperzellen zu entzünden. Der gesamte Körper wird zum Lichtkörper.

Zugang zur Merkaba

Wer den Aufstieg in die Lichtdimension allein für sich vollziehen möchte, der findet den Zugang zu seiner Merkaba im Herzzentrum, dort wo das innere Stille Kämmerlein mit dem Altar des ewigen Lichtes darauf wartet, von dir betreten zu werden.

Wer gemeinsam mit Mutter Erde in die nächsthöhere Dimension aufsteigen möchte, sucht sich einen Platz auf der Erde, wo der Zugang zur Erd-Merkaba auf 19.47 Grad möglich ist, z.B. an der Sonnenpyramide von Teotihuacan (Kultort), etwa 50 km nördlich von Mexico-City oder in St.Michel im Norden von Haiti (Ruhe am Meer) oder auf der Halbinsel Samana in der Dom.Rep. (Lebensfülle) oder am Sonnentempel von Konakra in Indien (Gandhi-Kultpark) oder an anderen Orten der Erde.
Ob allein oder gemeinsam mit Mutter Erde, stets wird die innere Merkaba aktiviert und als Aufstiegsfahrzeug ausgebildet.


231125, Kabbala, Tarot und I GING

Die Kabbala ist eine ganzheitliche, Körper, Seele und Geist umfassende Anleitung zur Vollendung unseres Hierseins auf der Erde. Durch die zehn Tore der Einweihung wird sie zu einem umfassenden Transformationsplan.

Tarot und I GING sind zwei Wege des Menschen, die Qualität von Raum und Zeit zu erschliessen. Tarot beschreibt die Notwendigkeiten des Menschen, durch Liebe, Mitmenschlichkeit und Lebensdurchsetzung, aber auch durch Leid, Schicksal, Krankheit, Not und Tod zum ewigen Leben zu kommen.

Das I GING ermöglicht Fragen an den Himmel, um auf der Basis der beiden Trigramme Demut und Gnade zur inspirativen Beantwortung im Kommunikationsraum des heiligen Hexagramm-Symbols zu gelangen. Wichtige Fragen unserer Mitglieder, die eine Veränderung in ihrem Leben bewirken können, werden hier an den Himmel gestellt und ganz unmittelbar beantwortet.

Das I GING ist aber auch der innerste heilige Raum der ELi-Schule. Hier findet die Begegnung mit dem Hohen Rat der Elohim und ihren Gesandten auf den Flügeln der Engel statt.


Der Baum des Lebens im Garten der Seele besitzt eine zweite Seite, den Baum der Erkenntnis. In diesem Baum der Erkenntnis gibt es 10 Kommunikationsräume, in denen wir lernen können, auf den Ebenen des Seins zu leben und das Ewige mehr und mehr im Bewusstsein zu tragen. Zwischen diesen Räumen liegen die 22 Tarot-Pfade der Erkenntnis, die den Schicksalsweg des Menschen durch Raum und Zeit erkennen lassen, eine Analogie zu den Sonne-Venus-Begegnungen zwischen Morgenstern und Abendstern.

Kabbala und Tarot hängen eng zusammen. Die Kabbala ist unsere Wohnung, in der wir wohnen und uns mit dem Himmel und Gott aussprechen. Es ist unsere innere Kirche, uns so nah, wie kein Haus aus Stein je sein kann. Tarot ist unser Werkzeug, das wir anwenden, um aufzuzeigen, wie wir bestimmte Lebenssituationen meistern und was wir tun können, um unseren inneren Seelenfrieden wieder herzustellen oder zu erhalten. Für diese Arbeit nehmen wir die Tarotkarten zu Hilfe. Sie lassen uns inspirierend zur Erkenntnis gelangen.

Zur Bedeutung der Tarotkarten existieren viele Bücher mit Texten. In der ELi-Schule wenden wir Tarot rein aus der Inspiration mit dem Kabbala-Baum des Lebens und der Erkenntnis an. Dieser spricht sich im Tarot selbst aus.

Das I GING ist die Kommunikationsebene, auf der wir mit dem Hohen Konvent der sieben Strahlen und der von ihnen benannten Engel in der hierarchischen Ordnung des Himmels kommunizieren können.

Wenn du wichtige Fragen hast, die dein künftiges Leben betreffen, wenn du wissen möchtest, wie sich dein Leben in der Zukunft gestalten oder verändern wird, dann werden wir den Himmel befragen und du wirst die richtige Antwort erhalten.

231124, I GING, Fragen an den Himmel

Das I GING, ältestes und bekanntestes Weisheitssystem und Orakel der Menschheit, wurde von Richard Wilhelm aus dem Chinesischen ins Deutsche übersetzt und hat bekannte Persönlichkeiten wie Hermann Hesse, C.G.Jung, John Cage, Bob Dylan und Lama Govinda überzeugt. Aus der Qualität des Augenblicks in Raum und Zeit kann ein Kanal in die Welt der Ursachen geöffnet werden, bei dem Fragen und Antworten in Symbolen inspirativ möglich werden.

Es werden Fragen an den Himmel gestellt, die über YIN- und YANG-Symbole beantwortet werden. Es werden jeweils zwei Trigramme der Glücks-Symbolik einander überlagert, die schon im Hexagramm, dem Salomonsiegel, erstaunliche Weisheitsaussagen möglich machen.
In der Gebetshaltung zwischen Demut und Gnade werden die Antworten durch Inspiration übermittelt. Für weniger Geübte können die Antworten auch aus einem Inspirationsbuch 'abgelesen' werden.

Es sind Fragen möglich zur Entwicklung einer Angelegenheit, über Folgerungen aus Handlungen und was passiert, wenn ein bstimmter Weg beschritten wird. Ja/Nein-Fragen sind nicht möglich.

231123, Was wissen wir astrologisch von Jesus Christus

Jesu Geburt Was 'wissen' wir über die Geburtszeit von Jesus?

Es waren da drei 'Weise aus dem Morgenland’ eigentlich drei Astrologen aus Chaldäa, östlich von Bethlehem gelegen, die von einem Stern berichteten, der vor ihnen hergezogen sei, eigentlich eine Konjunktion zweier Planeten Jupiter und Saturn. (Matth. 2,2)

Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben seinen Stern gesehen im Morgenland und sind gekommen, ihn anzubeten. Eine alle 20 Jahr wiederkehrende Konjunktion von Jupiter und Saturn wurde damals als sogenannte Königskonjunktion angesehen - ein neuer König ist geboren. Zu der Zeit herrschte Herodes der Ältere, der aber bereits 4 v.Chr. seine Regentschaft beendete. Die Astrologen berichteten Herodes von dem Stern, der daraufhin alle Knaben ermorden liess. Jesus entkam diesem Morden mit seinen Eltern. Es gab im Jahre 6 v.Chr. eine Dreier-Konjunktion aus Jupiter und Saturn, deren bedeutsamste diejenige vom 11. Juni 6 v.Chr war, als ein Salomon-Siegel am Himmel stand.

231122, Spiritualität im Horoskop

Das Horoskop, unser Geburtsfenster, durch das wir diese Welt betreten haben, enthält Hinweise auf den spirituellen Menschen. Welche Hinweise sind das?

Folgende Antwort hat ELi7 am 13.8.2010 im Esoterik-Forum gegeben:
Es ist die Frage aufgetaucht, ob im Horoskop von Goethe erkennbar sei, dass er ein spiritueller Mensch gewesen ist.

In der Beratungspraxis habe ich (ELi7) kaum jemals versäumt, die Frage der Spritualität zu klären. Dies ist schon deshalb von Bedeutung, weil alle Aussagen hiervon mitbestimmt werden. In einem solchen Fall lege ich daher jedes Mal einen neuen Bewertungs-Massstab an. An was erkenne ich Spiritualität?

Als erstes schaue ich, wie hoch die Sonne steht und ob sie gar am MC steht.

Als ein Zweites erkenne ich Spiritualität an der Stellung der Planeten in den Zeichen. 0-Grad-Planeten sind spirituelle Wesen, die sich auch genau so im Menschen bemerkbar machen und je nach Aspektierung zu Worte melden.
Bei 0-Grad Planeten lege ich normalerweise einen Orb von 2 Grad an. Bei sensiblen, feinfühligen Menschen kann der Orb bis 5 Grad gehen. In der Anlage lege ich die Horoskop-Grafik von Peter Orban bei. Sie zeigt sehr schön, wie die Energie-Verteilung in den Zeichen in Wirklichkeit läuft, nämlich nicht gleichmässig von 0 bis 30, sondern blütenblätterartig.

Als ein Drittes erkenne ich Spiritualität daran, wenn ein Drachenfigur im Horoskop auftritt, wie dies bei Goethe der Fall ist.

Als ein Viertes handelt es sich um einen spirituell veranlagten Menschen, wenn er eine YOD-Figur, den sogenannten Finger Gottes im Horoskop hat.
Den Grad der Spiritualität erkennt man natürlich stets daran, welche Planetenwesen mitbeteiligt sind.

Ohne das Horoskop von Johann Wolfgang von Goethe beurteilen zu wollen, springt seine Spiritualität sofort sichtbar ins Auge. Er hatte ja nicht nur die Sonne am MC, sondern auch sechs 0-Grad Planeten und eine Drachen-Figur. Aus dieser Sicht war er ein Mensch mit Ein- und Durchblick, mit einem Teil seines Wesens weit in den spirituellen Kosmos reichend, ständig in Kontakt mit Wesen aus jenen Sphären.

231121, Den eigenen Transformationsweg gehen mit Kabbala, Tarot und I GING

Der Baum des Lebens im Garten der Seele besitzt eine zweite Seite, den Baum der Erkenntnis. In diesem Baum der Erkenntnis gibt es 10 Kommunikationsräume, in denen wir lernen können, auf den Ebenen des Seins zu leben und das Ewige mehr und mehr im Bewusstsein zu tragen. Zwischen diesen Räumen liegen die 22 Tarot-Pfade der Erkenntnis, die den Schicksalsweg des Menschen durch Raum und Zeit erkennen lassen, eine Analogie zu den Sonne-Venus-Begegnungen zwischen Morgenstern und Abendstern.

Kabbala und Tarot hängen eng zusammen. Die Kabbala ist unsere Wohnung, in der wir wohnen und uns mit dem Himmel und Gott aussprechen. Es ist unsere innere Kirche, uns so nah, wie kein Haus aus Stein je sein kann. Tarot ist unser Werkzeug, das wir anwenden, um aufzuzeigen, wie wir bestimmte Lebenssituationen meistern und was wir tun können, um unseren inneren Seelenfrieden wieder herzustellen oder zu erhalten. Für diese Arbeit nehmen wir die Tarotkarten zu Hilfe. Sie lassen uns inspirierend zur Erkenntnis gelangen.
Zur Bedeutung der Tarotkarten existieren viele Bücher mit Texten. In der ELi-Schule wenden wir Tarot rein aus der Inspiration mit dem Kabbala-Baum des Lebens und der Erkenntnis an. Dieser spricht sich im Tarot selbst aus.

Das I GING ist die Kommunikationsebene, auf der wir mit dem Hohen Konvent der sieben Strahlen und der von ihnen benannten Engel in der hierarchischen Ordnung des Himmels kommunizieren können.
Wenn du wichtige Fragen hast, die dein künftiges Leben betreffen, wenn du wissen möchtest, wie sich dein Leben in der Zukunft gestalten oder verändern wird, dann werden wir den Himmel befragen und du wirst die richtige Antwort erhalten.

Die Kabbala ist eine ganzheitliche, Körper, Seele und Geist umfassende Anleitung zur Vollendung unseres Hierseins auf der Erde. Durch die zehn Tore der Einweihung wird sie zu einem umfassenden Transformationsplan.
Tarot und I GING sind zwei Wege des Menschen, die Qualität von Raum und Zeit zu erschliessen. Tarot beschreibt die Notwendigkeiten des Menschen, durch Liebe, Mitmenschlichkeit und Lebensdurchsetzung, aber auch durch Leid, Schicksal, Krankheit, Not und Tod zum ewigen Leben zu kommen.
Das I GING ermöglicht Fragen an den Himmel, um auf der Basis der beiden Trigramme Demut und Gnade zur inspirativen Beantwortung im Kommunikationsraum des heiligen Hexagramm-Symbols zu gelangen. Wichtige Fragen unserer Mitglieder, die eine Veränderung in ihrem Leben bewirken können, werden hier an den Himmel gestellt und ganz unmittelbar beantwortet.

Das I GING ist aber auch der innerste heilige Raum der ELi-Schule. Hier findet die Begegnung mit dem Hohen Rat der Elohim und ihren Gesandten auf den Flügeln der Engel statt.

231120, Gibt es eine Hölle?

Christus hat uns das 'Neue Gebot der Liebe' gegeben, das alle anderen Ge- und Verbote in sich einschliesst und unser Gott ist ein Gott der Liebe. Diese Liebe ist absolut unverträglich mit einer 'ewigen Höllenverdammnis'.
In wiederholten Erdenleben erhält jede Seele die Möglichkeit, sein Schicksal zum besseren zu wandeln. Die Tatsache der wiederholten Erdenleben wurde durch unzählige Schilderungen belegt.

Jede Seele wird immer wieder bei jeder neuen Geburt mit der Liebe der Schöpfung und mit der Liebe der Mutter umgeben. Und das Licht der Liebe scheint in jede Finsternis und wird auch die letzte Finsternis erhellen, damit wir alle Kinder Gottes werden. Heute spüren das erst wenige Menschen. Aber es werden immer mehr werden, bis alle, auch die letzten eingereiht sind.

Als Christen glauben wir an Christus, den Erlöser und das Christentum ist eine Erlösungsreligion.
Wovon hat uns Christus erlöst? Er hat uns nach der Apostel-Überlieferung erlöst von der Erbsünde und von den ewigen Höllenqualen, wenn der Mensch seine Fehlleistungen bereut und in Demut um Schuldvergebung bittet.
Christen beten im Vaterunser: . . . und vergib uns unsere Schuld . . .
Die Schuldvergebung ist ein Gnadenakt und wurde durch die Erlösungstat von Jesus Christus erst ermöglicht.

Das Judentum kennt die Sheol, was übersetzt als Hades, die Totenwelt bezeichnet wird. Die Sheol kennt eine Gehenna, das ist ein tiefes Tal unterhalb von Jerusalem, das Tal von G-Hinnom, woraus in der Bibel Gehenna wurde, im Islam als Dschahannam bezeichnet. Zur Zeit der Könige (Ammoniter) wurden hier Kinder-Opfer dargebracht. Eine eigentliche ewige Hölle gibt es im orthodoxen Judentum nicht.

Die Vorstellung einer Hölle mit ewiger Höllenverdammnis kommt aus der apokryphen Schrift des Henoch, der nach eigener Darstellung von Engeln in den Himmel und zu den Höllenorten in der Erde geführt wurde. Henoch wurde nach dem jüdischen Sohar als Metatron in den Himmel aufgenommen und gilt heute als siebenter mächtiger Erzengel.
Die Frage nach einer ewigen Höllenverdammnis ist heute als Drohgebärde zu verstehen, um Abweichler und Andersdenkende zu diffamieren. Es ist zu beachten, dass wir Menschen das erschaffen, woran wir glauben, denn alles ist in uns selbst. Glauben wir also an die Hölle, so existiert sie auch - in uns selbst.

231119, Leben nach dem Leben als Seele im Seelenland

Die Seele verlässt den sterbenden Körper und geht ein ins Seelenland, eine Zwischenwelt, bevor sie in einem ihrer Leben die Stufe des Lichtmenschen erreicht hat.
Die Seele des verstorbenen Menschen wird geführt und geleitet von den Engelwesen, die sie schon im Leben um sich gehabt hat. Sie wird zunächst empfangen vom allumfassenden Licht des Lebens und der Liebe. Der Lebenskampf ist aus. Die Seele erblickt ihr eigenes Innere im Aussen.

Sanfte Sphärenharmonie empfängt die schon im Leben zur Ruhe gekommene Seele, was als Freude empfunden wird. Phantomische Schmerzen werden verspürt über selbst verschuldete Missetaten. Das gesamte Karma wird nun eingesehen. All die verpassten Gelegenheiten, an die der Mensch während des Lebens herangeführt worden ist, werden schmerzvoll empfunden. Leid, das den beseelten Wesen auf der Erde zugefügt worden ist, wirkt in gleicher Weise leidvoll zurück. Dieser Zustand der Anklage dauert so lange, bis das gesamte aufgerührte Karma sich im Wasser des Lebens wieder gesetzt hat.

Die Seele verharrt nun im Seelenland, dem Zwischenreich, ohne aufsteigen zu können. Menschen, die im Leben den Läuterungsprozess noch nicht vollzogen haben, müssen in diesem Zwischenreich bleiben. Sie warten dann sehnsuchtsvoll darauf, bis ein passendes kosmisches Fenster offen ist für eine wiederholte Erdenwanderung. Deshalb müssen wir hier auf Erden wirken, solange es Tag ist. Denn es kommt die Nacht, da niemand wirken kann.

Ich frage den Himmel, ob dieses Seelenland bereits zum Paradies gehört?
Antwort: 'Du stehst vor dem Paradies, doch der Abgrund herrscht. Ein grosser Felsblock versperrt den Zugang. Du suchst Helfer und Freunde, die dir Liebe bringen. Du suchst einen neuen Anschub. Du bist wie der Grashalm, der endlich durch den Asphalt brechen möchte.
Jedes Mal, wenn du einen neuen Anlauf nehmen möchtest, treten neue Blockaden auf. Ändere deine Einstellung und suche neue Freunde. Verliere nicht den Mut, Helfer sind bei dir. Gehe ein neues Bündnis ein. Bleibe auf deinem Weg. Du weisst nicht wirklich, was zu tun ist. Gehe in dich und frage den Himmel um Rat.
Deine Quelle muss gereinigt werden. Du erkennst, dass das Wasser nur dann fliessen kann, wenn der Brunnen rein und klar ist. Der Weg ins Paradies ist nur möglich durch die Reinigung deines Brunnens.

Dein inneres Licht ist das Gefäss zum Schöpfen des Wassers des Lebens. Die Quelle ist das Symbol für die Kommunikation mit dem Paradies und in der Erde ist die Kraft, die dahin führt. Bleibe dran, an dem Ort, wo du bist. Ändere deine Vorstellung, was richtig ist, aber ändere deinen Standort nicht. Arbeite für das Wohl der Gemeinschaft.
Die sanft durchdringende Liebe ist das Mass aller Dinge. Die Christus-Energie der Liebe verändert alles und führt ins Paradies.'

Dank an euch, Ihr Meister auf dem Wege. Herzlichen Dank!

231118, Die Liebe verbindet Himmel und Erde

Als Gottessöhne und Engel hatten wir uns einst im Widerspruch zum kosmischen Gesetz auf Erden inkarniert und waren dafür von den Cherubin, den Himmelswächtern mit Verbannung bestraft worden. Erst Jesus Christus, Herrscher des zweiter Strahls der Liebe und Weisheit, hatte es mit Hilfe von Gabriel, Herrscherin des dritten Strahls der Liebe zur Wahrheit übernommen, diese Verbannung durch ein neues kosmisches Gesetz, das Gesetz der Liebe wieder zu lösen. Wer seinen Nächsten liebt, wie sich selbst, besitzt so viel Liebe, dass er damit das Licht in seinem Inneren wieder anzuzünden vermag, Voraussetzung für den Heimweg ins Licht.

Seitdem wir als Engel abgestiegen sind, um all das tun zu können, was man nur auf dieser Erde tun kann, sind wir den kosmischen Gesetzen überantwortet. Das bedeutendste Gesetz ist das Schicksal. All unser Denken, Fühlen und Handeln hat seine Wirkungen. Sie bestimmen unser weiteres Leben. Für unseren Wiederaufstieg an unseren angestammten Platz im Paradies möchten wir unseren Lichtkörper wieder annehmen. Die Erleuchtung Li, das strahlende Licht, ist der zentrale Wandlungsvorgang, durch den wir wieder zu Kindern im Reiche des Allerhöchsten werden.

Wir erreichen Li erst, wenn wir unseren Schicksalsrucksack geleert und den Inhalt umgewandelt haben. Dann wandelt sich auch das kosmische Gesetz zu SUN, der sanften Macht, die alles durchdringt. Mit SUN geleiten wir die Menschen und alle Wesen der Schöpfung, die uns überantwortet werden. Mit SUN inspirieren wir die Atmosphäre auf der Erde und im Menschen. Mit SUN wachen wir über das morphische Feld der Erde, das von den Mächten aus dem Zwischenreich für ihre egoistischen Zielsetzungen missbraucht wird.

Li ist das Licht, das im Inneren zum Himmel führt

SUN ist die sanfte Macht in unserem Inneren, die alles durchdringt

Wir alle sind abgestiegene Engel, in einen Menschenkörper inkarniert. Es war für uns Engel so sehr reizvoll, in eines dieser Wesen, wie Menschen und auch andere zu schlüpfen und all die wunderschönen Dinge zu tun, die man eben nur als ein solches Wesen tun kann.

Dadurch haben wir eine Urschuld auf uns geladen und wurden aus dem Paradies ausgewiesen. Die Sehnsucht war aber stärker und liess uns alles andere vergessen. So lebten wir alle viele wiederkehrende Generationen lang und hatten unseren Ursprung längst vergessen. nun aber möchten viele von uns wieder heim ins Lichtreich. Die Sphinx, in Stein gemeisselte Sehnsucht nach dem verlorenen Paradies, ist ein Symbol für den Wiederaufstieg.

Auf dem irdischen Plan herrscht das Gesetz der Erde. Aber alle Engel und alle Himmel lieben dich und helfen dir, wenn du dich entschliesst, wieder heimzukehren ins Licht. Heitere Freude wird um dich sein und die Liebe des Himmels wird dein steter Begleiter sein.

Du wirst verstehen, warum wir Engel mit so viel Sehnsucht in einen Menschenkörper inkarniert sind, alle Schmerzen, Mühen und Sorgen auf uns genommen haben, um eine so begrenzte Zeit auf diesem gläsern-blauen Planeten verbringen zu können. Dadurch haben wir einen karmischen Weg durch Raum und Zeit angetreten, der uns schliesslich zum Wiederaufstieg in die Lichtdimension und zur Heimkehr ins Licht führt.